Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Abschuss von Kater Fritzi hat für Jäger ein gerichtliches Nachspiel

Von Michaela Krenn-Aichinger, 28. Juni 2018, 00:04 Uhr
Abschuss von Kater Fritzi hat für Jäger ein gerichtliches Nachspiel
Der Kater wurde ganz in der Nähe des Hauses seiner Besitzer getötet. Bild: (privat)

ROTTENBACH. Verhandlung am Bezirksgericht: Abhängig vom Ausgang entscheidet Bezirksbehörde über den Entzug der Jagdkarte – Österr. Tierschutzverein fordert ein Haustier-Abschussverbot.

Hohe Wellen schlug der OÖN-Bericht über den Abschuss des eineinhalbjährigen Katers Fritzi durch einen Jäger in Rottenbach nur rund 360 Meter vom Wohnhaus seiner Besitzer entfernt. Der Österreichische Tierschutzverein nimmt den Fall nun zum Anlass für eine Petition. Ziel sind 20.000 Unterschriften für ein generelles Abschussverbot von Haustieren.

Für den Jäger selbst hat die Tötung des Haustieres ein gerichtliches Nachspiel. In zwei Wochen wird der Fall am Bezirksgericht in Wels verhandelt. "Bis zur Entscheidung des Gerichts haben wir unser Verfahren formell ausgesetzt. Auch ob ihm die Jagdkarte entzogen wird, ist vom Gerichtsentscheid abhängig", sagt Stefan Göttfert von der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen.

Geklärt werden muss, ob der Abschuss des Katers rechtens war. Denn es ist Jägern in Oberösterreich zwar erlaubt, Katzen zu töten, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen, die einzuhalten sind.

Besitzerin brachte Fall ins Rollen

Die Besitzerin von Fritzi hat den Fall ins Rollen gebracht und den Jäger angezeigt. Martina Kubinger schließt aus, dass ihr Kater, der kastriert war, gewildert hat, wie das der Jäger behauptet. "Fritzi hat nie irgendwelches Wild mit nach Hause genommen, nach seinen Spaziergängen ist er jedes Mal mit großem Appetit über sein Fressen hergefallen", sagt Kubinger. Sie ist bei der Verhandlung als Zeugin geladen. "Ich hoffe, dass der Jäger zur Rechenschaft gezogen wird", sagt Kubinger.

Verurteilt hatte den Abschuss auch Landesjägermeister Sepp Brandmayr. Jäger müssten es sich zehnmal überlegen, bevor sie eine Katze töten. "Denn für viele sind Katzen fast wie Familienmitglieder und manchmal auch Menschenersatz. So nahe an den Häusern und auf freier Wiese eine Katze zu töten, das macht man einfach nicht", so Brandmayr.

Dieser Anlassfall hat nun auch den Österreichischen Tierschutzverein auf den Plan gerufen. Er sammelt mit einer Petition Unterschriften (https://tierschutzverein.at) für ein Abschussverbot von Haustieren. "Diesem grausamen Zustand muss endlich ein Ende gesetzt werden", sagt Erich Goschler vom Tierschutzverein. "Fast täglich bekommen wir Zuschriften von Menschen, die ihre geliebten Haustiere durch einen Haustier-Abschuss in ihrem Umfeld verloren haben. Nach der aktuellen Gesetzeslage sind uns aber leider die Hände gebunden. Wir hoffen darum, mit der Petition auf die Thematik hinzuweisen und genügend Unterschriften sammeln zu können". Ziel sind 20.000 Unterschriften, die man den Landtagen in den Bundesländern vorlegen will. 6000 Menschen haben bereits unterschrieben.

Martina Kubinger freut sich über diese Initiative. "Vielleicht bewirkt sie ja etwas, und das Jagdgesetz wird geändert."

mehr aus Wels

2,74 Promille: Polizei stoppte betrunkenen Radfahrer in Wels

Zeugenaufruf: 13-Jährige bei Unfall in Gunskirchen verletzt

Fast 4000 Sportler werden sich in Wels beim Businessrun ins Zeug legen

Früh übt sich, wer sicher mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs sein will

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

65  Kommentare
65  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 13.07.2018 18:16

Donnerstag war die Gerichtsverhandlung wegen dem Abschuss von Kater Fritzi. Wäre neugierig wie die Richterin entschieden hat?
Berichten darüber auch die OÖ. Nachrichten?

lädt ...
melden
wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.07.2018 11:28

Eine Gemeinheit wie der Jägermeister dem Jäger in den Rücken fällt, Hunde und Katzen haben nicht im Wald herumzustreunen und die Tiere dort zu bedrohen. Ich halte dem Jäger die Daumen. Auch die Hunde deren Hundstrümmer liegen bleiben gehörten geschossen! Dieser Tieraffenzirkus ist nervend!

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 01.07.2018 12:24

...da gehören die Besitzer der Tiere angezeigt, sie haben die Verantwortung für ihre "Kinder".
Tiere nehmen, nicht drauf schauen und andere verantwortlich machen, wenn was passiert....das geht gar nicht!

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 30.06.2018 19:25

Hat schon mal jemand gehört, wie ein Hase schreit, wenn er von einer Katze zu Tode gequält wird?

