Rund 700 neue Quarantänefälle binnen 24 Stunden
LINZ. Das Durchschnittsalter der Corona-Infizierten liegt in Oberösterreich derzeit bei 40,5 Jahren.
Mit dem Anstieg der Corona-Infektionszahlen steigt auch die Zahl der Menschen, die in Quarantäne müssen, weil sie als enge Kontaktpersonen eines Infizierten gelten – mit erheblichen Auswirkungen für Unternehmen, aber auch Schulen etc., weil diese Personen nicht an ihren Arbeitsplatz können.
Von Ende September bis 15. Oktober ist die Zahl der Menschen, die in Quarantäne sind, in Oberösterreich von 2894 auf 6505 gewachsen. Allein von Donnerstag auf gestern, Freitag, ist diese Zahl nochmals auf mehr als 7000 (exakt 7270, Stand 16. Oktober, 17 Uhr) gestiegen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Brisanz der Pandemie ist, wie hoch die Zahl der besonders gefährdeten älteren Menschen unter den Infizierten ist. Das Durchschnittsalter der infizierten Personen in Oberösterreich ist seit Mitte August – damals lag es bei 28,8 Jahren – wieder deutlich gestiegen auf aktuell 40,5 Jahre. In der ersten Woche der Pandemie – Anfang März dieses Jahres – lag das Durchschnittsalter bei 60 Jahren.
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Die OON erfüllen perfekt Ihre Aufgabe der maximalen Panikmache.
Es wäre doch mal interessant zu wissen, wie diese Blattlinie zustande kommt, wieviel ist Direktförderung und wieviel wird mit Inseraten bezahlt.
Wie geht das? 1450 anrufen symptome angeben U schon wird man in Quarantäne geschickt bis zur Auswertung?
Zuerst hieß es immer nur 60+und ältere sind so sehr gefährdet, jetzt sind es 28 jährige, 40 jährige, inzw.auch Kinder......!!
Mit lustig hört es sich auf, wenn man viele Kommentare liest! Alles gemacht von der Regierung, Angst und Panikmacherei, uns unsere Freiheit nehmen zu wollen, usw!!
Leute, es ist genug, der gefährliche Virus wird auch diesen noch zeigen, dass er jedem Treffen kann!!
Das Cluster in den Familien, Feiern, Hochzeiten, Party.....,es wird uns noch das Lachen vergehen, wenn die Wirtschaft, Gesundheitssystem.....ganz unten ist, Arbeitslose, Armut das Sagen hat!!
Mehr testen, und testen und testen sonst gehen die Zahlen zurück. Dann fliegt der ganze Bluff auf und das darf nicht sein.
Die Fälle der in Quarantäne befindlichen ist also ständig im Steigen begriffen.
Haberlander (Türkis) meint, man könne die Quarantäne von 10 auf 5 Tage herabsetzen und sieht darin möglicherweise die Lösung, um schönere Zahlen zu bekommen.
Worum geht es nun eigentlich? Um weniger Infizierte und Ansteckende oder um schöne Zahlen und Hilfe für die Wirtschaft, die zum Damoklesschwert werden kann, wenn einige zu bald wieder am Arbeitsplatz auftreten und dort neue Cluster verursachen könnten?
Ich denke, 5 Tage sind sicherlich zu wenig, wenn uns erklärt wurde, dass die Krankheitszeichen nach der Infektion auch erst um den siebenten Tag auftreten können und man gerade da und kurz davor am ansteckendsten ist. So hab zumindest ich es verstanden. Bitte um Aufklärung, wenn ich da ganz falsch liege.
Offenkundig wollen die Regierenden einen Spagat zwischen den Infektionszahlen und dem uneingeschränkten Offenhalten aller Wirtschaftsbetriebe schaffen. Es wird so nicht möglich sein.
Die 5 Tage stammen von den PCR-Tests.
Personen die erst über 30 CT-Runden positiv sind, sind mit großer Wahrscheinlichkeit aus mehreren Gründen nicht (mehr) infektiös oder tatsächlich infiziert.
https://www.zeit.de/2020/33/corona-zweite-welle-eindaemmung-massnahmen-christian-drosten/seite-3?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Zitat aus dem Artikel:
"Zusätzlich brauchen wir eine weitere entscheidende Änderung unserer Strategie: eine Testung auf Infektiosität statt auf Infektion. Die Information dafür liefern die gängigen PCR-Tests schon in Form der Viruslast. Eine niedrige Viruslast bedeutet, dass ein Patient nicht mehr ansteckend ist. "