Andi und Alex: Frisch aufgekocht in Linz
Andi und Alex, die ORF-Stars der Sendung „Frisch gekocht“, präsentierten gestern ihre Künste gestern beim „Culinary Art Festival 2010“ im Linzer Restaurant Cubus. Die OÖN baten die beiden Freunde zum Interview.
OÖN: Was verbindet euch mit Linz?
Andi und Alex: Sehr, sehr vieles. Hier gibt’s die zweitbeste Eishockey-Mannschaft Österreichs und den allerbesten Schnaps, nämlich den vom Reisetbauer. Außerdem sind die Oberösterreicher extrem liabe Leut. Wir kommen wirklich gerne hierher.
OÖN: Ist es eine Ehre, beim Culinary Art Festival aufkochen zu dürfen?
Andi und Alex: Ja, sehr. Wir wurden ja auch schon im Vorjahr angefragt, da waren wir leider verhindert, daher freuen wir uns heuer umso mehr!
OÖN: Ihr beide habt ja ein gewaltiges Arbeitspensum zu bewältigen. Andi führt das ,Minoritenstüberl’ in Wien, Alex das ,Alexander’ in Tirol. Dann noch dazu die ORF-Show, die von Montag bis Freitag läuft. Wie schafft ihr das?
Andi und Alex: Es macht uns einfach alles großen Spaß!
OÖN: Werdet ihr mittlerweile auf der Straße erkannt?
Andi und Alex: Ja, die Popularität ist eindeutig gestiegen. Die Leute reden uns auf der Straße an, fragen nach Rezepten.
OÖN: Ist das lästig?
Andi und Alex: Wenn es nicht so wäre, wäre es schade. Das zeigt doch nur, dass wir bei den Menschen da draußen gut ankommen. Schad wär’s, wenn uns niemand erkennen und mögen würde.
OÖN: Seid ihr auch nach getaner ORF-Arbeit viel gemeinsam unterwegs?
Andi und Alex: Wir sind nicht so die Typen, die auf alle Partys gehen. Eher gefällt’s uns beim Heurigen. Die großen Auftritte lassen wir da den anderen.
OÖN: Heute Abend ist die große Romy-Gala. Ihr seid nominiert. Rechnet ihr euch Chancen aus?
Andi und Alex: Es soll nicht so schlecht ausschauen. Deshalb fahren wir ja hin – sonst wären wir gerne beim großen Abschluss des Culinary Art Festivals dabei gewesen ...