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Corona: "Es wird eine ordentliche Sommerwelle geben"

Von nachrichten.at/apa, 24. Juni 2022, 07:44 Uhr
Menschen um die 60 wird empfohlen, bald aufzufrischen, wenn die letzte Impfung mehr als ein halbes Jahr zurückliegt. (Symbolbild) Bild: vowe

WIEN. Die aktuelle Corona-Situation ist für den klinischen Pharmakologen Markus Zeitlinger mit jener im Herbst 2021 vergleichbar.

"Das heißt, man kann sich ausrechnen, dass es eine ordentliche Sommerwelle geben wird." Dieser Befund sei epidemiologisch klar abzusehen. Wann man nun zur vierten Impfung schreiten sollte, sei trotzdem "schwer zu beantworten". Für Zeitlinger ist es aber kaum sinnvoll, wegen der Sommerwelle auf das Omikron-Vakzin zu warten.

Klar sei, dass der Impfschutz auch nach drei Stichen mit der Zeit abnimmt. Nach zwei Monaten des Maximalschutzes lässt er nach. Es folgt ein "relativ starker Knick nach vier bis fünf Monaten", nach dem auch die Durchbruchsinfektionen zunehmen, sagte der Leiter der Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie der MedUni/AKH Wien.

Daten aus Israel zeigen aber deutlich, dass sich mit einer erneuten Auffrischung die Antikörpertiter wieder auf das ursprüngliche Niveau bzw. darüber gehoben werden. Ebenso klar ist aber mittlerweile, dass auch nach dem erneuten Booster die Schutzwirkung mit der Zeit wieder abnimmt.

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LINZ. Die Ferien stehen kurz bevor. Die Hoffnung auf einen weitgehend virenverschonten Sommer zerschlägt sich, die Corona-Infektionszahlen steigen.

Wann der Experte zur Auffrischung rät

Werden breitere Bevölkerungsgruppen aufgefrischt, "schlägt sich das in sinkenden Infektionszahlen nieder", so Zeitlinger: "Diese Dinge spielen jetzt alle bei der Überlegung zum Zeitpunkt des Boosterns mit." Ist wie momentan davon auszugehen, dass eine hohe Sommerwelle anrollt, sollten sich Menschen vermehrt überlegen, schon jetzt aufzufrischen. Rechne man hingegen eher mit einer großen Herbstwelle, wäre es klüger, möglichst viele Leute erst knapp davor zu boostern.

Um gut über die Sommerwelle zu kommen, sollten sich jetzt jedenfalls vor allem Menschen mit schwachem Immunsystem und Über-75-Jährige den vierten Stich holen, sagte Zeitlinger. Bei Menschen um die 60 rät der Experte "eher" zur baldigen Auffrischung, wenn die letzte Impfung mehr als sechs Monate zurück liegt.

Video: Dieser Sommer gibt heuer keine Corona Atempause. 

4,5 Millionen Österreicher verlieren Immunität bis Herbst

Auch Impf-Experte Herwig Kollaritsch geht davon aus, dass mit Herbst für die meisten Menschen eine Auffrischungsimpfung notwendig sein wird. Die große Boosterwelle mit dem dritten Stich liegt dann bereits über ein dreiviertel Jahr zurück und auch der Schutz vor schweren Erkrankungen nehme damit ab. Insgesamt würden bis zum Herbst 4,5 Mio. Österreicher ihre Immunität verlieren. Es mache deshalb Sinn, die Impfempfehlung davor besonders herauszustreichen.

Mit Herbst sei durch Ferienende und vermehrte Rückkehr in geschlossene Räume wieder ein besonders hohes Risiko zu erwarten, sich im Alltag zu infizieren - auch wenn der Anstieg diesmal aufgrund der Sommerwelle weniger stark ausfallen könnte. Personen mit Grunderkrankungen, sehr alten Menschen und jenen mit besonders vielen Sozialkontakten empfiehlt der ebenfalls an der MedUni Wien tätige Kollaritsch, schon davor für einen optimalen Impfschutz zu sorgen.

