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Messerattacke in Nizza: Dritter Verdächtiger in Gewahrsam

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2020, 11:35 Uhr
In Frankreich wurde nach der Attacke in Nizza die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen.  Bild: (REUTERS)

NIZZA. Nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Anschlag von Nizza mit drei Toten hat die Polizei einen dritten Verdächtigen in Gewahrsam genommen.

Der 33-Jährige habe sich am Freitagabend während der Durchsuchung bei einem weiteren Verdächtigen in dessen Wohnung aufgehalten, hieß es am Samstag aus französischen Justizkreisen. "Wir versuchen, seine Rolle in dem Ganzen zu klären." Damit befinden sich nun insgesamt drei Männer in Polizeigewahrsam.

Die Polizei hatte zuvor bereits einen 47-Jährigen und einen 35-Jährigen festgenommen, die verdächtigt werden, am Tag vor dem Anschlag mit dem mutmaßlichen Attentäter in Kontakt gewesen zu sein.

Der Angreifer hatte am Donnerstag in der Basilika Notre-Dame im südfranzösischen Nizza zunächst einen Mann und eine Frau getötet; eine verletzte Frau konnte in eine Bar flüchten, erlag dort aber ihren Verletzungen. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Angaben der Ermittler um einen 21-jährigen Tunesier namens Brahim Aouissaoui. Er war erst vor kurzem aus Italien nach Frankreich eingereist.

Der Angreifer soll mehrfach "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen haben, bevor ihn die Polizei mit Schüssen verletzte und festnahm. Er konnte wegen seiner schweren Verletzungen zunächst nicht vernommen werden. In Frankreich ermittelt die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in dem Fall. Auch die Behörden in Tunesien eröffneten eine Untersuchung.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 31.10.2020 13:17

Wer sich "knuspriges Judenfleisch" für seinen Burger wünscht, ist geistig schon sehr nahe verwandt mit dem Attentäter, nur unsere Justiz sieht das leider anders.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.11.2020 06:16

und da relativiert wieder einer aus der Islamistenecke..

nicht falsch verstehen. Der Braunauer hat sie auch nicht alle. Aber hier ist nichtmal eine echte Kuh zu Tode gekommen.

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teja (5.887 Kommentare)
am 31.10.2020 13:05

Die schaffen das.

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Hans1958 (3.172 Kommentare)
am 31.10.2020 12:22

Von den Kirchenkrawallen in Wien durch Türken liest man in den O.Ö. Nachrichten gar nichts....typisch.

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jamei (25.510 Kommentare)
am 31.10.2020 12:45

Stimmt so nicht --> siehe:

Aufregung nach Randalen in Wiener Kirche

Von nachrichten.at/apa 30. Oktober 2020 19:36 Uhr
https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/aufregung-nach-randalen-in-wiener-kirche;art58,3317895

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 31.10.2020 12:46

Frankreich machts vor, und bald werden auch bei uns die aggressiven Religioten rausgeworfen. Unterm Strich sinds völlig verblödete Faschisten. Brauch ma net. Verpisst euch!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 31.10.2020 16:57

Guter Witz.
Im Radio gestern: 90 Gewaltbereite Islamisten werden in Ö BEOBACHTET.
BEOBACHTET.
BEOBACHTET.
Nicht an ihren Salafistenbärten aus den Moscheen geschliffen und aus dem Land geschmissen mitsamt ihrer dreckigen Sippe.
Sie werden BEOBACHTET.
Dönmetz wurde mit Enthauptung bedroht, die Tat ist aber nicht strafrelevant!! Ernsthaft! Österreich schläft!
Ich kann nur noch kotzen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.11.2020 06:14

Die meisten in Wien. Und unter Rot/Neos haben die sicher nix zu befürchten, ausser einer Erhöhung der finanziellen Mittel.

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