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99 Schüler und acht Lehrer aus Bergnot gerettet

Von nachrichten.at/apa, 08. Juni 2022, 06:27 Uhr
Die Schüler und Lehrergruppe mussten gerettet werden.  Bild: LANDESPOLIZEIDIREKTION VORARLBER (LANDESPOLIZEIDIREKTION VORARLBER)

MITTELBERG. Die Lehrerschaft hatte aus dem Internet eine Wanderroute ausgewählt, die weder der Bekleidung und dem Schuhwerk der Jugendgruppe, noch ihrer Bergerfahrung entsprach.

99 Schülerinnen und Schüler sowie acht Lehrer aus Deutschland sind am Dienstag im Kleinwalsertal mit Hubschraubern aus Bergnot gerettet worden.  Die Lehrerschaft hatte aus dem Internet eine Wanderroute ausgewählt, die weder der Bekleidung und dem Schuhwerk der Jugendgruppe, noch ihrer Bergerfahrung entsprach, teilte die Polizei Vorarlberg in der Nacht auf Mittwoch mit.

Demnach brach die Gruppe aus Zwölf- bis14-Jährigen aus Ludwigshafen gemeinsam mit ihren Lehrern gegen 15 Uhr von Schöntal in Hirschegg/Kleinwalsertal zum Walmendingerhorn nach Mittelberg auf. Die nicht beschilderte Tour führte über den schmalen Heuberggrat, der laut Polizei "Schwindelfreiheit, Trittsicherheit sowie Erfahrung im alpinen Gelände erfordert". Der Steig war zudem aufgrund der vorhergehenden Regenfälle nass und glitschig. Als eine Teilgruppe sich aufgrund der schwierigen Verhältnisse zur Umkehr entschied, rutschten zwei Schüler ab und zogen sich leichte Verletzungen zu. Daraufhin gerieten einzelne Kinder in Panik, weswegen eine Lehrperson einen Notruf absetzte.

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Die gesamte Gruppe wurde mit Hubschraubern mittels Taubergung geborgen und dann mit den Fahrzeugen von Bergrettung und Feuerwehr in die Unterkunft gebracht. "Mehrere Schüler waren erschöpft, unterkühlt, durchnässt und völlig aufgelöst", beschreibt die Polizei die Situation. Der Fall werde nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Feldkirch zur strafrechtlichen Beurteilung übermittelt, hieß es.

Die Lehrer hatten sich offenbar aufgrund der Beschreibung eines Users auf der Bergwanderer-Webseite Hikr.org für die Route über den Grat entschieden. Dieser bezeichnet die Tour über den Heuberggrat als "klasse Feierabendrunde", wie auch die Polizei in ihrer Aussendung zitierte. Trotz der ausgeschilderten Warnung, nur mit Kletterausrüstung weiterzugehen, sei der Weg völlig harmlos ("schwierig ist hier nichts"), meinte der User "Andy84". Andere Wanderer hatten hingegen deutlich mehr Schwierigkeiten auf der Route: "Es war die anspruchsvollste Kletterei, die wir bisher gemacht haben", schrieb "ju_wi" nach einer Begehung bei nassen Verhältnissen.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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VFindenBergen (5 Kommentare)
am 12.06.2022 10:25

- 1 Kommentar - leicht, keine Schwierigkeiten + 100 Kommentare - nur für Geübte mit Ausrüstung. Medienkompetenz, Quellenprüfung, Verlassen auf nur 1 Quelle (womöglich auf die, die einem am besten passt?)?
- Vorab-Erkundung (Vorwanderung durch mind. einen der Lehrer)?
- Weg wird nicht mehr geführt, Hinweisschild (war?) vorhanden, Stacheldrahtzaun (war?) vorhanden, Weg ist kaum mehr zu finden (das war vor 30 Jahren schon so).
- warum fragt man nicht einen Einheimischen?
- warum fragt man den Einheimischen nicht, dass er den Wanderführer macht?
- Wetterbedingungen sind immer entscheidend im Gebirge... Hier sogar steuerbar, da die Bedingungen vorher schon so waren (kein Wettereinbruch während der Tour).
- 100er-Gruppe im Gebirge geht gar nicht, zumal es eine Schülergruppe ist ohne Bergerfahrung.
- das Schlimmste: Fehlendes Textverständnis! Das Ding heißt schon dem Namen nach Heuberg-"Grat". Was ist also zu erwarten?