Junge können mit Booster noch warten

Jüngere Menschen, für die die Bedrohung durch die Infektion in der Regel nicht so groß ist, bräuchten sicher nicht vor dem Ablauf eines halben Jahres zum Booster schreiten, meint Zeitlinger. Als jüngerer Mensch ohne Vorerkrankungen müsse man auch nicht unbedingt unter den Ersten sein, die die für Herbst erwarteten, an die Omikron-Variante angepassten mRNA-Impfstoffe erhalten. Droht die Zeit zwischen den Stichen länger als neun Monate zu werden, fahre man letztlich eher besser mit einer erneuten Impfung mit einem herkömmlichen Wirkstoff, so Zeitlinger.

Video: Anstieg erwartet, aber keine neuen Maßnahmen

Zulassungen für Kleinkinder erwartet

Noch schwächer wiege die Argumentation, dass eine erst kürzlich durchgemachte Infektion lange schütze. Auch hier gehen die Antikörpertiter mit der Zeit deutlich zurück. "Wenn ich vor einem Monat Omikron gehabt hätte, würde ich mich jetzt auch nicht impfen lassen", so Zeitlinger. Für Ungeimpfte mache es aber schon drei Monate nach Infektion sehr wohl wieder Sinn, wie Studien zeigen.

In den nächsten Wochen erwartet Zeitlinger überdies Zulassungen für die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna für Kinder im Alter von sechs Monaten bis zum Ende des sechsten Lebensjahres seitens der EMA. Hier sind die Wirkstoff-Dosen im Gegensatz zur Erwachsenen-Impfung auf ein Zehntel bzw. ein Viertel reduziert.

Modellrechnung zu Sterbezahlen

Zwischen Dezember 2020 und Dezember 2021 hat die Impfung die Sterbezahlen durch Coronavirus-Infektionen weltweit um etwa 20 Millionen verringert. Das hat eine Modellrechnung britischer Experten ergeben, die jetzt in "The Lancet Infectious Diseases" erschienen ist und von den offiziell berichteten Todesfällen infolge der Pandemie abweicht. Bisher wurde von mehr als 540 Millionen Infektionen und 6,3 Millionen Toten berichtet. Das dürfte aber weltweit nur einen Teil der Erkrankungen und real aufgetretenen Sterbefälle widerspiegeln, weil in vielen Staaten der Erde das Gesundheitswesen so schwach ist, dass es kein aussagekräftiges epidemiologisches Berichtswesen gibt.

Hier die Berechnungen von Oliver Watson und seinen Co-Autoren: Im ersten Jahr der Verfügbarkeit von Covid-19-Vakzinen verhinderte die Impfung 19,8 Millionen von insgesamt 31,4 Millionen Sterbefällen durch die Pandemie. In den reichen Staaten und in den Ländern mit einem mittleren Bruttosozialprodukt wurden allein 12,2 Millionen Menschen durch die Covid-19-Impfung gerettet. Weitere fast 600.000 Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn man das Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erreicht hätte, bis Ende 2021 zumindest 40 Prozent der Weltbevölkerung durch die Immunisierung zu schützen.

Drosten: Sehr hohe Zahlen nach den Ferien

Der Virologe Christian Drosten rechnet nach den Sommerferien in Deutschland mit einer sehr hohen Zahl an neuen Corona-Fällen. "Ich hoffe, dass die Schulferien den Anstieg der Erkrankungsfälle etwas dämpfen werden. Aber ab September, fürchte ich, werden wir sehr hohe Fallzahlen haben", sagte der Leiter der Virologie-Abteilung an der Berliner Charité dem "Spiegel" in einem am Donnerstagabend veröffentlichten Interview.

