Zwischen Siegeswillen und viel Hoffnung
In seinem zweiten Spiel trifft das rot-weiß-rote Team heute auf seinen prominentesten Gruppengegner.
Heute Abend um 21 Uhr trifft Österreich auf seinen prominentesten Gruppengegner: die Niederlande. Doch die rot-weiß-rote Auswahl kämpft nicht nur gegen die "Oranje", sondern auch gegen eine Negativserie. Die vergangenen sechs Partien gegen die Niederländer haben die Österreicher allesamt verloren. Der jüngste zählbare Erfolg liegt mit einem 3:2-Heimsieg bei der WM-Generalprobe 1990 im Wiener Prater bereits mehr als 30 Jahre zurück.
"Wir Holländer halten uns natürlich auch beim Fußballspielen an die 3-G-Regel. Deshalb machen wir auch gegen die Österreicher unsere drei Goals", sagt Gerben Kamminga. Gemeinsam mit Ingmar Smit betreibt der Niederländer eine Praxis für Physiotherapie in Waldhausen im Strudengau. Wenn heute Abend in Amsterdam die österreichische auf die niederländische Mannschaft trifft, liegt bei Smit das Bier schon seit ein paar Stunden im Kühlschrank. "Ich habe alles für unser Spiel vorbereitet, wenn wir gewinnen, dann wird mit Käse und Bier gefeiert", sagt der Physiotherapeut.
Während bei den Niederländern der Siegeswille groß ist, hoffen viele Österreicher auf ein mildes Ergebnis. Dass Österreich aktuell den ersten Platz in der Gruppe C innehat, spendet noch nicht die Überzeugung, dass das nach dem heutigen Abend auch so sein wird.
Die optimistischeren Fans unter den Österreichern hoffen dennoch auf einen knappen Sieg, andere wären schon mit einem Unentschieden zufrieden. "Dann sind unsere Chancen, dass wir weiterkommen, auf alle Fälle groß", sagt Daniel Zach, Tormann beim ASV Sankt Marienkirchen.
OÖN-Public-Viewing in der Sandburg
500 Fußball-Fans können das große Match zwischen dem Gruppenersten Österreich und den Niederlanden heute Abend am Donauufer in Linz live auf Großleinwand mitverfolgen: Präsentiert von den OÖN, gibt es in der "Sandburg" die EURO im Public Viewing zu sehen. "Sandburg"-Macher Karl Weixelbaumer bittet die Fans, wegen der 3-G-Kontrollen rechtzeitig zu kommen. Bis auf Restplätze sei bereits alles ausgebucht.
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Haha - ham sich die Mazedonier selber in die Eier geschossen.
nach der Niederlage gegen die Ukraine müssens hoffen dass heute Abend die bösen Österreicher gewinnen.
Sonst könnens schon heute Abend Urlaub buchen.
Die Trenzerei wegen der Strafe aufgrund einer groben Verfehlung ist typisch österreichisch. Es hätte viel schlimmer ausgehen können, nur die Einsicht und die coole Reaktion des Spielgegners retteten vor einer deutlich höheren Strafe!
(ÖFB und Arnautovic wissen das und jammern dementsprechend nicht, aber ORF+Medien und deren "Experten" sind kaum im Populismus und Nationalismus zu bremsen....)
Wie die Dressenfarbe so das Spiel. Hauptsache die Hosen sind Kurz.