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EU-Sondergipfel: Kurz fordert Sanktionen gegenüber der Türkei

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2020, 16:08 Uhr
Sebastian Kurz in Brüssel Bild: (AFP)

BRÜSSEL. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am Donnerstag vor Beginn des EU-Gipfels in Brüssel Sanktionen der Europäischen Union gegenüber der Türkei gefordert.

Das "völkerrechtswidrige Verhalten" der Türkei gegenüber den EU-Staaten Griechenland und Zypern fordere eine klare Reaktion. Dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan müsse man "endlich rote Linien" aufzeigen, so Kurz. Daher fordere er auch die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen.

Es sei seit lang "seit langem unerträglich wie mit Journalisten und Oppositionspolitikern in der Türkei" umgegangen werde. Außerdem sei es "nicht akzeptabel", dass die Türkei "Migranten als Waffe" gegenüber Europa einsetze. Im vergangenen Jahr habe man erlebt, dass das "Nicht-Reagieren auf türkische Provokationen" nicht zu einer Beendigung des türkischen Fehlverhaltens führe, im Gegenteil "die Grenzen verschieben sich immer weiter, wenn man keine rote Linien aufzeigt."

Video: Kurz trat vor dem Gipfel vor die Presse

"Wir sind nicht schwach in Europa"

Die EU sei eine riesige Wirtschaftsmacht und Millionen Europäer würden jedes Jahr in die Türkei auf Urlaub fahren. "Wir sind nicht schwach in Europa", betonte Kurz, allerdings dürfe man sich auch nicht von Erdogan erpressen lassen. Eine Blockade eines Gipfelbeschluss, sollte es zu keinen Sanktionen gegenüber der Türkei kommen, schloss Kurz aber aus.

Einig sei man sich in der EU, dass es Sanktionen gegenüber Weißrussland brauche, denn die Wahlen seien weder frei noch fair gewesen, betonte der Bundeskanzler. Auch Zypern teile diese Linie, habe einem Sanktionsbeschluss aber bisher nicht zugestimmt, weil es sich im Erdgasstreit mit der Türkei von der EU im Stich gelassen fühle.

Bezüglich der Beziehungen zu China, meinte der Bundeskanzler, dass die Pandemie aufgezeigt habe, "wie sehr wir uns alle wechselseitig alle brauchen". Es sei aber mehr Balance im gegenseitigen Verhältnis und ein besserer Marktzugang für europäische Unternehmen in China nötig, "wenn China sich das auch in Europa erwarte". Die EU werde sich aber immer für Grundwerte und Wertvorstellungen in Europa einsetzen, "die auch in China in Zukunft mehr und mehr geachtet werden sollen".

Der Corona-Hilfsfonds könne ein "wichtiges Tool" sein, um den wirtschaftlichen Wiederaufbau der EU zu unterstützen. Die Gelder müssten aber zweckmäßig eingesetzt werden und für zukunftsträchtige Projekte wie die Digitalisierung verwendet werden. Es brauche auch "eine sehr starke Verlinkung des Themas Rechtstaatlichkeit mit möglichen Hilfen", so Kurz. Zudem gelte es auch die Strukturen der EU zu reformieren und das Beihilfen- und Wettbewerbsrecht zu muss dringend zu überarbeiten. Europäische Unternehmen würden nämlich oft daran gehindert zu "globalen Playern zu werden".

Aus österreichischer Sicht sei es außerdem notwendig, den Fixkostenzuschuss durch die EU genehmigen zu lassen. Hier habe er ein gutes Gespräch mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gehabt, die er um Zustimmung gebeten habe. "Hier geht es darum, dass mit österreichischen Geldern österreichische Unternehmen unterstützt werden, um Arbeitsplätze in Österreich zu erhalten." Außerdem habe er gegenüber von der Leyen betont, dass Österreich dem Handelsabkommen mit den Mercusor-Staaten nicht zustimmen werde. Er sei froh, dass diese Haltung immer mehr Unterstützung in der EU finde, so Kurz.

