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"Masken auf, Emissionen runter!" Klima-Demos in ganz Österreich

Von nachrichten.at/apa, 25. September 2020, 14:16 Uhr
Fridays for Future: Klima-Demonstrationen auf der ganzen Welt
Greta Thunberg und Aktivisten vor dem schwedischen Parlament am 25. September 2020 Bild: JONATHAN NACKSTRAND (AFP)

WIEN/LINZ. Die weltweite Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat am Freitag erstmals seit dem Beginn der Corona-Krise wieder größere "reale" Protestaktionen veranstaltet.

"Wir müssen die Klimakrise wie eine Krise behandeln, so einfach ist das", sagte die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg, die die Proteste 2018 angestoßen hatte, in Stockholm. Auch in Österreich gingen vor allem junge Leute auf die Straße. Die größte Demonstration fand in Wien statt. Laut Veranstaltern kamen 6000 Teilnehmer. 

In Linz mussten die Teilnehmer am Hauptplatz stehen bleiben. Der Magistrat hatte - wie berichtet - einen Demonstrationszug untersagt, weil das Infektionsrisiko zu hoch sei. Laut "Fridays for Future" haben in der Landeshauptstadt 800 Personen an der Demo teilgenommen, die Polizei spricht von rund 300. Neben Wien und Linz waren auch in Innsbruck, Graz, Salzburg, Klagenfurt, Wiener Neustadt, Waidhofen/Ybbs und Schrems Demos angemeldet. 

Von Island bis Australien waren am Freitag weltweit mehr als 3.000 Aktionen geplant. Greenpeace veröffentlichte anlässlich des Aktionstages ein Foto der 18-jährigen Ornithologin Mya-Rose Craig auf einer Eisscholle im norwegischen Svalbard-Archipel. In der Hand hält die als "Birdgirl" (Vogelmädchen) bekannte Craig ein Schild mit der Aufschrift "Jugendstreik fürs Klima". "Ich bin hier, weil ich mit eigenen Augen sehen will, was auf dem Spiel steht", sagte Craig der Mitteilung zufolge. Der für das Klima entscheidende Arktische Ozean schmelze "in beängstigendem Tempo".

Bilder aus aller Welt

Bildergalerie: Fridays for Future: Klima-Demonstrationen auf der ganzen Welt

Fridays for Future: Klima-Demonstrationen auf der ganzen Welt
(Foto: NATALIE THOMAS (X06250)) Bild 1/28
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"Masken auf, Emissionen runter!"

Die Aktivisten waren wieder mit jeder Menge bunter Schilder mit Slogans wie "Ohne Bäume keine Träume", "Hitzewellen kann man nicht surfen" oder "Grüner Bahnstrom fair besteuern" ausgerüstet. Skandiert wurde "Wenn die Gletscher schmelzen, bau die Wirtschaft um" und "There are no jobs on a dead planet".

Alle Klimastreiks wurden unter strengen Corona-Hygienemaßnahmen abgehalten. "Dazu zählen nicht nur die Einhaltung des Mindestabstands und eine Maskenpflicht, sondern auch zusätzliche Ordner*innen, die auf die Sicherheit achten. Außerdem finden sämtliche Veranstaltungen im Freien statt. Ganz nach dem Motto: Masken auf, Emissionen runter!", hieß es seitens Fridays for Future. Die Abstandsregelung war in der Praxis dann aber nicht immer einfach einzuhalten.

Wien
Wien Bild: LEONHARD FOEGER (X00360)

Thunberg rief zum Abstandhalten auf

Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg hatte sich bereits am Freitagmorgen gemeinsam mit einem guten Dutzend weiterer Demonstranten vor dem Parlament in Stockholm versammelt, um dort für einen stärkeren Kampf gegen die Klimakrise zu protestieren.

Ziel sei es, "den Druck auf die Machthaber zu verstärken, damit sich die Dinge ändern", sagte die Aktivistin vor Journalisten. Die 17-Jährige trug wegen der Corona-Pandemie einen Mund-Nasen-Schutz. In der Hand hielt Thunberg neben ihrem berühmt gewordenen Protestschild mit der Aufschrift "Skolstrejk för klimatet" (Schulstreik fürs Klima) ein weiteres Schild, auf dem sie darauf hinwies, Abstand zu halten und sich - in Schweden - nicht mit mehr als 50 Teilnehmern zu versammeln.

