Oberösterreicherin soll SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende werden
WELS. Die Welserin Eva Maria Holzleitner soll Gabriele Heinisch Hosek nachfolgen.
Die frühere Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (59) zieht sich als SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende zurück. Nach zwölf Jahren an der Spitze wird sie bei der Bundesfrauenkonferenz am 25. Juni nicht mehr antreten. Als Wunschkandidatin für ihre Nachfolge hat sie laut Medienberichten die 27-jährige Abgeordnete Eva Maria Holzleitner aus Wels vorgeschlagen.
Heinisch-Hosek hat, wie sie der "Krone" mitteilte, bereits das SPÖ-Präsidium informiert, dass sie "Platz machen" möchte und Holzleitner ihre Wunschkandidatin ist. Die Oberösterreicherin ist seit vier Jahren Abgeordnete, sitzt jetzt für die Sozialdemokraten im Ibiza-U-Ausschuss und ist Stadtfrauenvorsitzende in Wels. "Sie ist eine Teamplayerin, die ihre Frau steht und sich von alten weißen Männern nicht einschüchtern lässt", preist Heinisch-Hosek ihre Wunschnachfolgerin an.
alles besser als die Heinisch Hosek
Zumindest im Parlament bleibt uns die Heinisch Hostek erhalten. Ihre Kampfreden sind schon etwas Besonderes. Da muss sich die junge Dame aus Wels ganz schön in die Riemen werfen.
ad Kollegen NACHARBEITER, dem Frauenversteher:
Nicht so ungeduldig sein bei Inhalten & Zielen. Die junge Kämpferin gab ja nicht selbst ein Interview, das kommt schon noch. Eines ist schon jetzt klar: Wenn ein Mann, wurscht ob alt & weiß oder jung & farbig, deppat 'rüber kommt, bekommt er eine aufgebrummt! Also immer schön manierlich bleiben im Welser Volksfestzelt!
Da bin ich ganz bei der Frau Heinisch-Hosek. Viel mehr fürchte ich mich vor jungen und schwarzen Männern:((
Na dann wird die alte weiße Frau durch die junge weiße Frau ersetzt.
Dass die SPÖ ihr ArbeitnehmerInnenklientell verraten hat, wird die Neue nicht verändern können!
Weil es die FPÖ ja nicht tut? Ihnen ist Rassismus wohl auch wichtiger als ihre eigenen Interessen.
Ja, die Welser SPÖ hat sich ja sehr gut gemacht. Dafür muss jemand befördert werden. ahahaha
Eine alte weiße Frau über alte weiße Männer. Kannst nicht erfinden.
Ist offenbar eine Vollblut-Funktionärin, wenn sie in diesem Alter bereits Ämter und Ansprüche ansammelt.
Jaja, SPÖ-Frauen sind bei Ansprüchen und Geld viel schlimmer, als es ihre männlichen Kollegen je waren.
Jedenfalls macht das die SPÖ noch weniger wählbar. Sieht nicht sympathisch aus.
Wer hat uns Arbeiter verraten. SozialdemokratInnen.
Sehr gut, wenn die alte weiße Frau ihren Platz räumt, ganz unauffällig!
Die HeiHo war immer so unscheinbar und nichtssagend!
Gestorben und Rendi gehören abgelöst!
Gestorben?
die Aussage von HH ist rassistisch und diskriminierend! Aber hier wird sich die Partei nicht aufregen und zur Entschuldigung bitten! Gut ist, dass HH geht! Was dieses Vorschlagswesen angeht, scheint mir dieses auch etwas tradiert zu sein. Warum wird nicht gewählt, sondern bestimmt, übergeben! Wo bleibt da die Basis, der, die Wähler*in. Hier hat HH demokratiepolitisch dringend Nachhilfeunterricht nötig.
Ich hoffe für die SPÖ, dass sich hier die Basis meldet!
Etwas weiter unten ist es angerissen!
Die werte Bundesvorsitzende möge sich bitte um die tausenden zugewanderten Frauen der ersten, zweiten und weiteren Generationen kümmern.
Weil gerade diese Gruppe die immer so bejammerten Einkommensunterschiede entscheidend ausmachen. D.h. gleicher Lohn für Zuwanderinnen - natürlich bei gleicher Qualifikation.
