Leiterin des Impfgremiums gegen AstraZeneca-Stopp
WIEN. Das Nationale Impfgremium (NIG) wird sich am Mittwochabend neuerlich zum Corona-Impfstoff von AstraZeneca beraten.
"Heute werden auf europäischer Ebene weitere wissenschaftliche und medizinisch-fachliche Daten erhoben", hieß es in einem kurzen Statement aus dem Büro von Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). Das NIG werde sich - wie auch schon in den vergangenen Wochen mehrmals - mit aktuellen Entwicklungen zu AstraZeneca befassen.
Die möglichen neuen Daten würden am Abend vom NIG und dem Safety Board des NIG zusammen mit Experten des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) "im nationalen Kontext" evaluiert, erläuterte das Gesundheitsministerium. Wie berichtet, hatten gestern in Deutschland Bund und Länder beschlossen, den Impfstoff von AstraZeneca nur noch an Personen ab 60 Jahren zu verabreichen. Hintergrund sind Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen.
Impfchefin gegen Stopp
Die Leiterin des NIG, Ursula Wiedermann-Schmidt, sprach sich am Abend in der "ZiB2" gegen einen Impfstopp in Österreich aus. Es gelte, die Relation zwischen Nutzen und Risiko zu wahren.
Wiedermann-Schmidt wies darauf hin, dass ein bis zwei einschlägige Vorfälle pro 100.000 Impfungen vorkämen. Auf der anderen Seite gebe es bei der Gruppe der Unter 60-Jährigen vier bis sechs Corona-Todesfälle pro Woche.
Sie setzt daher darauf, dass Patienten und Ärzte über das Risiko informiert werden und man bei Eintreten der jeweiligen Symptome möglichst früh aktiv werden könne.
Die Leiterin des Impfgremiums hält es für "sehr wahrscheinlich", dass die Nebenwirkungen auf die Impfung zurückzuführen sind. Blutplättchen würden geschädigt und dann zu einem Blutgerinnsel führen. Noch sei aber unklar, ob es diese Reaktion nur bei AstraZeneca geben könne.
Video: Welche Auswirkungen hat der deutsche Beschluss auf die Impfstrategie in Österreich? Darüber spricht Impfchefin Ursula Wiedermann-Schmidt in der "ZiB".
Österreich setzt Plan fort
Vom österreichischen Gesundheitsministerium hieß es am Dienstag, man stehe bezüglich des Vakzins in ständigem internationalen Austausch. Das Nationale Impfgremium (NIG) werde sich - wie auch schon in den vergangenen Wochen - mit aktuellen Entwicklungen zu AstraZeneca befassen. Derzeit wird die Impfung nach Plan weiter verfolgt.
Laut dem österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) kann bei den in Europa registrierten Fällen von Sinusvenenthrombosen ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung derzeit nicht belegt, aber auch noch nicht sicher ausgeschlossen werden. Bei Frauen unter 55 Jahren bestehe laut der Behörde nach der Impfung gegen Covid-19 ein Signal für ein sehr geringes Risiko (geringer als 1:100.000) für eine seltene Form von Gerinnungsstörungen mit Blutgerinnsel, worauf vor der Impfung hingewiesen werden soll. Hierbei handle es sich um Blutgerinnsel in den großen Venen im Gehirn, eine sogenannte Sinusvenenthrombose, die vereinzelt auch mit einer Abnahme der Blutplättchen einherging. Dem BASG wurden bis zum 29. März zwei Fälle von Sinusvenenthrombosen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca gemeldet, die letzte erst in den vergangenen drei Tagen. Bis dato gebe es laut BASG noch keine gesicherten Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung.
Video: Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres stuft das Thromboserisiko für den einzelnen AstraZeneca-Impfkandidaten als "sehr gering" ein. "Die EU hat versagt", sagt er in der "ZiB".
Und noch kurz ein Kommentar zu Sputnik V - würde nicht nur 1 Million, sondern mindestens 5 Millionen Impfdosen davon bestellen, dazu noch 5 Millionen Sputnik light (da reicht auch schon eine Impfung und fertig bist!), denn der Andrang der Impfwilligen nach diesem Impfstoff (leider in der EU noch nicht zugelassen) wird riesig sein.
So, jetzt muss ich doch ohne Lamprecht-Interview ins Bett, zur Not tut`s das "Wort zum Sonntag" im Podcast auch.
Hab´ heute noch gar kein Lamprecht-Plädoyer fürs Impfen generell und AZ speziell gehört, hab´ schon Entzugserscheinungen, vielleicht finde ich ja was in der Mediathek.