Fazit: Aufs Gröbste fahrlässig - glücklicherweise glimpflich ausgegangen.

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Flachmann (7.231 Kommentare)
am 08.06.2022 18:17

Jetzt wisse wir woher unser Bildunsniveau herstammt!

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 08.06.2022 14:24

Bruder " LEICHTSINN " sorgt- dass unsere Bergretter nicht Arbeitslos werden !
Wer Verantwortet sowas und wer kommt für die Bergekosten auf?

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 08.06.2022 14:11

da wurde offensichtlich von den Lehrpersonen versucht, einen Abschneider zu machen - und wie es dann nach oben nicht mehr weiter gegangen ist, hat man den Abstieg begonnen.

als dann zwei Kinder verletzt wurden, hat man sich das Gschichtl mit der Webseite einfallen lassen. Schuld sind immer die anderen.
.
von Schöntal hinauf auf das Walmendingerhorn sind sämtliche begehbaren Aufstiege sehr gut markiert. neben diesen markierten Wanderwegen geht eine Strasse bis knapp unter den Gipfel rauf - in etwa so wie in Hinterstoder.

das waren am Ende wohl mehr als 30 Einsatzflüge, um weiteres Unglück für die Kinder zu verhindern

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2good4U (17.879 Kommentare)
am 08.06.2022 12:43

Wenn man mit so vielen Kindern eine Bergtour geht ist es eigentlich Pflicht dass mindestens eine, besser mehrere Begleitpersonen die Route bereits gegangen sind und kennen.

Sich nur zu informieren mag genügen wenn man in einer kleinen, erfahrenen Gruppe unterwegs ist und nur für sich selbst verantwortlich ist.

Aber bei einem Ausflug mit fast 100 Kindern darf es keine Überraschungen geben.

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ob-servierer (4.517 Kommentare)
am 08.06.2022 13:37

👍👍👍

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 08.06.2022 12:11

Dem Traunstein mühen sich auch viele rauf und runter, obwohl sie das Können nicht haben. Bei Klettersteigen ist es noch viel ärger.
Das Handy haben sie alle mit, den Hausverstand gibt's dann anscheinend beim Billa gratis ...

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 08.06.2022 14:15

Traunstein ist ein völlig ganz anderes Kaliber wie das Walmendingerhorn
.
aber dennoch zwei verletzte Kinder und stundenlange Hubschrauberflüge, um noch mehr Schaden von den Kindern abzuwenden
.
über die Lehrpersonen sag ich lieber nicht, was ich wirklich übrer sie denke

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Gugelbua (32.028 Kommentare)
am 08.06.2022 11:46

war der Weg nicht asphaltiert ? 🤣
wie dumm könne auch Lehrer/Innen sein, soviel zum Internet 😉

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Xeisler (341 Kommentare)
am 08.06.2022 10:24

Bewertungen auf Internetportalen sind selten nach Kategorien wie jene der alpinen Vereine verfasst. Ein Weg der für mich, als eher bergerfahrenen Begeher, niemals aus der Reserve lockt, kann für ungeübte schnell zum Problem werden. Daher sind markierte Wege auch fast immer in einer Farbe (analog den Schipisten)nach vollziehbar gekennzeichnet.
Eine Hundertschaft an Schülern mit 8 Begleitern am Nachmittag auf einer unmarkierten und unbekannten Route führen zu wollen ist dann aber allerdings ein eigenes Kapitel. Hier wäre Interessant was sich der Organisator dabei wohl gedacht, so naiv hat?

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VFindenBergen (5 Kommentare)
am 12.06.2022 10:48

Nicht sehr viel gedacht, wahrscheinlich eine spontane Tour... Auch der Zeitpunkt der Wanderung. Um 15 Uhr loslaufen... Da ist man vermutlich nicht vor 18 Uhr auf dem Walmi (grad mit solch einer großen Gruppe). Und dann? Bergrestaurant geschlossen, Bergbahn hat Feierabend. Bestimmt 2 Stunden Rückweg... 20 Uhr... Feierabend-Tour... Für die Huber-Buam, aber doch nicht für eine Schulklasse vom Rhein (Stadt-Kids).