Der EU-Sondergipfel startete um 15.00 Uhr mit dem traditionellen Austausch der 27 Staats- und Regierungschefs mit dem Präsidenten des Europaparlaments, David Sassoli. Am Nachmittag stehen zunächst die Beziehungen zu China und die Stärkung des europäischen Binnenmarkts in der Coronakrise auf der Agenda. Danach besprechen die EU-Staats- und Regierungschefs aktuelle Krisen, wie die Situation in Weißrussland, die Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny und den Konflikt in Berg-Karabach. Beim Abendessen werde man sich dann "voll und ganz" der Situation im östlichen Mittelmeer und den Beziehungen zur Türkei widmen, hieß es im Einladungsbrief von Michel.

Video-Analyse: Fritz Dittlbacher vom ORF zum EU-Gipfel

Die Schwerpunkte

Wenn die EU-Staats- und Regierungschef zusammenkommen, geht es vor allem darum, Handlungsfähigkeit in der Außenpolitik zu demonstrieren. Doch das zweitägige Treffen wird auch von schweren inneren Konflikten überschattet. Ein Überblick:

Weißrussland (Belarus)

Schon kurz nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl im August hatte die EU Sanktionen angekündigt. Mittlerweile gibt es eine Liste mit mehr als 40 Belarussen, die für Wahlbetrug und Gewalt gegen Demonstranten verantwortlich gemacht werden. Doch Zypern blockiert den Sanktionsbeschluss. Es will gleichzeitig weitere Strafmaßnahmen gegen die Türkei wegen des Streits um Gas-Erkundungen im östlichen Mittelmeer erzwingen.

Türkei

In dem Konflikt um Belarus-Sanktionen soll eine Debatte am Donnerstagabend über das Gesamtverhältnis zur Türkei helfen. Ziel sei ein Dialog mit Ankara, das sich dafür aber "konstruktiv" verhalten müsse, schrieb EU-Ratspräsident Charles Michel in seinem Einladungsschreiben. Es blieben aber "alle Optionen auf dem Tisch". Dies bedeutet, dass die EU Sanktionen nicht ausschließt. Gleichzeitig prüft sie aber, ob sie Ankara etwa mit neuen Gesprächen über eine erweiterte Zollunion zu einem Entgegenkommen im Gas-Streit bringen könnte.

Berg-Karabach

Der Gipfel will nach dem Entwurf für seine Schlussfolgerungen zu "einem sofortigen Ende der Feindseligkeiten" in dem Konflikt um die Kaukasusregion aufrufen. Zudem fordert er ausländische Mächte auf, sich aus dem Konflikt herauszuhalten. Auch hier spielt die Türkei eine wichtige Rolle, da es Aserbaidschan unterstützt. In Armenien ist dagegen Russland militärisch präsent.

Nawalny

Der Gipfel will den Giftanschlag auf den russischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny mit einem militärischen Nervenkampfstoff aus der Nowitschok-Gruppe verurteilen. Eine Debatte über Sanktionen ist noch nicht geplant, da die abschließende Bewertung durch die Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OVCW) noch aussteht.

China

Der Gipfel will die EU-Videokonferenz mit Chinas Staatspräsident Xi Jinping am 14. September bewerten. Die Staats- und Regierungschefs wollen nach dem Erklärungsentwurf dazu aufrufen, die Verhandlungen über ein seit langem geplantes Investitionsabkommen bis Jahresende abzuschließen. Sie begrüßen auch, dass Peking nun vor dem Jahr 2060 das Ziel der Klimaneutralität erreichen will. Gleichzeitig will der Gipfel seine "ernsthafte Besorgnis" zur Lage in Hongkong und zur Behandlung von Minderheiten äußern.

Stärkung des EU-Binnenmarktes

Nicht nur wegen des Wirtschaftseinbruchs durch die Corona-Krise wollen die Staats- und Regierungschef schon lange geplanten Reformen des EU-Binnenmarktes einen Schub geben. Bei der Wirtschaftspolitik steht die "strategische Autonomie" der EU im Fokus. Die stärkere wirtschaftliche Unabhängigkeit von Drittstaaten sei "ein Schlüsselziel der Union", heißt es im Gipfelentwurf. Er fordert zudem eine "ehrgeizigere europäische Industriepolitik" etwa bei der Batterieproduktion oder Mikrolelektronik.