Video: Demo in Wien

Der Protest in Österreich wird von zahlreichen Organisationen und NGOs unterstützt. "Die Klimakrise verschärft sich zunehmend und ist Teil unserer Lebensrealität. Der Klimastreik sollte von der Bundesregierung als Startschuss für die rasche Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben angesehen werden. Besonders die Ökologisierung des Steuersystems kann nicht länger warten", sagte Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von Global 2000.

WWF-Klimasprecherin Lisa Plattner forderte, "eine Bundesregierung, die das Steuersystem komplett ökologisiert, umweltschädliche Subventionen abbaut und überall auf klimafreundliche Mobilität setzt". Parallel dazu brauche es "eine gewaltige Energiespar-Offensive".

Im vergangenen Jahr hatten sich Hunderttausende bis Millionen Menschen weltweit an mehreren global koordinierten Protesttagen beteiligt, um ihre Regierungen zu mehr Klimaschutz aufzurufen. Wegen der Corona-Pandemie waren größere Straßenproteste in diesem Jahr bisher nicht möglich.

Archivbilder von den Demonstrationen im Vorjahr

Bildergalerie: "Fridays for Future": Klimademonstrationen in Oberösterreich

"Fridays for Future": Klimademonstrationen in Oberösterreich
(Foto: VOLKER WEIHBOLD) Bild 1/17
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162  Kommentare
162  Kommentare
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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 26.09.2020 16:31

Wir müssen endlich selbst beginnen, die Verbrennung fossiler Energieträger und deren Produkte wie Diesel, Benzin, Heizöl, Gas und (insbesondere in anderen Ländern) Kohle zu verbrennen! Keine weitere Ablenkung mehr, welches Land wie viel macht (oder nicht) - sogar China hat jetzt (unerwartete) Zusagen gemacht!
Wir müssen bei uns in Österreich anfangen, unsere vielgerühmte Vorreiterrolle in Europa haben wir schon lange verspielt.
Also bitte Fokus auf Lösungen bei uns in Österreich setzen! Es sind jede Menge Heizungen auszutauschen, Gebäude zu sanieren, PV- und Windkraftanlagen zu montieren, Öffis auszubauen, Radwege zu bauen uvm. - hier werden jede Menge Arbeitskräfte benötigt, um das bewältigen zu können.
Dazu eine ökosoziale Steuerreform auf Schiene bringen, um die Lohnnebenkosten zu senken, damit der Faktor Arbeit entlastet wird. Da gibt es schon eine Menge Expertise, die von der Regierung nur abgeholt werden muss ...

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 26.09.2020 09:21

Ein Möglichkeit den Schadstoffausstoß zu reduzieren wäre es die Population der Erde zu reduzieren.

Damit meine ich jetzt keinen Massen- oder Völkermord, sondern eine gezielte Reduzierung der Bevölkerung durch ein entsprechendes Fortpflanzungsverhalten.

Viele Industriestaaten würden diesen Weg eigentlich bereits gehen, da deren Bevölkerung ohne Zuwanderung schrumpfen würde.

Ich denke eine langsame Reduzierung der Bevölkerung wäre leicht möglich ohne Systeme wie Wirtschaft oder Pension zu gefährden.
Das Pyramidenspiel gehört endlich beendet, welches nur darauf aufbaut dass noch mehr nachkommen die das System erhalten.

Schon eine Reduktion der Bevölkerung von nur ein bis zwei Prozent pro Jahr würde innerhalb einer Generation Wunder wirken.

Bildlich gesprochen ist der Mensch ein Parasit, und die Erde der Wirt.
Werden die Parasiten zu viele dann töten sie den Wirt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.09.2020 12:17

"Reduzierung der Bevölkerung durch ein entsprechendes Fortpflanzungsverhalten"?

Wir haben eh schon zu wenig Geburten in Österreich, Deutschland und anderen EU-Ländern! Wollen Sie noch weniger Geburten und noch mehr Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften? Die zwangsläufig geschehen muss, damit überhaupt noch die Pflege und Rente gesichert ist!

Was die Einführung der "Ein-Kind-Regelung" in einigen asiatischen Staaten angerichtet hat, können Sie heute sehen.