Wenn nichts getan werde, werde es im Arbeitsleben "sehr viele krankheitsbedingte Ausfälle" geben. "Wir sehen tatsächlich schon wieder einen exponentiellen Anstieg der Fallzahlen", warnte Drosten. "Die BA.5-Variante ist einfach sehr übertragbar, und die Menschen verlieren gleichzeitig ihren Übertragungsschutz aus der letzten Impfung." In anderen Ländern sehe man, dass bei sehr hohen Fallzahlen auch die Hospitalisierungs- und Todeszahlen wieder anstiegen. "Das wird auch bei uns leider so sein. Insgesamt werden aber viel weniger Menschen schwer erkranken und sterben als noch 2021."

"Es kann noch einige Winter dauern"

Er glaube nicht, dass man zum Jahresende den Eindruck haben werde, die Pandemie sei vorbei, sagte der Corona-Experte. Im Jänner hatte Drosten noch die Hoffnung geäußert, dass Deutschland im Laufe des Jahres den pandemischen Zustand für beendet erklären kann. Der Virologe empfahl, eine Infektion möglichst zu vermeiden - auch wegen des Risikos von Long Covid. "Leider ist eine Infektion langfristig aber unausweichlich. Und nach und nach bildet sich tatsächlich ein schleimhautspezifischer Schutz, von dem ich annehme, dass er die Bevölkerungsimmunität insgesamt belastbarer macht."

Andererseits entwickle sich auch das Virus weiter. "Ich gehe davon aus, dass sich da irgendwann ein neues Gleichgewicht einpendelt: Die Bevölkerungsimmunität durch Impfungen und Infektionen wird irgendwann so stark sein, dass das Virus an Bedeutung verliert. Dann sind wir im endemischen Zustand." Im schlimmsten Fall könne dies aber "noch einige Winter dauern". Als endemisch gilt eine Krankheit, wenn sie in einer Region mit relativ konstanter Erkrankungszahl dauerhaft auftritt.

Christian Drosten von der Berliner Charite Bild: POOL (X80003)
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97  Kommentare
97  Kommentare
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.06.2022 07:40

Bitte schreibt nur was dem GrünnInnen Fortunatus = Vinzenz gefällt,sonst kommt das Meldeknopferl

Aber Vinzenz, wir haben auch Fortunatus überstanden und bei Ihnen wirds genau so sein

GrünnInnen 4 % bei den Wahlen und Vinzenz ist vorbei

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vinzenz2015 (46.672 Kommentare)
am 25.06.2022 10:15

Rhesus liebt auch Dich!!

...
Der erfahrene Min. Rauch hat Mut!! Ein politische verhaltensosychologische Fehlentscheidung - aus heutiger Sicht !
- zurückzunehmen,
wann hat das je ein Minister gewagt???

Man stand damals
vor einem totalen Lockdown und
einer Totalüberlastung der Intensivstationen!!!

Trotzdem war's verhaltenspsychologisch falsch!!

Nobody is perfect!!

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mape (8.871 Kommentare)
am 25.06.2022 10:29

"Der erfahrene Min. Rauch"
Echt?

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Floh1982 (2.381 Kommentare)
am 24.06.2022 12:35

Am den meisten Kommentaren hier merkt man: Die Schwurbler, Jammerer und Dauersuderanten lassen hier wieder einmal ordentlich ihren Frust heraus.
Dabei liegt es an jedem einzelnen von uns, wie hoch die nächste Welle wird und wie lange diese dauert. Also hört endlich zum Sudern auf, zeigt lieber Eigenverantwortung, tragt freiwillig eine Maske bei Menschenansammlungen, und lasst euch impfen um das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes zu reduzieren!

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linzwels (107 Kommentare)
am 24.06.2022 12:39

du liegst total falsch.....

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honkey (13.739 Kommentare)
am 24.06.2022 13:56

Ich trage freiwillig!!! Keine Maske.

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vinzenz2015 (46.672 Kommentare)
am 25.06.2022 10:16

Heldenhaft!