EU-Finanzstreit

Nicht offiziell auf der Agenda, aber ein zentrales Thema sind die Probleme, den Hilfsfonds gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise auf den Weg zu bringen. Viele Länder seien beunruhigt, dass sich der zu Jahresbeginn 2021 geplante Start des 750 Milliarden Euro schweren Corona-Fonds verzögern könnte, sagt ein EU-Vertreter. Dies liegt an den stockenden Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten und dem Europaparlament über den nächsten EU-Mehrjahreshaushalt, mit dem der Corona-Fonds eng verknüpft ist.

Ärger um die Rechtsstaatlichkeit

Schlecht für die Stimmung dürfte auch der sich zuspitzende Konflikt um die Rechtsstaatlichkeit sein. Vor allem Ungarns Regierungschef Viktor Orban wehrt sich vehement gegen Vorwürfe aus Brüssel, er habe die Unabhängigkeit der Justiz und die Medienfreiheit massiv eingeschränkt. Er hat in dem Konflikt in der Vergangenheit schon mehrfach mit einem Veto auch bei anderen EU-Themen gedroht.

Brexit

Die Verhandlungen mit London über ein Handelsabkommen stecken seit Monaten in einer Sackgasse. Der Gipfel will das aber vorerst nur mit einem kurzen "Informationspunkt" abhaken. Großes Thema wird der Brexit dann beim regulären EU-Gipfel Mitte Oktober.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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jw0815 (308 Kommentare)
am 02.10.2020 09:14

Wenn man sich anschaut, wie rasch Sanktionen gegen Weißrussland verhängt werden, dann müsste es gegen die Türkei schon längst welche ob deren unrühmlicher Rolle in Syrien, Zypern und jetzt im Konflikt um Berg-Karabach geben.

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( Kommentare)
am 01.10.2020 23:46

Blablablablablaaaaa.

Kurz bläst sich auf, macht international Reden für den Wiener Wahlkampf.
Aber wer außer seine autoritären Freunde in Ungarn, Polen u Tschechien nehmen das destruktive Burscherl ernst. Niemand. Wozu auch?

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 02.10.2020 00:24

MIGRATIONS-REFORM.
Die EU-Kommission hat mittlerweile den 3-Stufen-Plan
übernommen, den die türkis-blaue Regierung während
der Ratspräsidentschaft 2018 zustande gebracht hat.
>> Bravo, Sebastian Kurz !!
>> Bitte weiter so !!

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foxxx (726 Kommentare)
am 01.10.2020 23:37

also, wo er recht hat, hat er recht

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C.ronaldo (71 Kommentare)
am 01.10.2020 21:22

Denn Typen kann man nicht mehr aushalten. Er sollte sich um die Probleme in seinem Land kümmern und sich nicht in Fremde Sachen einmischen der Clown. Redet von Menschenrechten aber fliegt zum Trump der jedes Menschenrecht missachtet und macht mit ihm auf Superspezi. Diese Doppelmoral ist das letzte. Besser zuerst vor der eigenen Haustüre kehren Herr Kurz.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.997 Kommentare)
am 01.10.2020 20:49

Der Zwergstaat Österreich ist nicht berechtigt, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufzukündigen, zugleich ist die Türkei in der NATO und dann die vielen Flüchtlinge, die von der Türkei versorgt werden. Es geht um das türkische Volk, es geht um den Bürgermeister von Istanbul und die EU muss jetzt sehr bedacht sein. Kurz sollte doch zuerst mit Frau Merkel sprechen, die Jugend hat zwar die Kraft aber die Älteren kennen die Abkürzung!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.10.2020 00:05

Der Zwergstaat Österreich ist aber berechtigt die ganze Welt zu retten.
Der Zwergstaat Österreich ist aber berechtigt das Weltklima zu retten.
Der Zwergstaat Österreich ist aber berechtigt Wirtschaftsflüchtlinge in Massen aufzunehmen und sie den Rest ihres Lebens gut zu versorgen.
Der Zwergstaat Österreich ist aber berechtigt den gesellschaftlichen Schaden den die Zuwanderer anrichten demütigst zu ertragen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.997 Kommentare)
am 03.10.2020 12:21