Da sieht man, wieviel Ahnung diese Damen haben!
die Aussage von HH ist rassistisch und diskriminierend! Aber hier wird sich die Partei nicht aufregen und zur Entschuldigung bitten! Gut ist, dass HH geht! Was dieses Vorschlagswesen angeht, scheint mir dieses auch etwas tradiert zu sein. Warum wird nicht gewählt, sondern bestimmt, übergeben! Wo bleibt da die Basis, der, die Wähler*in. Hier hat HH demokratiepolitisch dringend Nachhilfeunterricht nötig.
Ich hoffe für die SPÖ, dass sich hier die Basis meldet!
Nordkorea und Haiti lassen grüßen! Kim, Kim, KIm, Papa Doc, Baby Doc....
Der Job liegt voll im Gewerkschaftsmuster: einmal im Jahr wird mit dem Säbel gerasselt und PR-Verabstaltungen abgehalten (Frauentag vs. Lohnrunden) und übers Jahr vertreibt man sich mit männerfeindlichen Aktionen die Zeit (Männerfeindlichkeit vs. Klassenfeinde).
Für Linke gibt es keine Frauen, sondern nur Körper, die schwanger werden können.
"Sie ist eine Teamplayerin, die ihre Frau steht und sich von alten weißen Männern nicht einschüchtern lässt", preist Heinisch-Hosek ihre Wunschnachfolgerin an.
Ich denke es ist langsam an der Zeit auch etwas gegen das Aufbauen des Feindbildes "alte, weiße, Männer" zu unternehmen.
Denn dieses Feindbild ist rassistisch, sexistisch und altersdiskriminierend zugleich!
Zwar bin ich noch lange nicht alt, aber ich habe keine Lust mich irgendwann dafür rechtfertigen zu müssen dass ich alt, weiß und männlich bin!
Pauschalisierende Feindbilder sind niemals gut.
Es ist ja ok wenn sie sagt "sie werde sich den männlichen Kollegen nicht unterkriegen lassen".
Aber was da derzeit in vielen Bereichen für Aktivismus abgeht ist nicht mehr normal.
PS: Alte, weiße Männer sind im übrigen auch eine Minderheit. Ist es also ok, diese zu dämonisieren und zum Feind zu erklären?
PPS: Wie hoch ist eigentlich die Männerquote im Frauenministerium?
PPPS: Wieso gibt es eigentlich kein Männerministerium?
Sie wissen vermutlich nicht, dass der linke Rassismus und linke Diskriminierung gut sind.
es gab eine Zeit, in der gerade die Sozialdemokratie für alte weiße Männer attraktiv war durch den Einsatz für ein im internationalen Vergleich sehr gutes Abfertigungs-, Pensionssystem und Gesundheitswesen.
diese Personengruppe wird ihre Schlüsse aus Aussagen wie die von der Frau HH ziehen.
So ist es. Niemand hat Lust sich auf Grund seines Alters, seiner Hautfarbe oder seines Geschlechtes beleidigen zu lassen.
Hier wird ein künstliches Feindbild aufgebaut welches in dieser Form nicht existiert.
Diese Frau Holzleitner kennt in Wels überhaupt niemand. Wer ist sie? Was macht sie? Was ich aus dem Artikel herauslesen kann ist, daß sie sich nur von nichtweißen Männern einschüchtern läßt. Also ist sie eine Rassistin.
Die gute Nachricht: Heinisch Hosek ist endlich weg, der Anfang ist gemacht.
Gegen "Alte weisse Männer", als Parteiprogramm ein bisschen wenig.
Schau ma mal ob sie qualifiziert ist. Jugend allein ist zu wenig.
"...von alten weißen Männern..."
Und sowas aus dem Munde einer ach so auf und "Gleichbehandlung" fixierten Frau. Kein Wunder, dass das was extreme Frauenrechtlerinnen durchsetzen wollen, von Anfang an zum scheitern verurteilt ist.
Ihre Ansätze sind ähnlich brutal wie die von Rosa Luxemburg seinerseits.
Vorsitzende.
Was macht man dabei genau?
Vor den anderen sitzen....
Is a Wöt-Hockn
Jedes Bundesland schickt die BestenInnen nach Wien!
Schaut euch Wien an.......
Sinnlose Quotenfrau. Lächerlich.
In einem Frauenverein kann es höchstens Quotenmänner geben. In diesem Verein gibt es keine!
Tschuldigung, ich schon wieder. Eine Frage hätt ich noch, GenossInnen: wie gewichtig ist in der SPÖ der Wunsch der scheidenden Genossin bezüglich des nachfolgenden Wesens (m/w/d/intra/bi/trans/offen/keine Angabe)?