Die Länder, die Unmengen Kinder "produzieren", erreichen Sie sowieso damit nicht!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 26.09.2020 09:09

Entscheidungsträger in der Politik und in der Wirtschaft sind tendenziell älter und reicher als der Rest.

Wie viel Zukunftspolitik kann man von alten Menschen erwarten, insbesondere wenn dies eine Gefahr für das angesammelte Vermögen bzw. den Lebensstandard ist?

Auch die Sache mit dem Wahlrecht ist etwas seltsam. So ist es ganz normal dass man bis zu einem gewissen Alter nicht wählen darf. Wieso aber ist dieses Wahlrecht nicht auch nach oben begrenzt?

Soll ein 90-jähriger wirklich bei Zukunftsthemen noch abstimmen dürfen oder interessiert ihn vielleicht nur mehr die Höhe der Rente (das soll kein pauschaler Vorwurf an alle alten sein)?

Die Alten werden immer mehr. Ich glaube in Österreich sind bereits 25% über 65 Jahre alt. Bedenkt man dass die Jungen noch nicht wählen dürfen erhöht sich die Macht dieser Wählergruppe auf über 30%. Tendenz steigend.

Irgendwann machen nur mehr die Alten die Regeln und die Jungen müssen es ausbaden.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 25.09.2020 23:13

Vor 40 Jahren haben ein paar Tausend Öko Deppen die Hainburger Au besetzt, um ein Kraftwerk zu verhindern . Heute sind alle froh , dass dieses Naturjuwel erhalten werden konnte !

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.09.2020 00:30

Das stimmt. FFF ist etwas anderes, hier geht es darum, uns die Luft zu verkaufen (Co2).

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 26.09.2020 11:37

behalten sie ihre Unterstellungen an FFF für sich! Lesen sie zuerst mal, für was FFF steht, am Ende fordert man nur, dass die Regierung ihren Betrag zum Klima-Vertrag von Paris erbringt - und nicht immer nur hinausschiebt.
https://www.fridaysforfuture.at/forderungen

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 22:31

Die vielgescholtenen Alten - die den FFF Jüngern angeblich die Zukunft gestohlen haben - die haben es gelernt, mit Verzicht zu leben.

Das müssen die FFF Fans erst einmal beweisen.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 22:54

Die "Alten" haben nicht verzichtet, es gab einfach nicht mehr. verzichten kann man nur, wenn man Wahlmöglichkeiten hat.

Die Frage, wer an der maßlosen Umweltzerstörung durch eine Wirtschaft, die von Gier und Respektlosigkeit getrieben wird, schuld ist, lässt sich nicht einfach mit Namen beantworten. Die oft geteilte Verantwortung ist Teil des Systems. Keiner will dafür Verantwortung übernehmen.

Rund zwei Drittel der Krebserkrankungen in den Industrienationen sind auf die Auswirkungen eines gestörten Ökosystems oder auf die unangemessene industrielle Ernährung zurückzuführen. Wer übernimmt die Verantwortung dafür?

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 23:03

zweitegeige,

Die heute alten mussten sehr wohl wählen.
Nämlich das was für sie am Wichtigsten war. Und auf das weniger wichtige haben sie verzichten (müssen).

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 23:12

Unfreiwillig! Die Fridays for future Kids verzichten freiwillig.

Viele fliegen nicht, essen kein Fleisch, fahren Rad, gehen zu Fuß, tragen Second Hand Kleidung, kochen selbst, und schrauben ihren Konsum bewusst radikal zurück.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 23:16

zweitegeige,

ja - das ist die urban legend.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 25.09.2020 23:29

Und welche Beweise hat denn der Suppenheldenlookalike für seine Theorie einer lediglich an "urban legend"? Video- Interviews mit Demoteilnehmer/innen mi 6nterschiedöib zum

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 26.09.2020 12:08

Statt pauschaler Urteile über FFF-Aktivist*innen sollten sie sich mal konkret bemühen, einige von ihnen kennenzulernen ...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 26.09.2020 14:17

Ich hab selbst zwei solche "Aktivisten" , 16 und 18 Jahre, in der Familie und kenne auch ihre Freunde recht gut. Sie sind zwar nicht so extrem das sie uns ihre Großeltern als "Umweltsäue" betiteln , aber dennoch glauben Sie den "Stein der Weisen" mit ihren Forderungen gefunden zu haben. Die Wahrheit ist daß sie nicht einmal in der Lage sind ihren eigenen Dreck wegzuräumen und die von Ihnen vorgeschwärmten Einschränkungen kosten mich nur einen hellen Lacher.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 25.09.2020 23:23

Auf Was hast du schon verzichtet ?

