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Corona: Deutschland verlängert die Beschränkungen bis zum 18. April

Von OÖN, 23. März 2021, 08:55 Uhr
Corona: Deutschland verlängert die Beschränkungen bis zum 18. April
Demonstration für Urlaubsreisen vor dem Kanzleramt in Berlin Bild: APA/dpa/Michael Kappeler

BERLIN. Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten diskutierten heftig über Oster-Ausnahmen

Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen geht Deutschland über Ostern in den schärfsten Lockdown seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr. Von 1. April bis einschließlich 5. April, soll das öffentliche, wirtschaftliche und private Leben stark heruntergefahren werden. Das beschlossen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder in der Nacht auf Dienstag. Der Lockdown wird insgesamt bis zum 18. April verlängert. Gründonnerstag und Karsamstag werden einmalig als Ruhetage definiert und mit weitgehenden Kontaktbeschränkungen verbunden. "Es gilt damit an fünf zusammenhängenden Tagen das Prinzip #WirBleibenZuHause", heißt es in dem Beschlusspapier. Nur am Karsamstag soll demnach der Lebensmittelhandel im engeren Sinne geöffnet bleiben.

Video: ZIB-Korrespondentin Birgit Schwarz berichtet aus Berlin über die aktuelle Corona-Lage in Deutschland.

Private Zusammenkünfte sollen auf den eigenen Haushalt und einen weiteren Hausstand, jedoch maximal fünf Personen beschränkt werden. Kinder bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt. Paare gelten als ein Haushalt. Ansammlungen im öffentlichen Raum werden dem Beschluss zufolge in dieser Zeit generell untersagt. Wo bereits Außengastronomie offen ist, muss sie für diese fünf Tage wieder geschlossen werden. Kirchen und Religionsgemeinschaft werden gebeten, an Ostern nur Online-Angebote für die Gläubigen zu machen. Nur Impf- und Testzentren sollen offen bleiben. "Wir haben das Virus noch nicht besiegen können, es lässt nicht locker", sagte Merkel nach den Beratungen. Deutschland sei in einer sehr ernsten Lage mit exponentiell steigenden Fallzahlen, einer steigenden Belastung der Intensivstationen in den Kliniken und der Ausbreitung ansteckenderer Coronavirus-Varianten.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bezeichnete die Beschlüsse als "schwere Geburt", bei der man aber eine "klare Linie" gefunden habe. "Das Team Vorsicht hat sich insgesamt durchgesetzt, bei allen", betont der CSU-Chef. "Wir wissen, dass Corona bleischwer über dem Land liegt." Man habe es jetzt in der Hand, die dritte Welle kürzer werden zu lassen. Vorausgegangen war die schwierigste Verhandlungsrunde von Deutschlands Kanzlerin und Länderregierungschefs seit dem Ausbruch der Pandemie. Mehr als elf Stunden lang wurde verhandelt - wegen eines Streits über sogenannten "kontaktarmen Urlaub" im eigenen Bundesland war die große Runde allerdings stundenlang unterbrochen. Angesichts des exponentiellen Wachstums der Infektionen wurde weiters beschlossen, dass die Anfang März vereinbarte Notbremse konsequent umgesetzt werden müsse. Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner sollen die Landkreise weitergehende Schritte umsetzen.

"Notbremse" in besonders betroffenen Gebieten

Als Möglichkeit genannt werden unter anderem Ausgangsbeschränkungen, verschärfte Kontaktbeschränkungen oder die Pflicht zu tagesaktuellen Schnelltests in Bereichen, in denen das Abstandhalten oder konsequente Maskentragen erschwert sind. "Wir sind in einem Wettlauf mit dem Impfen", so die deutsche Kanzlerin. Und je geringer die Neuinfektionen seien, desto schneller könnten Impfungen Wirkung auf die Gesamtlage haben. Daher komme es unter anderem auch darauf an, in besonders betroffenen Regionen die von Bund und Ländern vereinbarte "Notbremse" anzuwenden. Ziel bleibe, dass es zu keiner Überlastung des Gesundheitswesens komme.