Der wurde verbannt
Das wäre aber sehr schade, für mich schon fast ein Superstar, seine Interviews sind mir die liebsten, weil da weiß man schon im voraus was er sagen wird (gilt eigentlich für alle ORF-Impfexperten). Ich hoffe, man wird sie auch nach der Pandemie regelmäßig medial
in Szene setzen, vielleicht eine Millionenshow nur mit Impfexperten, das gäbe eine Quote in Millionenhöhe!
Gerade wieder ein Plädoyer für AZ von Norbert Nowotny in der "ZiB-Nacht". Jetzt diskutiert man, nur einmal damit zu impfen, weil man dann angeblich eh schon einen 70% Schutz haben soll (dazu gibt es sicher auch schon eine Menge zuverlässiger Studien), und auch Sputnik V steht schon in den Startlöchern - toll, ich bin begeistert!
Eigentlich sehr lustig und bezeichnend für „Österreichs Experten“ .
Deutschland setzt Impfungen mit AstraZ aus.
In England verimpfen sie nur eine Dosis, damit eben mehr Personen geimpft werden können, zumal der Schutz bereits nach der 1. Dosis um die 70% ausmacht und die 2. Dosis nur etwas mehr als weitere 10% bringt.
Frage an den Experten des Gremiums :
Ist es richtig, dass Österreich weiterkämpft ?
Antwort : ja, denn gefährliche Nebenwirkungen merkt man dann eh rechtzeitig, wenn man höllische Kopfschmerzen bekommt.
Wäre es nicht sinnvoll, wie in England nur 1 Dosis zu verabreichen, damit es schneller geht ?
Antwort : Ja, wir denken eh schon darüber nach.
Aber wäre es nicht Zeit, ins Tun zu kommen ?
Ja, das könnte man machen.
Österreich wie es leibt und lebt.
Ausser bei Korruption gehören wir nirgends zur Weltspitze.
Und lustige Experten haben wir.
Ist ja logisch, dass dieses Gremium empfehlen wird, mit AZ weiterzuimpfen. Was sollen sie auch sonst tun? Zugeben, dass bei der Impfstoffbeschaffung aus Kostengründen auf´s falsche Pferd gesetzt wurde? Da impft man lieber weiter nach dem Motto "Wo gehobelt wird, da fallen Späne." Schließlich können ja viele Menschen gerettet werden (sagen die ORF-Experten), die paar Opfer muss man dabei halt in Kauf nehmen (das denken sie sich).
Interessant:
die Leiterin des Nationalen Impfgremiums Ursula Wiedermann-Schmidt sitzt auch in der deutschen Kommission,
die einen Stopp von AstraZeneca für die unter 60-Jährigen empfohlen hat.
"In Österreich hingegen wird es weiterhin kein Alterslimit für den Einsatz von AstraZeneca geben", sagt ebenfalls die Leiterin des Nationalen Impfgremiums Ursula Wiedermann-Schmidt.
Aha - wer soll jetzt - was glauben.
Es ist wohl am Vernünftigsten sich für die vorsichtigere Seite zu entscheiden.
https://ooe.orf.at/stories/3097155/
RICKS,
ich kann nicht anders - bitte informiere dich
- wo genau die Frau Ursula Wiedermann-Schmidt mitarbeitet und
- wer genau gegen die Impfungen mit AstraZeneka sich äussert.
Nicht alles nachplappern, selber versuchen Hirn einzusetzen, wenn du es kannst.
ok.
Übertragung ORF und
kannst beim ORF auch nachlesen.
Danke
Glaubt mir, wir sind noch lange nicht dort, was wir noch durchmachen werden müssen. Lockdown wird das kleinste Problem sein. Das Virus hat uns alle voll im Bann und baut ihre Ansteckung noch weiter und schneller aus.
Wir werden vieles neu denken müssen, auch wenn noch niemand daran glaubt.
Sars-CoV-2 mit den weiteren Mutationen und allen noch kommenden aus den abgeholzten Tropen kommenden Viren werden unser zukünftiges Leben bestimmen.
Nicht wir, nein, das und die Viren werden unsere Zukunft bestimmen.
Die Bestellung von Sputnik durch die Regierung ist die Erkenntnis der letzten Möglichkeit, die man noch glaubt, dass sie uns helfen kann.
Das Virus schert sich weder um die Politik, noch um die Rasse, noch um die Person. Das Virus wird uns noch zeigen, wen der Globus gehört. Wir haben nur eine Möglichkeit, uns total zu verändern.