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Caesar-in (3.760 Kommentare)
am 08.06.2022 09:50

Wenn man Bewerbungsschreiben bekommt, welche vor Rechtschreibfehlern nur so strotzen, dann darf man nicht nur dem ehemaligen Schüler Vorwürfe machen, man muss auch den Lehrer dafür verantwortlich machen. Aber Lehrer klagen ja so gerne, dass sie soviel leisten müssen. Dafür sind sie aber schon nachmittags in den Vereinen aktiv und machen sich politisch gescheit in manchem Amterl. Es wäre für unsere Zukunft besser, wenn sich die Lehrer mit ihren Schülern befassen würden, anstatt sich selbst so wichtig zu machen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.06.2022 09:41

Vor 25 Jahren, und nach dutzenden hochalpinen Touren, gingen wir (12
Bergsteiger, davon die Hälfte sehr erfahren) zum Heilbronnerkreuz am Dachstein.
Es war Ende Oktober. Strahlender Sonnenschein.
Wir brachen um 09.30 auf.
Um 13h setzte starker Schneefall ein, und es war auch binnen 10 min wegen Nebels
nichts mehr zu sehen.
Danke Kurt.
Du hast uns das Leben gerettet.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 08.06.2022 09:34

Super, die offensichtlich mangelnde Intelligenz dieser Lehrer ist wirklich einzigartig. Man hätte sich ja auch bei regionalen Bergführern erkundigen können.
Lustig auch die Kids, wegen ein par zerschrammten Knien gleich Panikanfälle zu bekommen, was sind denn das für Clowns? Generation Siri - Siri mache heile, heile oder wie? Lebensuntüchtig ist noch milde ausgedrückt !
Bleibt zu hoffen, dass man diese Halbschuhtouristen = Lehrer zur Verantwortung zieht!

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VFindenBergen (5 Kommentare)
am 12.06.2022 11:09

Da kann die Siri-Generation vermutlich ausnahmsweise mal nix dafür.
Mich wundert nur, dass die überhaupt bis zu den ausgesetzten Stellen gekommen sind...
Und wenn dann 2 der Schüler einen "Abgang" machen, auch wenn es "nur" ein kleiner Ausrutscher mit aufgerissenen Hosen und leichten Schürfwunden ist, der Schock sitzt tief, die Panik ist da. So weit darf es schon gar nicht kommen... Vermutlich hätte man einfach zurückgehen können, aber mit Vernunft ist zu dem Zeitpunkt nichts mehr zu machen. Ist wie an der Bergstation am Dachstein, wo man über Gitterrost mit Blick nach unten drüber muss. Danach konnte ich meine Bekannte nicht einmal mehr die vielleicht 50 m zur ÖAV-Hütte zum Kaiserschmarrn-Essen bewegen... wohlgemerkt, über die Gitterroste ist sie noch drüber...

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nichtschonwieder (8.720 Kommentare)
am 08.06.2022 08:29

Das wird hoffentlich teuer für so viel Unkenntnis der Lehrpersonen.
Alle mittels Taubergung! das muss man sich mal vorstellen!

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CptWildDuck (782 Kommentare)
am 08.06.2022 08:26

wenigstens sind alle wieder halbwegs heil im Tal. Somit bleibt das Aufstellen eines Ludwigshafner Kreuzes erspart.
Ein Heilbronnerkreuz haben wir ja schon.

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lucky890 (2.158 Kommentare)
am 08.06.2022 08:23

Der User hat aber auch noch klar reingeschrieben, trittsicher und schwindelfrei sollte man schon sein. Es gibt jede Menge markierte Wege da rauf, warum man sich bei nassem Wetter mit über 100 Leuten da auf einen unmarkierten Weg macht, müssen die Theoretiker*innen des Lehrkörpers erklären. Es bleibt zu hoffen, dass das Verhalten als grob fahrlässig verurteilt wird, damit diese Lehrer*innen den Einsatz bezahlen dürfen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 08.06.2022 08:16

um 15:00 Uhr zu einer Bergtour aufzubrechen sagt eh schon alles. Noch dazu mit 90 Kindern die möglicherweise noch nie auf einem Berg waren.