Für deutsche Urlauber im Ausland soll über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes eine generelle Testpflicht vor dem Rückflug eingeführt werden. Sie soll zur Voraussetzung für die Einreise nach Deutschland gemacht werden. Schon jetzt müssen Einreisende einen negativen Test vom Abflug vorweisen, die aus "Hochinzidenzgebieten" mit besonders vielen Infektionen sowie Gebieten mit neuen Virusvarianten kommen..

Milliardenbelastung

Die Coronakrise mit Lockdown, Gesundheitskosten und Unternehmenshilfen belastet den deutschen Staatshaushalt deutlich stärker als erwartet. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) will heuer 60,4 Milliarden Euro mehr Schulden machen als geplant.

Weiteres Plus 2022: Laut Finanzministerium plant Scholz für 2022 noch einmal eine Neuverschuldung von 81,5 Milliarden Euro. „Wir wollen nichts schönreden, die Nettokreditaufnahme ist hoch“, hieß es im Finanzministerium. Auch im kommenden Jahr solle dafür noch einmal die Ausnahmeregel der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse genutzt werden.

Niedrige Schuldenquote: Man sei aber optimistisch, dass die Auswirkungen der Pandemie dann nicht mehr so tief zu spüren und nicht mehr so hohe Corona-Hilfen für die Wirtschaft nötig seien wie jetzt. Trotz der hohen Krisenausgaben und Schulden stehe Deutschland wirtschaftlich deutlich besser da als viele andere europäische Staaten. Man werde mit geschätzt 75 Prozent Ende des Jahres die niedrigste Schuldenquote der G7-Staaten haben, so das Ministerium.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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analysis (3.606 Kommentare)
am 23.03.2021 18:34

Lockdown in D ist erforderlich, wendet noch größeren wirtschaftlichen Schaden ab und die einzige Lösung auf dem Weg zu mehr Freiheit.
Trotzdem verfassungsgemäß alle 16(!) Ministerpräsidenten zustimmen mussten, hat die Kanzlerin mit Unterstützung von einigen Ministerpräsidenten eine starke Kontaktminimierung durchgesetzt!

In Ö wird bei 250% der Infektionswerte von unserer Bundesregierung kein Lockdown umgesetzt, ob wohl unsere Verfassung der Regierung mehr Macht gibt.

Das zeigt, wie schwach unsere Regierung auf Wunsch einiger kurzsichtig-egoistischer Wirtschaftskreise agiert und damit unser aller Geld verbrennt.

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fprands (447 Kommentare)
am 23.03.2021 15:55

"Unsichtbar macht sich die Dummheit, indem sie sehr große Ausmaße annimmt." Bertolt Brecht
Brecht, wäre er noch unter uns, würde sich die Finger wundschreiben. So aber bleibt ihm nichts, als im Grabe zu rotieren.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 23.03.2021 15:51

Vielleicht ist man irgendwann froh, wenn da im Norden noch Intensivbetten frei sind.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 23.03.2021 15:11

die "Klima???"ziele müssen erreicht werden....

ja wenn Deppen Staaten regieren dürfen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.03.2021 15:09

In 14 haben die Deutschen auch knappe 200 Indenzidenz! Der Zug ist abgefahren

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 23.03.2021 16:24

Nur deswegen Bei 200, die Testen weniger!

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 23.03.2021 14:03

klare Kante. bewundernswert!

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( Kommentare)
am 23.03.2021 11:53

De Pifke san jo nu bleda wia mia, mochan Malle auf Deutschlond zua!

Ein lustiges Spiel!
Malle auf, Malle zu!

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betterthantherest (34.317 Kommentare)
am 23.03.2021 11:56

noch 2 deutsche Schmankerl:

Verweilverbot auf öffentlichen Flächen: beim Spazierengehen machen sich die Bürger strafbar, wenn sie stehen bleiben. Oder auf einem Bankerl sitzen.

