Nach OMV-Protest: Oberösterreichische Greenpeace-Aktivistin wieder frei
WIEN. Die bei einer Protestaktion im neuseeländischen Timaru festgenommene Greenpeace-Aktivistin ist am Dienstagvormittag wieder freigelassen worden.
Die Aktivisten hatten zuvor 57 Stunden auf einem Versorgungsschiff, das für geplante Öl- und Gasbohrungen der österreichischen OMV eingesetzt werden soll, protestiert. Die Behörden hatten die Besetzung gegen 3.00 Uhr beendet, mehrere Umweltschützer wurden in polizeigewahrsam genommen.
Die OMV will in den nächsten Wochen vor der Küste Neuseelands in Taranaki und dem Great South Basin nach Öl und Gas bohren. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert von der OMV diese Bohrpläne fallen zu lassen. In Neuseeland ist laut Greenpeace für die kommende Woche ein dreitägiger Protest vor dem OMV-Gebäude in New Plymouth geplant.
Metschertom, vielleicht haben sie sich bei der Klimagretl den Katamaran ausgeliehen,
wenn ich es richtig vernommen habe, haben sie sich an das Schiff gekettet um es am Auslaufen zu hindern. was hätten sie wohl gemacht, wenn die Besatzung die Ketten einfach abgeschnitten hätte. Ich habe noch nie gehört, dass ein Aktivist für seine Sache freiwillig ertrunken ist.
die lassen sich doch beamen,
mach ich auch wenn ich zu viel genuggelt hab
Von wo kommt der Treibstoff her mit dem Austrogretl und ihre Kumpane nach Neuseeland kamen?
Österreichs Gretl wa ja gar net so schiach,
Hässliche Mädchen antworten für 𝗦𝗲𝘅
* Kеine Anmeldung
* Keine Kreditkarte
* Kein Schwachsinn"
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Trottel.