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Säure in Briefen: Burgenländer wurde ausgeforscht

16. Juli 2019, 20:31 Uhr

EISENSTADT. Im Fall jener mysteriösen Briefsendungen, die vermutlich Fläschchen mit Salzsäure enthielten und die an Firmen geschickt worden waren, haben Kriminalisten in Eisenstadt nun einen 39-jährigen Burgenländer ausgeforscht.

Der Mann lebt im Bezirk Eisenstadt-Umgebung, das Tatmotiv sei unklar, hieß es am Dienstag. Er hatte die Briefe an Firmen in Wien, dem Burgenland und Niederösterreich verschickt. Medienberichte, wonach der 39-Jährige bereits ein Geständnis abgelegt habe, wurden von der Landespolizeidirektion Burgenland mit dem Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht bestätigt.

Der 39-Jährige war offenbar schon länger im Visier der Ermittler, gestern wurde er vorläufig festgenommen und befragt. Ob noch weitere Briefe versendet wurden, sei noch Gegenstand der Erhebungen. Auch die kriminaltechnischen Untersuchungen seien noch nicht abgeschlossen. Nach der Einvernahme wurde der Burgenländer von der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt.

Die Kripo hatte auch in einem Schreiben an das Parlament vor verdächtigen Briefen gewarnt.

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