Schon interessant, das ich der einzige Spinner bin, der nach den politischen Inhalten der jungen Dame fragt, weil im Artikel nichts davon steht.
Und wer ist aktuell Bundesherrenvorsitzender?
Kevin Kühnert, der sich kürzlich geoutet hat.
Is a schwul?
Job mit enormen Zukunftspotential
Besonders in Wels
"Alte weisse Männer"? Das könnte man als diskriminierende Aussage werten.. Vielleicht ist die Heinisch Hosek aber auch bloss frustriert. Im übrigen werden die Frauenrechte eher von jungen "braunen" Kulturbereicherern gefährdet. Das trauen sich aber die politisch korrekten Emanzen der extremen Linken nicht sagen..
Sie meinen die braunen Männer die in den Turnhalle grölen und seit die Hallen geschlossen sind, bei den Demos spazieren - Fähnlein schwingende? Ja, die Gefahr sehen wir.
Danke wiederum den OÖN für die Freiheit, hier sogar gegenüber dem Feminismus Skepsis äussern zu dürfen! Interessant wären noch Sachinformationen über die politischen Inhalten und Ziele der jungen künftigen sozialistischen Frauenvorsitzenden.
Der Islam überholt uns, weil es dort klare wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen gibt. Ohne solche wäre auch der Wiederaufbau Europas unmöglich gewesen.
Unsere Gesellschaft, wo jede/r Rechte und keine/r Pflichten hat, kann nur untergehen.
Gleichberechtigung zwischen Lebewesen ist irrational und daher unmöglich.
In jedem Rudel muss es ein Alphatier geben. Dieses kann sich nur im Kampf beweisen.
Die Verliererinnen der katastrophalen Frauenpolitik sind ausnahmslos die Frauen, weil sich immer mehr Männer weigern, dieses Theater auch nur ansatzweise über sich ergehen zu lassen.
Man muss es nicht so archaisch sehen. Neulich hat es in einer Doku über Wikipedia ein Afrikaner richtig gesagt: Alte weiße Männer bestimmen, was Gültigkeit hat. Und das ist tatsächlich so, wenn man sich jene Zirkel ansieht, die über Geld, Besitz und Medieninhalte bestimmen.
Letztens hieß es noch "alte Weiße Männer entscheiden was die Wahrheit ist".
PS: Wen interessiert es was irgend eine Einzelperson sagt und wie kommen Sie zu der sicherlich wissenschaftlich begründeten Annahme er hätte damit recht?
Richtiger wäre es, von den korrupten Männern/Frauen zu reden, die sich derzeit Regierung schimpfen.
Das ist es, was Österreich derzeit beschäftigt.
Wer SPÖ-Frauenvorsitzende wird, das ist eigentlich die Angelegenheit der SPÖ-Frauen.
Glaube nicht, dass es außerhalb der SPÖ jemanden etwas angeht.
Aber, so wie der NACHARBEITER, Dr. Edgar Pr.., die haben ihren Orgasmus, wenn sie auf Frauen schimpfen können.
Respekt, die sozialistische Stadtfrauenvorsitzende von Wels! Dadurch ist sie bestimmt vertraut mit der ganz anderen Familienordnung, der sich ein Großteil der BewohnerInnen von Wels unterwirft, Frauen wie Männer. Männer haben die alleinige Pflicht, das Geld nach Hause zu bringen. Im Gegenzug schulden die Frauen und Kinder dem Mann Gehorsam. Keine Doppelbelastung der Frau. Ergebnis: viele Kinder. Mit dem Sozialstaat als Turbo.
Super! Entzückend! Ein Generationenwechsel gegenüber Boris Dures. Ob die junge Dame die Fähigkeit hat zu erkennen, dass die Zukunft dem islamischen Patriarchat gehört? In vielen Wiener Schulen dominiert dieses schon. Dem sozialistischen Feminismus und seinem Ideal der lohnabhängigen, kinderlosen Frau verdanken wir den Übergang zum islamischen Patriarchat.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Wenn Neger Rassistisch ist, dann ist alte weiße Männer auch Rassistisch.
Sind sie eine Rassistin Frau Heinisch Hosek??
Solange das abkanzeln der Männer das einzige Thema der Frauenbewegung ist, wird das wohl nichts werden.
Nein, nein - Linke pflegen den guten Rassismus.
Biobauer, du wirst immer peinlicher.