Papst reist nach Myanmar und Bangladesch
ROM. Papst Franziskus macht gerne ungewöhnliche Reisen.
Doch der Besuch in Myanmar und Bangladesch ist für den Vatikan ein Problemfeld. Vor allem die Krise um die verfolgte muslimische Minderheit Rohingya lastet schwer über dem Besuch, der morgen mit dem Abflug nach Myanmar beginnt und am 2. Dezember in Bangladesch endet. Franziskus ist der erste Papst, der ins mehrheitlich buddhistische Myanmar reist. "Für uns ist es ein historischer Moment", sagt der einzige Kardinal des Landes, Charles Bo. Wegen der Rohingya-Krise ist der Zeitpunkt der Reise brenzlig. Am Donnerstag vereinbarten beide Länder zwar, dass die Flüchtlinge nach Myanmar zurückkehren sollen. Unklar bleibt, was passiert, wenn die Rohingya nicht dorthin zurück wollen, woher sie gerade erst vor Gewalt geflohen sind.
den Mann bewundere ich wegen seiner Kondition und Arbeitsleistung; ich bin 73 J,, mir wäre die Anreise dorthin zu anstrengend! Dann das volle Programm jeden Tg, die Predigten und Reden, dann der lange Rückflug.Zu Hause in Rom angelangt, kann er sich nicht ausruhen, sondern es warten wieder hunderte Aufgaaben und Menschen auf ihn.
Respekt ! - kann ich nur sagen.