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.09.2020 22:28

Schließlich ist es bei der FFF-Bewegung genauso wie bei anderen Themen wie z.B.:
9/11, Irak-Krieg wegen Massenvernichtungswaffen, Transgender-Ideologie, Political Correctness, Mondlandung, Flüchtlingswellen und Corona...

...es spaltet die Gesellschaft bis in die Familien. Bin selbst auch für eine saubere Umwelt und saubere Luft, aber das Co2 als Klimakiller zu deklarieren um uns die Luft verkaufen zu können, das kann es nicht sein.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 25.09.2020 22:23

Offensichtlich ist Corona eine Geisteskrankheit und wird durch Maulkorbpflicht verstärkt.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 22:20

Von den jungen Visionären, die für eine bessere Welt demonstrieren, können wir alle nur lernen. Greta Thunberg hat eine weltweite Bewegung ausgelöst, die genauso wenig zu stoppen ist wie der Klimawandel.

Diese jungen Menschen verstehen sehr gut, was sie fordern und was genau Klimagerechtigkeit bedeutet. Je mehr Geld man hat, desto größer ist der ökologische Fußabdruck. Das hat die Covid Krise nun endlich gezeigt, wie egoistisch und überaus lächerlich unser westlicher Lebensstil im Grunde ist. Ein Wertewandel statt dem Klimawandel steht an.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 22:27

mit voller Hose ist leicht stinken.

Sobald diese "Visionäre" aus ihrer Blase herauskommen, sieht die Welt für ebendiese gleich anders aus.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 22:38

Sie setzen verrückte Ideen auch um, von denen man sich nicht vorstellen kann, dass sie jemals funktionieren.

Boyan Slat, beispielhaft für die vielen jungen Menschen, die jetzt handeln.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 22:53

Boyan Slat - ein sehr gutes Beispiel.
Wie erfolgreich ist seine Erfindung?

Medial gehyped, im wahren Leben bis dato ein Flop.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 25.09.2020 22:55

Verrückte und visionäre Ideen - Ja, bin ich voll dafür.
Greta ist mMn ein Label.
Erkenne den Unterschied.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 23:05

richtig, dunkle Fee!
Schönen guten Abend!

Greta ist ein Geschäftsmodell.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 25.09.2020 23:09

So ist es.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 25.09.2020 23:16

"Sülz" - Lichtenfelsgasse - eine kleine Nebengasse zum Wiener Rathaus mit netten Schnösellokalen - wenn's dort nichts wird - nächste Stufe Chatroom?

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 23:17

SRV1

Eifersüchtig?

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Maleficent (483 Kommentare)
am 25.09.2020 23:25

Eine gute Unterhaltung verhindert der SRV1.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.09.2020 08:12

Islam hat die Antwort! Der verabscheut auch den Westl. Lebensstil! Dann passt ja alles wunderbar zusammen! Zurück ins Mittelalter wo die Bienchen surren und die Blümchen blühen.
Die Millionen Arbeitslosen? Ah, wenn uns nix einfällt, dann eben Faustrecht? Oder doch kommunistische Gleichschaltung mit eiserner Faust geführt?
Nix für ungut, aber es bedarf etwas mehr Hirnschmalz als die Greta Bewegung.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 22:17

Europa kann die Welt nicht retten.
Face it.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 22:23

Die Macht eines Einzelnen ist nicht zu unterschätzen.

Es war einmal ein Mädchen, das saß allein vor dem Parlament am Boden und hatte ein Schild geschrieben...

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 22:26

welche Aktivitäten hat das Mädchen in Indien, China, .... gesetzt?

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Maleficent (483 Kommentare)
am 25.09.2020 22:27

... und die Welt lag brach. Und die Wirtschaft.
Besser wäre gewesen, das Mädchen hätte seinen Unterricht besucht.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 22:44

Greta hat weltweit die Politik beeinflusst, den Klimaschutz kann keine Regierung mehr ignorieren. Bis wirksame Maßnahmen umgesetzt werden, wird es noch dauern.