Wir sind deshalb ein Zwergenstaat geworden, haben vieles verloren, weil 2 Österreicher 2 Weltkriege begonnen haben. Wir können nicht allen helfen, aber die Türkei betreut 2 Millionen Flüchtlinge, das darf man nicht vergessen. Es geht um das Volk in der Türkei, 48% wählen nicht Erdogan, er wird aber leider zum Diktator und deshalb wäre es ein Fehler, nicht jede Frage mit der Türkei mit Intelligenz und Diplomatie zu beantworten. Eventuell gibt es aber auch einen Deal innerhalb der EU, die Kleinen kritisieren hart, die Großen nehmen die berechtigte Kritik leicht zurück, aber Österreich ist Neutral und hat sich hier diplomatisch zu verhalten! Zur Zeit zahlen wir für leere Quartiere jährlich 3 Millionen Euro und die Container in Hörsching stehen alle leer! Jetzt gilt in der letzten Hilfsaktion der Spruch" Nicht das Gelingen, sondern der Versuch zählt am Schluss", aber den Kindern in Moria ist nicht geholfen, Griechenland hat die Hilfsgelder der EU veruntreut, sonst gäbe es kein Moria!

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.10.2020 20:19

"Griechenland hat sich absolute Solidarität verdient."

Moi, gut für Moria.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.10.2020 20:11

KURZ(ÖVP) kritisiert den Umgang mit der Medienfreiheit und Völkerrechtsverletzung in der Türkei.
Warum kritisiert er solche Verfehlungen bei seinen Freunden in Ungarn, Polen, USA,....u.s.w. nicht ebenso und fordert Sanktionen?

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.10.2020 20:15

Europa oder warum nicht Österreich!!! sollen Assange sofort politisches Asyl gewähren, ihm droht bei Auslieferung die Todesstrafe oder langjährige Haft.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 02.10.2020 00:13

@Franck.
Wir brauchen keine (mutmaßlichen) Kinderschänder
vor der Justiz schützen ...

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 01.10.2020 19:59

Na klar dass man vor der Wienwahl wie ein Gorilla auf die Brust trommelt. Hat Erdogan vor der Wahl in der Türkei auch nicht anders gemacht.

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gummibogen (216 Kommentare)
am 01.10.2020 19:22

De Pippn is vor 3 Johr nu mit ana Tromml umman Christbam grennt !!!

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Duc (1.578 Kommentare)
am 01.10.2020 19:05

NALA2@ Sind Sie vom Balkon gefallen, blöder gehts nimmer...

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MariaPer (266 Kommentare)
am 01.10.2020 18:47

Absolut richtig👍wer das anders sieht ist ein rassist, türke oder dumm...oder eh alles ws.

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.10.2020 20:14

Kurz selbst verwendet Migranten als Waffe. Immer sind andere schuld, bei dieser Rede so offensichtlich, dass es für Öasterreicher peinlich ist.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 01.10.2020 18:13

Erdogan exerziert nun im Oriet vor, was in Europa auf uns zukommt, wo schon Millionen Türken wohnen und ihn wählen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.642 Kommentare)
am 01.10.2020 17:26

Ursula van der Leyen ist nicht Kurz' Sekretärin.
Sie muss sich von ihm nichts sagen lassen.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 02.10.2020 00:06

@Glücksschweinchen.
Stimmt.
VdL ist die "Sekretärin" des EU-Parlaments.

Aber immerhin ist Österreich ein Teil dieses
Parlaments !!

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Flachmann (7.242 Kommentare)
am 03.10.2020 20:43

Ungewählt!

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JosefBroz (4.550 Kommentare)
am 01.10.2020 17:10

Anstatt größe Töne zu Banalstem, sollte er sofort in die Hände spucken und bei MAN in Steyr sofort was auf die Reihe bekommen. Man darf nicht vergessen: Immerhin war es die ÖVP, die die Wirtschaft ruiniert hat ("jeder wird einen bankrotten Betrieb kennen, der einen anderen kannte, der schon zuvor pleite gegangen ist")!

Aber ja, wenn einer nicht einmal einen Hammer gerade halten kann, dann kann er auch noch so in der ganzen Welt herumjetten: Das wird nichts mehr.

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Unterhose (2.063 Kommentare)
am 01.10.2020 17:49

MAN ist kein Coronaopfer.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 01.10.2020 19:12

Vor allem hat er keine Eier. In Brüssel den großen Macker spielen und bei uns auf Tauchstation. Nur wanns wichtig ist sich zu präsentieren dann taucht er auf. I hoit earm nimma aus. 😷😷😷😷😷

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 01.10.2020 23:44

@Josef.
Unser Kanzler kann KEINEN ABGASFREIEN LKW
aus dem Hut zaubern -- das wäre die Aufgabe der
Steyrer Spezialisten gewesen !!