Österreich hätte 1,4 Millionen Dosen mehr von dem mittlerweile zugelassenen Impfstoff von Johnson & Johnson bekommen können, aber das volle Kontingent nicht ausgeschöpft. Anstatt hier nachzubestellen will man jetzt 1 Mio. Dosen des bei uns noch nicht zugelassenen Impfstoffes Sputnik V kaufen. Das verstehe wer kann, mir ist das unerklärlich!
Kurz will im Mittelpunkt stehen, auch wenn es negative Schlagzeilen sind.
https://www.sueddeutsche.de/thema/Sebastian_Kurz
Saubermann im Sumpf
"Österreichs Bundeskanzler versprach, das Land von den alten Seilschaften zu befreien. Nun wirkt er selbst wie ein Mann von gestern. Der Kanzler hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, und das nicht nur in der Heimat."
Die Impfpflicht wird per Arbeitgeber exekutiert, auch wenn scheinheiliger Weise die Politik dies abstreitet...
Diese neunmalklugen Fachexperten werden die Ängste der Bevölkerung so lange ignorieren und beschwichtigen, bis die Leute reihenweise überhaupt nicht mehr zur Impfung gehen werden.
Mittlerweile gibt es sogar 3.-Welt-Länder, die in ihrer Impfstategie mehr an den Bedürfnissen der Menschen orientiert sind als Österreich.
Es ist auch nicht die Aufgabe des impfgremiums auf Ängste irgendwelcher halbinformierter Impfgegner die Großteils auf fakenews beruhen einzugehen.
Die haben nach Fakten zu entscheiden.
Lassen Sie sich doch mit AZ impfen, ich bin's Ihnen von Herzen vergönnt.
Es gibt keine Impfpflicht in Österreich.
Daher bleibt es jedem, auch mir frei, mich impfen zu lassen. Wenn aber du glaubst, dass dir AstraZeneca schadet, musst du dich nicht impfen lassen. Warum geht das nicht in die Hirne derer hinein, welche sich in den Foren so gegen die AstraZeneca Impfung wehren. Ich bin froh, wenn ich geimpft werden kann. Ich verlasse mich auch auf die Vektorimpfung von AstraZeneca und werde diese gerne annehmen. Beim Vektorimpfstoff Sputnik-V, ohne Genehmigung durch die EMA bin ich mehr als skeptisch und würde diese Impfung mit Recht auch verweigern. Ich darf jede Impfung verweigern. Das Recht hat mir die Regierung zugestanden.
Wo liegt da jetzt euer Problem?
Weil es zwar keine Impfpflicht gibt, aber jede Menge Einschränkungen für Nichtgeimpfte geben wird.
Ohne jede Evidenz.
Bei Astrazeneca erleidet einer von 72.000 eine Hirnblutung = mindestens Pflegefall
Betroffen sind Leute von 18 bis 60
Jede Dosis ist eine neue Chance.
Bis Herbst sind 3 Dosen nötig, was die Chance auf 1: 24.000 senkt
Unter 50 Jahren liegt die Chance an Astra Zeneca zu versterben bei 0,0035%, unter 70 bei 0,05%
Bei ERKRANKUNG
Zuerst muss man aber erstmal erkranken.
Das sind bislang sehr wenige, nur 5% der Bevölkerung mit Nachweis.
Bei den anderen Impfstoffen sieht es übrigends kaum besser aus.
Aber da stand das Risiko halt gleich im Beipackzettel und es wurden bislang nur sehr alte Menschen damit geimpft.
Weltweit.
Naja.. die versterben nunmal... nicht an der Impfung natürlich, sondern an anderen Ursachen.
Jo... sicher...
Lieber BENZINVERWEIGERER,
Auf die von dir, hier angeführten Fakten einzugehen, wäre gleich sinnlos, als darüber zu diskutieren, ob die Welt eine Scheibe, eine Kugel oder überhaupt nicht existent ist. Genau so dumm sind deine hier angeführten Sinnlosfakten.
Darfst das deinen Verschwörern erklären. Die glauben dir noch!
Sehen sie sich mehr Daten an.
Richtige Daten, nicht die der OÖN
Als Beispiel:
Bereinigt sind es heute 3107 neue Fälle.
Eine ganze Menge waren Doppelmeldungen, oder Meldungen in anderen Bezirken.