Das Mädchen hat ihre Schule mit Auszeichnung beendet. Die Welt braucht Menschen wie sie, Menschen, die erkennen können, was wirklich wichtig ist.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 22:59

Greta hat nichts bewirkt.

Dort wo das meiste CO2 in die Atmosphäre geschickt wird hat sie sich nicht hingetraut.
Ist für sie wohl zu wenig zu holen.

"I want you to Panic" ist offenbar nur in Europa ein Thema.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 23:09

Greta spricht nur nach, wovor die Wissenschaft seit langem warnt. Panik wäre die normale Reaktion auf die unabwendbare Klimakatastrophe, so man sie im vollen Ausmaß verstehen würde. Aber danach sofort ans Handeln gehen.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 23:11

Greta hat die Schule mit Auszeichnung beendet?

Falsch - sie geht nach einer einjährigen Auszeit wieder zur Schule.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.09.2020 23:19

Zur Universität.

Es geht nicht um das Mädchen. Sie und Klimaschutz sind kein Geschäftsmodell sondern eine absolute Überlebensnotwendigkeit.

Wir, die globale Weltbevölkerung, sind meilenweit von effektiven Maßnahmen zum Klimaschutz entfernt und die Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit zu sehen, trotzdem machen sich manche über ein Mädchen lustig, das nur die Wahrheit sagt.

Mit solchen Menschen muss man nicht diskutieren, es ist vergebens. Gute Nacht.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 23:23

Zweitegeige,

in Schweden geht man direkt nach der Pflichtschule zur Universität?

Das sagt vieles. *g*
Nämlich über Sie. Sie lügen wie gedruckt.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 26.09.2020 09:13

Und ein einzelner Mann kann die Gewalt gegen Frauen nicht stoppen. Soll er deshalb weiter seine Frau verprügeln?

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.09.2020 21:59

Zum Thema "Maske auf" :

Wichtige Information von Neurologin Margareta Griesz-Brisson:

https://youtu.be/R5FjKIpkvIE

... diese starke Frau erklärt, was mit den Nerven und mit den Organen durch das maskentragen passiert.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.09.2020 21:53

Die Europäer sollen zukünftig mit dem Radl fahren
während die Chinesen in den Benziner steigen.

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 22:06

Ja, immer mehr Landsleute fahren mehr mit dem Fahrrad, darüber hinaus mit Öffis, wo möglich. Ist das ein Fehler?
Aber eh klar, polemisieren ist einfacher als sich aufzuraffen und sich aus dem Hamsterrad zu bugsieren...

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Maleficent (483 Kommentare)
am 25.09.2020 22:14

Fahrrad als Sport oder Fortbewegungsmittel?
Erst denken, dann posten.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.09.2020 08:18

was bedeuted für dich -aus dem Hamsterrad? AMS?
Nicht jeder will und kann eine Fahradwerkstatt, einen Naturkostladen betreiben oder was die Erleuchteten Aussteiger sonst noch so treiben..

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 25.09.2020 21:47

Irgendwie könnte man das gefühl kriegen der
josef aus linzland ist der vinzerl

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 22:00

Und?

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 25.09.2020 21:37

Irgendwie könnte man das gefühl kriegen der
josef aus linzland ist der vinzerl

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Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 25.09.2020 22:07

Nein, ich hatte noch nie einen anderen Nickname hier im Forum.

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 25.09.2020 21:36

Die beste Demonstration die man für den Umweltschutz machen kann ist die, bei der man bei sich selbst beginnt die Umwelt weniger zu belasten.

Das geht zum Beispiel, Wasser aus der Leitung trinken anstelle sich Mineralwasser ( welches schlimstenfalls auch noch aus Frankreich stammt) aus dem Supermarkt mit dem Auto zu holen. Dabei werden drei Faktoren reduziert:
1) LKW Transport des Wassers zum Supermarkt
2) Verpackung des Wassers
3) Fahrt zum Supermarkt um das Wasser.

Mich würde interessieren aus welchen Behältern die Demonstranten ihre Getränke konsumieren und mit welchem Verkehrsmittel sie zur Demo gekommen sind.

Daraus läßt sich ableiten wie echt und wie ehrlich sie es mit ihrem Anliegen die Umwelt zu schützen meinen.

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