Bei Kündigungen ist guter Rat teuer: Experten der Welser AK informierten
Diskussion der Arbeiterkammer und der OÖNachrichten zeigte die Tücken auf.
"Fragen zu Kündigungen sind das Thema Nummer eins", sagt Michaela Petz, Leiterin der Welser Arbeiterkammer. Das zeigte sich auch beim Informations- und Diskussionsabend "Achtung, Falle!", zu dem die AK und die OÖNachrichten geladen hatten. Wie sehen meine Ansprüche bei Selbstkündigung aus? Welche Fristen sind zu beachten? Die beiden AK-Berater Inna Hufnagel und Franz Lindlbauer wussten auf jede Frage die passende Antwort. Die Welser Bezirksstelle beschäftigt mit Petz fünf erfahrene Experten, die Arbeitnehmern zu ihrem Recht verhelfen. Dort melden sich vor allem Mitarbeiter kleiner Firmen: "Bei bestimmten Branchen wie dem Gastgewerbe, dem Bau- und Hilfsgewerbe und der Reinigungsbranche häufen sich die Beratungsgespräche", sagt Petz.
In Zeiten der Hochkonjunktur seien es vermehrt Arbeitnehmer, die kündigten, sagt Lindlbauer. Zugleich räumte er mit dem Mythos auf, wonach ältere Arbeitnehmer besonders geschützt wären: "Kündigungen durch Arbeitgeber sind bei Älteren aber leichter anzufechten", stellte er klar.
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Wennst Rat brauchst bekommst
bei drei verschiedenen Stellen drei verschiedene Antworten.
Ich bin für eine Dezentralisierung in ein Gebäude in Linz.
Und die anderen Gebäude verkaufen oder rückzuwidmen.
Da wird Mir zuviel Geld der Arbeitnehmer
ohne massgebliche Erfolge oder Erleichterungen
verschleudert.
Wie schön!
Wieder eine kostenlose Werbung für die AK!
Hoffentlich wurde auf die Arbeitgeber wieder ordentlich hingeprügelt!