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vinzenz2015 (46.672 Kommentare)
am 24.06.2022 12:14

Jene,
die dauernd "Panikmache" plärren,
wenn Zahlen/Fakten veröffentlicht werden,

jene
sind die EINZIGEN,
die mantraartig Panik schüren ,
... auf Deutsch: parteipolitisch aufwiegeln !!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.06.2022 12:14

parteipolitisch bist du doch der größte Stimmungsmacher hier!

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vinzenz2015 (46.672 Kommentare)
am 24.06.2022 12:26

Und?? Ihre subjektive Ansicht ...

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.06.2022 12:28

persönliche Ansichten sind immer subjektiv!

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vinzenz2015 (46.672 Kommentare)
am 25.06.2022 10:18

Die ' größte Stimmungsmache' ist vernünftig begründet
und
wirkt, weil sie bekämpft wird!!

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Iviza (52 Kommentare)
am 24.06.2022 12:32

Come on Vinzenz, heute 300 ! Oisdan!

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mehlknödel (3.563 Kommentare)
am 24.06.2022 17:10

Das Witzige daran ist, dass sie die Panik nur unter ihresgleichen schüren. Alle andern tun ruhig gelassen, was zu tun ist und bleiben angenehme Mitmenschen, mit denen man sich gerne unterhält.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.06.2022 06:34

Eine tolle Selbstdarstellung des GrünnInnen Parteischreiberling

Und jetzt gleich löschen lassen

Bitte Vinzenz

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honkey (13.739 Kommentare)
am 24.06.2022 12:05

Es wird Zeit, dass das Panikorchester seine Instrumente einpackt, wir endlich die Scheinwerfer (Dashboards) die auf dieses eine Virus gerichtet sind ausschalten, das aktionistische Testen beenden, gesunde Menschen nicht mehr in Quarantäne schicken, aufhören mit den seit zwei Jahren wütenden Glaubenskriegen und uns stattdessen wieder um eine funktionale Gesellschaft bemühen. Die nächsten Monate und Jahre werden enorm herausfordernd. Für Individuen, Familien und Gesellschaften.

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lucky890 (2.172 Kommentare)
am 24.06.2022 11:59

Die perfekte Ablenkung von den wichtigen Dingen setzt wieder ein.

Wahrscheinlich werden mehr Leute in ihren Wohnungen erfrieren als an Covid sterben, aber das Zauberthema regt wieder viele auf, die Affenpocken waren nicht gut genug.

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vinzenz2015 (46.672 Kommentare)
am 24.06.2022 12:05

Die Verschwörung " hoch"!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.06.2022 06:36

Es lebe die Rauch /Gewessler Partei

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angerba (1.667 Kommentare)
am 24.06.2022 11:51

Leider wird meine OÖN auch nicht gescheiter und reiht sich wieder in die unkritische Coronapanik ein. Wann wird endlich bei den Hodpialisierungen das "an und mit" Corona hinterfragt und öffentlich gemacht ?

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maggie71 (297 Kommentare)
am 24.06.2022 11:32

Unfassbar, 0 Kinder bis 15 Jahren sind an Corona verstorben und jetzt zielt der Impfwahnsinn auf Kinder ab 6 Monaten an - mit NICHT voll zugelassenen Impfstoffen! Lauter Wahnsinnige beeinflussen oder (noch schlimmer) bestimmen das Schicksal Österreichs.

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mehlknödel (3.563 Kommentare)
am 24.06.2022 11:37

Geht's bei Kindern ums Sterben oder um Longcovid?

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honkey (13.739 Kommentare)
am 24.06.2022 11:38

Bei beiden ist das Risiko sehr sehr niedrig!

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maggie71 (297 Kommentare)
am 24.06.2022 11:41

Es gibt immer noch keine vernünftige Definition für Long Covid. Und nachdem die Impfung gegen Ansteckung garnicht und gegen schwere Verläufe auch nur mehr vielleicht hilft, schwören die Impffanatiker, dass "Long Covid" - whatever that may be - damit verhindert werden könne. Die zahlreichen negativen Impfbeschleiterscheinungen bis Impfschäden (bitte im eigenen Bekanntenkreis mal nachfragen, ich kenne genug Betroffene) werden dabei gekonnt ignoriert und kleingeredet.