Daher ist die Inzidenz weiter gesunken, auf 253,3
Die OÖN sollte vernünftige Artikel schreiben, mit den BEREINIGTEN ZAHLEN vom Nachmittag.
https://orf.at/corona/daten/oesterreich
Und es ist nur ein Intensivfall dazu gekommen, auf 538
Zur Erinnerung, Höchststand war 709 am 25.11.2020
Meine Zahlen stammen übrigends vom PEI
Offizieller gehts ja wohl nicht.
Frau schmidt. Lassen sie sich impfen mit diesem sch.......? Glaub nicht!!!! Und wieder eine bezahlte von türkis. Glaub es reicht schon viele in österreich
Da wird die Gute jetzt mindestens eine Schnappatmung, vielleicht auch eine hypertensive Krise bekommen, wenn der Vertrag mit Sputnik in der Zielgeraden ist und ihr geliebtes "Vaxzewix" von AZ dann nicht mehr gefragt sein wird ......
Vektorimpfstoff bleibt Vektorimpfstoff und ist als solcher ohnehin aufgrund der begrenzt verfügbaren nutzbaren Vektoren eher kritisch bis ablehnend zu sehen. Man will sich ja den Weg im Alter für eine mögliche vektorbasierte Krebstherapie den Weg nicht verbauen. Und deswegen ist Spurnik genauso problematisch wie AZ.
SUSI,
kennst den Unterschied zwischen AstraZeneka und Sputnik?
Kaum, weil recht groß ist der nicht bei beiden Vektorimpfstoffen. Nur Sputnik hat kein so reines Basisvirus, wie das Affenvirus von AstraZeneka.
Macht nix, schreib deinen Blödsinn weiter. Deine Freunde glauben dir jeden dummen Blödsinn.
Fortunatus Wurzel, bleib bei deinen Leisten, du bist hier der Oberklugscheixxer im Forum!
Warum haben die Menschen weniger Angst vor einer Infektion, als Angst vor einer Impfung mit AstraZeneca? Das ist nicht nur in diesem Fall so, das ist in der Psyche des Menschen so drinnen. Die Psychologie nennt es "das seltene Ereignis-Paradox"!
Auch wenn immer mehr Menschen an Corona erkranken, werde ich selber immer sicherer nicht an Covid-19 zu erkranken. Wir fühlen uns zunehmend sicherere.
Wenn wir mit dem Auto bei einem Unfall vorbeifahren, Blaulicht, Polizei u.s.w. dann fahren wir kurz nachher etwas vorsichtiger, doch ändert sich das zunehmend wieder in die gleiche Risikobereitschaft, weil wir von der eigenen Erfahrung ausgehen.
Bei der Einschätzung AstraZeneca oder an Covid-19 erkranken, geht es uns genau so. Wir entscheiden uns gegen AstraZeneca, obwohl unvergleichliche mehr Menschen an Corona schwer erkranken und sterben.
Es ist daher gut, wenn ein Fachgremium, wie das Nationale Impfgremium (NIG) uns diese Entscheidung als unabhängige Fachpersonen abnehmen.
Fortunatus, wenn du schon keine Ahnung hast, wäre es sehr wohltuend, wenn du dann wenigstens still sein könntest! Ich bin ein Impffehleropfer der Pockenimpfung! Mein ganzes Leben habe ich deshalb an einer schweren chronischen Erkrankung bis hin zu einer Organtransplantation gelitten! Und dann spielst du dich als Mr. Supergscheit auf?
Ich bin überzeugt, du möchtest meine "Erfahrungen" keineswegs machen!
Aber lass dich mit AZ impfen und vielleicht kannst du dann auch am eigenen Leib verspüren, WARUM es Menschen gibt, denen Vorsicht und keine Impfung lieber ist als AZ .....
Pockenimpfung - Organtransplantation,
Darfst alle für blöd anschauen, wo hast denn den Stumpfsinn erfunden! Du hast keine Ahnung welche Problem es bei der Pockenimpfung gab. Ja, es gab fallweise Lähmungen aber woher eine Organtransplantation?
Bist ordentlich dumm mit deinen Äusserungen hier. Hast genug, die deinen Blödsinn glauben in deinen eigenen Reihen.
Was habns den dir geben Forterl!! Ha. Wieso sollte es nicht sein, aber bitte belege es mit etwas was Hand und Fuß hat. Du hast ja ausser zu sudern nichts Brauchbares gepostet. 💉💉💉💉
Was soll man belegen, was nicht ist?
Kennst dich nicht aus Trottel. Ich kann auch genaus so im Ton antworten, da muss man nix können.