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hanix (674 Kommentare)
am 01.10.2020 16:50

Die sogenannte Weichei-Politik der Frau Merkel führt nur dazu, dass die Zahl der Zuwanderer steigt und diese von Erdogan als Druckmittel gegenüber der EU verwendet werden. Dabei ist seit etlichen Jahren bekannt, dass die Außengrenzen zu schützen sind. Warum macht sich die EU gegenüber diesem Potentaten so erpressbar?! Im Grunde genommen eine hochgradigen Unfähigkeit!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.10.2020 18:15

Sie scheinen da was zu verwechseln!

Frau Merkel hat die "Deals" mit Griechenland und der Türkei überhaupt erst ermöglicht, sonst hätten sie noch weitaus mehr Flüchtlinge gehabt.

Es ist schon unglaublich, mit welchem Unfug und Unwissen hier einige Leute unterwegs sind!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 01.10.2020 16:43

Jede Wette, das der kurze mit den großen Ohrwascheln sein Geschwafel von heute morgen schon wieder vergessen hat. Bei seiner ausgeprägten Demenz.

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JosefBroz (4.550 Kommentare)
am 01.10.2020 17:12

Du meinst wohl: "Bei seinem ausgeprägten Dönmez"?

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( Kommentare)
am 01.10.2020 18:11

Primitivlinge!👎👎👎

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.10.2020 16:41

Weiß KURZ (ÖVP) eigentlich was im Nationalrat beschlossen wurde?

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190619_OTS0223/eu-hauptausschuss-spricht-sich-einstimmig-fuer-abbruch-der-eu-beitrittsverhandlungen-mit-der-tuerkei-aus

EU-Hauptausschuss spricht sich einstimmig für Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aus

Parlamentsfraktionen schicken Kanzlerin Bierlein und Außenminister Schallenberg mit bindender Stellungnahme nach Brüssel

Im Vorfeld des bevorstehenden EU-Gipfels in Brüssel hat sich der EU-Hauptausschuss des Nationalrats in einer Stellungnahme an die Regierung einstimmig für einen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ausgesprochen. Stattdessen sollte aus Sicht der Parlamentsfraktionen eine strategische Partnerschaft angestrebt werden. Argumentiert wird die bindende österreichische Verhandlungsposition mit den besorgniserregenden Entwicklungen bzw. Menschenrechtsverletzungen und der undemokratischen Vorgehensweise seit dem Amtsantritt.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 01.10.2020 23:35

@Europa.
ZITAT: "Daher fordere er auch die EU-Beitrittsverhandlungen
mit der Türkei abzubrechen."

>> Lesekundige sind klar im Vorteil !!

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reality-check (349 Kommentare)
am 01.10.2020 16:37

Die Reaktion hat immerhin 2 Jahre gedauert: https://www.diepresse.com/5440110/erdogan-beschimpft-kurz-und-spottet-uber-osterreich

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Flachmann (7.242 Kommentare)
am 01.10.2020 16:24

Wird nicht viel nutzen, das Statement von Kurz.

Aber Kurz hat wenigstens seine Meinung zu den anstehenden Problemen in Europa kundgetan.
Anders die Sozis, die sind ohne Meinung nach Brüssel eingepilgert und mit den Ansichten der Merkel heimgekommen!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 01.10.2020 16:45

Dein Hass auf die SPÖ ist lächerlich. Und haben mit diesem Artikel nichts zu tun.

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( Kommentare)
am 01.10.2020 16:19

Gewalt gegen Demonstranten in Belarus. Übertreibt Man da nicht wieder. Wahrscheinlich haben sich die Demonstranten genau so aufgeführt, wie unsere linken faserschmeichler. Wenn dann hart durchgegriffen wird und sie ein aua haben, ist die Polizei schuld.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.10.2020 20:23

Die Türkei wird von der EU zu sehr mit Samthandschuhen angefasst.
Die Türkei hat wahrscheinlich in Berg Karabach ihre Finger im Spiel.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.10.2020 20:24

Alleine die Drohnenangriffe deuten darauf hin.
Das türkische Militär setzt auf massive Drohnenangriffe in Syrien.

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