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mehlknödel (3.563 Kommentare)
am 24.06.2022 11:46

Nix wird ignoriert oder kleingeredet. Es wird nur nicht aus einer Mücke ein Elefant gemacht.

Es ist ja herzig, wie gestandene Mannsbilder prahlen, wie locker sie die Infektion weggesteckt haben. "War schon ziemlich arg, ich hab drei Tage Fieber gehabt, aber das bringt einen nicht um." Und dann jammern dieselben Helden über Impfschäden, weil ihnen einen Tag der Arm wehgetan hat

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supercat (5.467 Kommentare)
am 24.06.2022 12:55

Maggie71
schon gehört........es gibt keine Impfplicht mehr.
Sie können sich wieder entspannen....

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 24.06.2022 11:21

Gestern Impfpflicht gekillt
Heute stecken wir mitten in dee Megawelle

Sommerloch gibt es heuer nicht

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 24.06.2022 11:29

Alles Rauch und Schall

Oder umgekehrt grinsen

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 24.06.2022 11:19

Mein Gott, wie lange noch muss man sich diesen Unsinn der sogenannten Experten noch anhorchen ? Der jetzige Impfstoff wirkt nicht nur schon lange nicht mehr ( die 6 Monate Wirkungszeitraum sind längst vorbei) eine Auffrischung mit diesem Impfstoff ist wegen der Mutationen des Virus auch vollkommen sinnlos. Ist das wirklich so schwierig zu begreifen oder wird hier seitens der Journaille bewusst Unsinn verbreitet um Panik bei irgendwelchen "Concerned Citizens" der Bevölkerung zu schüren.

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JosefBroz (4.554 Kommentare)
am 24.06.2022 11:22

Dass eine Auffrischung nach abgelaufener Wirkung nicht hilft, kann getrost als gemeingefährliche Lüge qualifiziert werden.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 24.06.2022 12:29

Wenn der "Impf"stoff generell wirkungslos ist, kann eine Auffrischung (Boosterung) naturgemäß auch nicht helfen.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 24.06.2022 11:18

"Leider ist eine Infektion langfristig aber unausweichlich...." sagt DROSTEN !
Das muss eine echt herbe Watschn für unsere Impf-Hysteriker sein.

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JosefBroz (4.554 Kommentare)
am 24.06.2022 11:27

Gott sei dank landen nicht alle auf der Intensivstation wie der Ober-FPÖ-ler, oder im Grab wie der Ober-MFG-ler.

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honkey (13.739 Kommentare)
am 24.06.2022 11:39

Du meinst auf ITS landen nur FPÖ`ler und im Grab nur MFG`ler????

wie einfältig

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mehlknödel (3.563 Kommentare)
am 24.06.2022 11:41

Nein, das ist eine Tatsache, mit der zu rechnen war. Es ist nur ein Unterschied, ob das Immunsystem vor einer komplett neuen Herausforderung steht oder ob es bereits hin und wieder mit dem Virus konfrontiert war.

Das haben aber eh alle von Anfang an gesagt, die ernstzunehmen waren.

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Kajetan (318 Kommentare)
am 24.06.2022 11:14

Die Abwasseranalysen zeigen, dass wir längst mitten in der Sommerwelle sind und dass das Virus beim Schnupfen angekommen ist, also können wir weitere Vorstellungen im Hysterientheater absagen.

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Gugelbua (32.064 Kommentare)
am 24.06.2022 11:17

aber Nein
wenn man die Hygiene Vorschriften einhält,
was viele allerdings nicht tun !

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Gugelbua (32.064 Kommentare)
am 24.06.2022 11:02

eine mir bekannte Familie Ehepaar mit zwei Söhne freute sich nach so langer Pause wider im Chor zu singen, Fazit nun sind alle mit Corona infiziert obwohl alle vorher testen waren, anscheinen so manche nicht !
traurig wo bleibt die Eigen Verantwortung ?