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metschertom (8.091 Kommentare)
am 08.06.2022 08:16

Warum nimmt man sich nicht die Zeit und fragt bei Einheimischen oder Bergrettung nach? Außerdem hätte sich bestimmt ein Orts - und Bergkundiger gefunden um die Schüler zu begleiten. Zum Glück ist diese Geschichte noch glimpflich ausgegangen.

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westham18 (4.530 Kommentare)
am 08.06.2022 08:08

Gewisse Lehrer meinen halt, sie sind besondere Gscheitln.....🤦‍♂️😉

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EasyPeasy (140 Kommentare)
am 08.06.2022 08:02

Eigentlich sind die aus der näheren Umgebung. Ludwigshafen ist ja am Bodensee. Finde es aber auch wirklich sehr verwunderlich dass man als Lehrperson nicht eine offizielle Route aussucht.

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abo123 (366 Kommentare)
am 08.06.2022 09:14

ja, eine unmarkierte Route und dann um 15:00 weg, das ist mehr als verwunderlich.
Ludwigshafen ist fast 300 km weg vom Bodensee.

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Juni2013 (10.008 Kommentare)
am 08.06.2022 09:26

"Ludwigshafen ist ja am Bodensee."

Diese Lehrer und Schüler kommen aus der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Bundesland Rheinand-Pfalz.

Nachrichten SWR-aktuell vom 8.6.2022, 8:03 Uhr
"99 Schüler aus der Pfalz von Bergwacht im Kleinwalsertal gerettet. Rund 100 Schüler und Lehrer aus Maxdorf (Rhein-Pfalz-Kreis) sind bei einer Bergtour in Not geraten. Die Bergwacht rettete die teils in Panik geratenen Kinder und ihre acht Begleiter."

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StefanieSuper (5.191 Kommentare)
am 08.06.2022 07:58

Jeder Schulausflug, Sportwoche etc. muss einen Organisationsplan haben, der dem Direktor zur Genehmigung vorzulegen ist. Da kann er sich dann in einem Gespräch mit dem Lehrer Gedanken über die Sicherheit machen. Vielleicht kann man auch einen Direktor der ansässigen Schule fragen., oder einen Tourismus Beauftragten etcAber die Deutschen sind ja gerne selber obergscheit und bequem.. Gut dass es so ausgegangen ist.

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gamwol (1.248 Kommentare)
am 08.06.2022 07:58

Diese Lehrer sollten wegen Gefährdung Jugendlicher schwere Geldstrafen erhalten und dazu auch noch mindestens 5 Jahre weggesperrt werden.

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KlausBrandhuber (2.073 Kommentare)
am 08.06.2022 10:28

Nein! Diese Lehrer handelten im höchsten Maße verantwortungslos! Ausserdem fehlt es denen an jeglichem Verstand. Aber das sind die gleichen, die sich blind auf's Navi verlassen und im Tunnel beim Aufruf "Bitte Wenden" umdrehen...

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Orlando2312 (22.358 Kommentare)
am 08.06.2022 07:22

Info im Internet genügt? Auf den Gedanken, sich bei den Einheimischen vielleicht noch kundig zu machen sind die Pädagogen nicht gekommen?

Absolut unverantwortlich!

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Wolf73 (276 Kommentare)
am 08.06.2022 07:21

Komisch das immer wieder unsere nördlichen Nachbarn die Alpinen gefahren unterschätzen und die Bergrettung benötigen. Hoffentlich gibt's jetzt nicht auch noch eine Klage weil unsere Berge zu hoch sind und die Wege nicht asphaltiert!

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VFindenBergen (5 Kommentare)
am 12.06.2022 11:26

Unsere nördlichen Nachbarn... klar wer sonst? Dem Österreicher wird's wohl nicht passieren, weil der sich in den Bergen auskennt... Der Rest ist dann halt eine Mengenfrage. 83 Mio. Deutsche, davon geschätzt 65 Mio. ohne Bergerfahrung gegen knapp 9 Mio. Österreicher, wovon ca. 6,5 Mio. Einwohner ihren Wohnsitz in einer Höhenlage unter 500 m angeben. Also ca. 1/10 vom Potential her gesehen... Dass der subjektive Eindruck "immer die Deutschen" entsteht ist klar, aber objektiv zu halten ist er meiner Ansicht nach nicht...

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