21-Jähriger soll Anschlag auf Muslime in Deutschland geplant haben
CELLE. Die deutschen Sicherheitsbehörden haben womöglich einen rechtsradikalen Anschlag auf Muslime im Nordwesten des Landes verhindert.
Ein 21-Jähriger aus Hildesheim im Bundesland Niedersachsen soll in einem Internet-Chat einen Anschlag mit mehreren Toten angekündigt haben.
Dabei habe er auf den rechtsextremistischen Attentäter von Christchurch Bezug genommen und angegeben, sein Ziel sei es, Muslime zu töten. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Celle am Montag mit.
In der Wohnung des Mannes seien Waffen entdeckt worden. Zudem seien bei ihm Dateien mit rechtsradikalen Inhalten gefunden worden. Um welche Art von Waffen und Inhalten es sich genau handelte, wollte eine Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft mit Blick auf die laufenden Ermittlungen nicht sagen. Auch zur Gefährdungslage machte sie auf Nachfrage keine näheren Angaben.
Die Drohung stammt der Mitteilung zufolge vom 29. Mai. Der 21-Jährige soll sich nach bisherigen Erkenntnissen aber schon seit längerem mit der Idee beschäftigt haben, einen Anschlag mit zahlreichen Toten zu begehen, um weltweit mediale Aufmerksamkeit zu erhalten. Nachdem der Chatpartner die Polizei in Hagen (Nordrhein-Westfalen) eingeschaltet hatte, wurde der Hildesheimer am Tag nach der Drohung in Gewahrsam genommen.
Spezialkräfte holten den 21-Jährigen am frühen Morgen aus seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Polizei und Staatsanwaltschaft gingen allerdings zunächst davon aus, dass der Hintergrund der Drohungen der psychische Zustand des Mannes sei. Eine politische Motivation schlossen die Ermittler zu diesem Zeitpunkt aus. Das hat sich mittlerweile geändert.
Das Landgericht Lüneburg erließ Haftbefehl wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten und, wegen der Anschaffung der Waffen, des Verdachts der Terrorismusfinanzierung. Das Amtsgericht Hildesheim hatte den Antrag auf Haft zuvor abgelehnt, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte.
Der Mann werde nun aus dem polizeilichen Gewahrsam in die Untersuchungshaft in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Zentralstelle Terrorismusbekämpfung habe die Ermittlungen übernommen.
Bei dem Anschlag in Christchurch in Neuseeland, auf den der 21-Jährige den Angaben zufolge Bezug nahm, hatte ein Attentäter im März 2019 zwei Moscheen angegriffen und 51 Menschen erschossen.
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Man weiß nicht wer schlimmer ist- fanaische Islamisten oder fanatische Nationalisten...
aber irgendwie sind beide Psycho-Sekten eh nur zwei Seiten der gleichen, dreckigen und kranken Medaille...
dann sollte man aber auch die terroristischen antifantentoschläger nicht vergessen!!
Ich vermisse die Meldungen von der 'Demo' in Deutschland als ein Kameramann fast totgeschossen wurde. Er ringt seither mit dem Tod.
Ist aber wurscht, war ja die brave Antifa.
da können unsere altbekannten Linksradikalen hier im Forum noch so zornig wie Rumpelstilzchen mit dem Fuß aufstampfen und Rechtsradikalismus beschwören, ich bringe ihnen als Entgegnung 5x soviel linksradikale Straftaten.
Es ist ja doch ein Unterschied ob ein Depperter wegen blöden Sprüchen der Wiederbetätigung verknackt wird oder ob die gute Antifa Menschen krankenhausreif prügelt, Autos und Häuser abfackelt.
Gut daß man den Mann gefasst hat. Mit Gewalt kann man nichts loesen. Man muss es aber auch von einer anderen Sicht betrachten. Manche Moslem bilden sich wirklich ein, daß sie schon das sagen in Europa haben. Halten sich an keine Regel, machen daher was sie wollen. Und leben ihre kriminaele Ader aus. Schade ist nur, daß durch diese radikalen, die anständigen Moslem auch ins schlechte Licht geraten. Weil Mensch die bloede Angewohnheit hat, immer alle in einen Topf zu werfen.
anti-intellektueller Doppelsalto mit (lockerer)Schraube!
BRAVO!
Ohne Rechtfertigung Rechter Straftaten geht bei nala2 gar nichts.