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honkey (13.739 Kommentare)
am 24.06.2022 11:10

Und...liegen die alle im KH?

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Gugelbua (32.064 Kommentare)
am 24.06.2022 11:13

nein waren geimpft, nur fiebriger Grippeähnlicher Verlauf , aber auch nicht so lustig !

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JosefBroz (4.554 Kommentare)
am 24.06.2022 11:18

Unangenehm, sicher, aber die fehlende Eigenverantwortung sollte man nicht beklagen, sondern als Realität zur Kenntnis nehmen, und sodann sein Handeln danach ausrichten. Genau das macht die herrschende Politik in Österreich nicht.
Dummheit ist jedenfalls, denselben Fehler noch einmal zu machen. Insofern ist die österreichische Regierungspolitik sogar sdumm, denn dieser Fehler, also das Beschwören von und das Verlassen auf die Eigenverantwortung wurde und wird immer wieder gemacht, obwohl sich immer wieder zeigt, dass Eigenverantwortung in manchen Bereichen nicht funktioniert.

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kirchham (2.279 Kommentare)
am 24.06.2022 11:01

Sodala zum Wochenende eine Hochzeit mit 300 Personen, schönes Wochenende und viel Spaß am Donaufest in Wien.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 24.06.2022 10:59

Es wird auch eine ordentliche Erdbeereis oder Gelsen-Welle im Sommer geben!!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.06.2022 11:01

Mir persönlich fällt auf, dass es heuer deutlich mehr Stubenfliegen und generell Insekten gibt.
Jahrelang musste man kaum die Windschutzscheibe reinigen (nicht mal nach einer 1300km Fahrt, heuer genügt eine Woche mit vielleicht 100km und du siehst nix mehr.
Ebenso wie es kaum regnet.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 24.06.2022 11:19

Stimmt Linz - München ist schön fast eine Bildfahrt

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mehlknödel (3.563 Kommentare)
am 24.06.2022 11:52

Die sind bestimmt alle gechipt und können umgelenkt werden, wenn ein Vogel daher kommt oder ein Spinnenetz im Weg hängt. Drum sterben nicht so viele.

An der Sache mit den Windschutzscheiben muss Gates aber noch arbeiten.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2022 10:59

Zuerst waren alle über die Dimension überrascht.
Später hieß es, es war alles erwartbar
Und nun rechnet man mit einer Riesenwelle.

Man muss kein Prophet sein, aber die Aufhebung aller Beschränkungen
Hat das System unkontrollierbar gemacht.

Eine weitere Bankrotterklärung der Regierung.
Wieviele Gesundheitsminister werden wir noch verbrauchen,
Bevor endlich die Einsicht zur Unfähigkeit von Konfliktbewältigung herrscht.

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JosefBroz (4.554 Kommentare)
am 24.06.2022 11:21

Solange Politikersein in Österreich als Profitmodell verstanden wird.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 24.06.2022 10:56

Investierts endlich in die Spitäler und in das Personal, und hört endlich damit auf, diese sinnlosen Tests zu machen, welche nur im wahrsten Sinn des Wortes Müll produzieren Menschen in sinnlose von der Arbeit fernhaltende Quarantäne zwingt, dadurch noch zusätzlich unmengen an Geld vernichtet wird, welches in den Erstgenannten wesentlich besser investiert wäre!

Aber stimmt, man kann ja nicht erwarten dass angesichts der Tatsache dass wir die höchsten Preissteigerungen seit 50 Jahren haben, diese Politikamateure für das Volk arbeiten, da ist es doch viel einfacher wie gewöhnt Panik zu schüren!!

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honkey (13.739 Kommentare)
am 24.06.2022 10:38

Ich sag`s ja nur ungern, aber wir haben momentan, aktuell, andere Probleme in diesem Land, als eine "Covid-Sommerwelle".

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