Einkauf im EH nur mit Terminvereinbarung. Natürlich sind schriftliche Aufzeichnungen vorgeschrieben. Da werden sie bestimmt überrannt, die Fetzenhändler & Co.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 23.03.2021 10:44

Gönnt doch den Ballermann - Süchtigen den Urlaub! Aber: Rückreise mit verpflichtendem PCR Test und Quarantäne, beides selbst zu bezahlen, in extra dafür adaptierten Unterkünften nahe des Flughafens, so hat auch die deutsche Hotellerie etwas davon. Was nichts kostet, ist auch nichts wert.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 23.03.2021 10:26

Die Zeugen Coronas werkeln munter an der Zerstörung Europas weiter.

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meisteral (11.909 Kommentare)
am 23.03.2021 10:23

die Menschen und Bürger werden sich diese Maßnahmen einfach nicht mehr gefallen lassen. Den Aufwand und Wirkung stehen seit langem nicht mehr im richtigen Verhältnis zueinander.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 23.03.2021 10:29

Innerdeutschländische (Oster)Urlaube sind das Gefährlichste auf der Welt!;-)

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 23.03.2021 10:23

Sehr gut, dass Urlaube auf den Balearen und Kanaren möglich sind! Letztere sind jetzt empfehlenswert.

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LASimon (11.507 Kommentare)
am 23.03.2021 10:45

Das wird aber nicht mehr lange möglich sein. Auf den Balearen steigen bereits wieder die Infektionszahlen.

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betterthantherest (34.317 Kommentare)
am 23.03.2021 10:18

Die Deutschen streichen einen Einkaufstag.
Damit dann noch mehr Menschen gleichzeitig an den anderen Tagen einkaufen.

Das beweist:
Um eine Bekämpfung von Covid19 Ausbreitung gehts bei all diesen Maßnahmen mit Sicherheit nicht.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.03.2021 10:56

Sie streichen 2 Einkaufstage.
Am Mi 31.3. soll das letzte mal offen sein.
Dann 1. u. 2. 4 geschlossen.
Am 3.4 offen.
Am 4. u. 5. wieder geschlossen.

So was nennt man dann Management by Corona.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2021 10:16

Was unter dem Corona -Deckmantel abläuft, ist die Umgestaltung Deutschlands in einen totalitären Gutmenschenstaat unter linksgrüner Führung. Die CDU hat weder Programm für die Bundestagswahl noch einen Spitzenkandidaten. In Wahrheit herrschen die Merkelmedien. Für dieses System ist Corona hilfreich.

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LASimon (11.507 Kommentare)
am 23.03.2021 10:43

Die CDU hatte nur selten ein Wahlprogramm, zuletzt für die Bundestagswahl 2005. Die ging trotz hervorragender Ausgangslage für die Unionsparteien beinahe noch an die SPD. Also hat die CDU fortan - wie auch schon zu Kohl-Zeiten - auf Wahlprogramme verzichtet. Und dass die Unionsparteien bis jetzt keinen K-Kandidaten haben - jo mei.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2021 10:56

vidimsja, Lasimon!

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kirchham (2.261 Kommentare)
am 23.03.2021 10:16

Grenzen schliessen!

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snooker (4.432 Kommentare)
am 23.03.2021 10:14

Interessante Details: Während bei uns schon lange in den Schulen verpflichtend getestet wird, in vielen Betrieben ebenso, beginnt in D eine besonderes Diskussion:
Eine Partei ist gegen Testungen in Betrieben, weil man der Wirtschaft nicht zumuten kann, diese Tests zu bezahlen.
Man merke - was haben die für Sorgen? Bei uns wird vom Staat vorfinanziert. Nicht lang fragen, sondern handeln. Die überbürokratisierten und detailverliebten Deutschen stolpern über ihre Langsamkeit.

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KaroRen (100 Kommentare)
am 23.03.2021 10:08

Tatsache ist: Die weitere Entwicklung hängt vom verantwortungsvollen Verhalten der Menschen ab. Der Leichtsinn einzelner hat leider Auswirkungen auf alle - den extremen Corona-Leugnern empfehle ich auf Linie zu bleiben und im Notfall auf ein Intensivbett zu verzichten.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 23.03.2021 10:00

Und schon laufen die Piefke- und Merkelhasser wieder zur Höchstform auf. Wer im Leben sonst keine Höhepunkte hat, dem sei es gegönnt. Die Deutschen versuchen, eine Überlastung der Intensivstationen zu verhindern.