Tja, wie komplex Impffehler sein können, vermögen sich so manche Nanocephali nicht vorzustellen! Aber ich kann immer ALLE meine Behauptungen beweisen! Im Gegensatz zu anderen ...
Mein Problem dabei ist das fehlende Vertrauen in sämtliche Gremien.
Wer die Politik in diesem Land verfolgt, weiß, dass Österreich in Westeuropa mit die Spitze in Sachen Korruption einnimmt.
Ergo vertraue ich auch niemand, denn ich möchte nicht irgendwann erfahren, dass ein Hersteller irgendjemanden der Entscheidungsträger bestochen hat.
Man kann von den Deutschen oder Schweizern halten was man will, aber die schamlose Bestechlichkeit ist dort wesentlich niedriger.
Also schiele ich eher dorthin, was die entscheiden.
Bei Ü65 ist dieser Impfstoff nicht das gelbe vom Ei, weil dieser Impfstoff bei Mutationen wenig oder nicht wirkt. Andererseits sind diese Menschen von Covid 19 am stärksten gefähret.
Und bei den Jungen ist das Risiko höher an der Impfung mit AZ zu sterben als an einer Covid19 Infektion.
Summasummarum: ein toller Impfstoff - für den noch viel mehr Werbung gemacht werden muss, weil die dummen Menschen das Tolle an diesem Impfstoff nicht verstehen.
Auch in Deutschland gibt es heute fachlich versierte Kritik am gestrigen Teil-Impfstopp.
Die Gefahr durch Nichtimpfung an Covid zu sterben ist um ein vielfaches größer als an einem möglichen Impfschaden.
Auch nicht verstanden wurde, dass _alle_ unter 60 betroffen seine, die bisherigen 36 Fälle von Gehirntrombosen im Zeitraum nach der Impfung (undabhängig ob die Impfung ursächlich sein könnte) waren bis auf 2 Fälle weiblich. Somit ist das Risiko für Männer noch minimaler.
Mit diesem eigenmächtigen Vorpreschen ohne Abstimmung mit Paul-Ehrlich-Institut und EMA wird der Ruf nicht nur von AZ, sondern von Impfungen generell ramponiert. Auch Ältere könnten sich als "Kanonenfutter" fühlen.
Ich bin froh, dass wir in Österreich abwartender sind. Ein Impfstoff, der ungenutzt im Kühlschrank vermodert, ist noch immer am Gefährlichsten.
DU hast auch KEINE AHNUNG und offenbar NOCH NIE schlechte Erfahrungen mit Impffehlern und Ärztepfusch gemacht! Sei froh!
Nein, ich hatte eine verpfuschte Kindheit, weil es noch keinen FSME-Impfstoff damal gab.
Und ich hatte ein verpfuschtes Leben wegen der verdammten Pockenimpfung!
Da hätten wir das Motiv...
Die Deutschen haben sich schon wieder verzockt!
EMA bleibt dabei - AZ kann für alle Altersstufen verimpft werden
Sieht das keiner ein, man will und muss
sparen, man braucht doch das Geld für
andere Dinge!
zum Beispiel für die Werbung der Parteien,
da zählt auch die Wirtschaft nicht, da kann
man ruhig die Geschäfte zusperren, das
überreißt auch die Wirtschaft nicht, es wurde
in jeder Weise geschlafen!
Auch wenn es umbenannt wird
auf Vaxzevria es ist immer noch
AZ! Glaub sogar der billigste
Impfstoff, kann mich auch täuschen!
Ich glaube ca. 1,50 € pro Dosis! Die anderen Impfstoffe kosten das Zehnfache!
Na ja, Danke, hatte ich recht!
AZ gibt während der Pandemie zum Selbstkostenpreis ab.
Die bewährte Vektorvirentechnik ist auch wesentlich preiswerter als die neuen mRNA-Impfstoffe.
Mir kommen die Tränen ob dieser Mildtätigkeit ...
In Deutschland u. vielen anderen Staaten verboten,
in Österreich erlaubt.
So schaut's aus,
waunn d'Oa gscheida san wia d' Henn !
Wir Ösis sind halt weniger wert ....
..nur am Rande erwähnt....
je mehr die Zeitungen über den AZ schreiben, desto größer wird das Misstrauen dagegen.
Beispiel Deutschland: Die Medien schimpfen auf alles, ganz egal, was die Regierung macht. Den AstraZeneca haben sie soweit herunter diskutiert, dass ihn nun viele ablehnen.
Und was ist die Folge: Sie kommen mit der Impferei nicht vom Fleck.