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Muenchner1972 (765 Kommentare)
am 23.03.2021 11:03

Die Pfieke die in Oberbayern leben wollen sich überhaupt nicht anpassen. Bestellen beim Bäcker weiterhin ihr Brötchen. Die Pfieke gehen der Einheimischen Bevölkerung auf die Nerven. An Ostern werden wieder Tausende nach Norden zu Ihren Familien fahren. Das sind Menschen die nur wegen der Arbeitsplätze in Bayern leben, aber mögen tun sie weder unsere Sprache noch unsere Kultur!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2021 11:07

Respekt, Münchener, für Ihren sachlichen Kommentar!

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 23.03.2021 12:50

Und wieder kläfft der Münchner, der ein Wiener ist.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.03.2021 09:57

Ich glaube nicht an die Durchsetzungfähigkeit diesen Irrsinns! Auch die strammen Deutschen werden irgendwann munter 😎

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betterthantherest (34.317 Kommentare)
am 23.03.2021 09:51

Die Wirtschaft in Europa ist noch nicht genug ruiniert.

Die Freiheit der Menschen ist noch zu groß.

DAS ist die Agenda der EU und der Lenkerin Europas - Angela Merkel (CDU).

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Zeitungstudierer (5.724 Kommentare)
am 23.03.2021 09:41

Die Deutschen haben jetzt fast die selben Regeln wie Österreich!
Was so ein Kanzlerbesuch doch alles möglich macht!
Die EU entwickelt sich zum größten Freiluftgefängnis der Welt für ihr Bürger!

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snooker (4.432 Kommentare)
am 23.03.2021 10:05

Stimmt nicht ganz! Haben schon einen längeren Lockdown hinter sich und nun in der Osterwoche eine Totalsperre - auch der Supermärkte.
Keine internen Urlaube erlaubt. Krallen sich an der Inzidenz fest, als ob das einzig gefährliche wäre. Aber anscheinend "leiden" die Deutschen gern!
Die Streitereien der Entscheidungsträger dauerten heute bis weit nach Mitternacht!!!

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reibungslos (14.575 Kommentare)
am 23.03.2021 09:20

Macht und Freiheit, Recht und Sitte,
Klarer Geist und scharfer Hieb
Zügeln dann aus starker Mitte
Jeder Selbstsucht wilden Trieb,
Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen.

aus: "Deutschlands Beruf" von Emanuel Geibel 1861.

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honkey (13.728 Kommentare)
am 23.03.2021 09:14

eins ist Fix, eine gewisse Herdenimmunität wird sich dort nie aufbauen können.

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betterthantherest (34.317 Kommentare)
am 23.03.2021 09:09

Merkel und Söder - völlig abgekoppelt vom realen Leben.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 23.03.2021 08:24

Unter Merkel wurde Westdeutschland zu Ostdeutschland. Dümmste, komplizierte Verwaltung des Landes, das Selbstdenken wurde den Deutschen abgewöhnt. Nur die sehr starke Industrie hat über das Totalversagen des Staates hinweg getäuscht.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.03.2021 09:03

Aus Muddi wurde über die Jahre eine langsame und weltfremde Omi.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.03.2021 08:19

Urlaubsreisen mögen keine besonderen Pandemietreiber sein,
zudem sind jene ins Ausland ganz schlecht für die ohnehin gebeutelte Volkswirtschaft, ganz im Gegenteil zum Urlaub im eigenen Land.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.614 Kommentare)
am 23.03.2021 00:07

Konsequent und auf längere Sicht fahrend.
Richtig angenehm!

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 23.03.2021 17:06

Wenn jemad kurzsichtig ist....wie soll er da auf lange Sicht fahren können?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.614 Kommentare)
am 23.03.2021 18:24

Stimmt auch wieder... Der nächste BK muss dann Lang heißen!

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