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.374 Kommentare)
am 30.06.2018 19:38

Ist es in Mode gekommen, sich einen Nick auszusuchen, der das Gegenteil der eigentlichen Ansicht darstellt?

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 30.06.2018 20:11

Ich hab selber eine Katze, die ich sehr liebe,jedoch wird diese bestens betreut und nicht ganze Woche alleine gelassen....
Da kann so etwas gar nicht passieren!

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 01.07.2018 11:59

Es soll sogar Chinesen geben, die Hunde und auch Katzen, zum Fressen gern haben......😢

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.374 Kommentare)
am 30.06.2018 19:39

Haben Sie schon mal was davon gehört, wie es Tieren auf dem Weg zum Schlachthof geht? Ich hoffe, Sie sind Vegetarier, ansonsten sind sie ein erbärmlicher Heuchler.

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 30.06.2018 20:24

Es geht sie zwar nichts an, aber ich bin Vegetarier...

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 30.06.2018 19:50

Schon einmal gehört, wenn ein Kätzchen von einem Jäger "nur" verwundet wurde oder von einem Hunderl böse zugerichtet wurde.
Nur, bei den meisten Katzen sieht man ihren Todeskampf nicht, da sie sich meist dann völlig, quasi zum Sterben, zurückziehen.
Noch was, ändern Sie Ihren Nick, denn Sie sind kein KATZENLIEBHABER und haben außerdem null Ahnung.....

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 30.06.2018 20:21

...und sie verurteilen Menschen, obwohl sie keine Ahnung haben, was wirklich passiert ist...
Wenn man Tiere hat, muss man auch drauf schauen....
Ich stelle auch kein Kleinkind auf die Strasse und warte was passiert....übrigens ich liebe nicht nur Katzen, sondern alle Tiere

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2018 23:24

Und eine Kuh erst! Das liebste Katzenfutter ist Rindfleisch und gleich drauf Kalb.

lädt ...
melden
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 30.06.2018 19:05

👍🏻👍🏻👍🏻

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 30.06.2018 18:39

Warum wurden meine Kommentare gelöscht? Sie waren weder beleidigend noch ausfallend.
Haben sie etwa der Wahrheit entsprochen?
Dachte jeder kann seine Meinung vertreten?....oder nur diejenigen, welche die genaueren, wirklichen Umstände nicht kennen?...das ist Rufschädigung...

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2018 23:31

Am Wochenende wird viel mehr gelöscht als an Wochentagen. Wahrscheinlich deswegen, weil da auch mehr gepostet wird.

lädt ...
melden
despina15 (10.084 Kommentare)
am 30.06.2018 18:32

da ich sehr gerne in der Natur bin
beobachte ich auch Katzen die in der
Wiese herumtreiben,sehe wie sie
vor Mäuselöcher sitzen,warten,die
Mäuse auch Heim tragen.
allerdings sah ich auch wie eine Katze
hinter eine Hasen her war,in aber auch
nicht erwieschte!!!

allerdings sollte man schon sagen,
DASS ES DIE NATUR ist wenn katze
was erlegen sollte,der mensch tut
dass zum VIELFACHEN!!!!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.06.2018 18:39

despina15

Katzen haben ihr Revier dass sie wenn möglich fast jede Nacht abgehen um zu wissen wer sich da herumtreibt .
Ich sehe es bei der Katze der Nachbarn die auch bei uns herumlauert .
tagsüber liegt sie auch bei uns im Garten und lässt sich streicheln .

Katzen mit Chips wurden per Computer verfolgt und es zeigte ihre Wege auf die fast immer die selben waren .

lädt ...
melden
despina15 (10.084 Kommentare)
am 30.06.2018 18:59

sie haben völlig recht!!!
was mich so ärgert,warum
so mancher Jäger immer gleich
den Finger am Abzug hat...…….!

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 30.06.2018 18:16

Eines steht aber 100%ig fest: Sollte ein schießwütiger Patronenheine,das meinem Kätzchen antun,ja dann bräuchte man keinen Richter mehr.......😹

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 30.06.2018 21:01

Das könnte er gar nicht, wenn sie drauf aufpassen...

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 01.07.2018 11:46

...und von schießswürdig kann keine Rede sein, wenn ein Tier monatelang wildert..
...da sollen sich die Eigentümer bei der Nase nehmen, oder hat eine Katze mehr Hirn als sein Besitzer?

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 30.06.2018 22:56

...wäre auch entbehrlich.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2018 16:52

> "Diesem grausamen Zustand muss endlich ein Ende gesetzt werden",
> sagt Erich Goschler vom Tierschutzverein.


So schlägt das Pendel von einer Übertreibung auf die andere grinsen

Ich halte das Kastrationsgesetz für einen typischen Auswuchs der Anlassgesetzgeberei und solche Formulierungen in Passivform auch.
Der Staat ist nicht die Kindergartentante für uns Bürger!

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 29.06.2018 00:34

Die Professoren der BOKU Wien haben eindeutig nachgewiesen, das die sog.. Hauskatze nachhaltig und dramatisch das ökologische Gleichgewicht stört. Jatist das den Tierschützern total egal? Singvögel, Bodenbrüter, Jungfasane Junghasen, ... Eine Katze killt alles! Nur des Tötungstriebes wegen. Ein Kleinprädator wie der Fuchs z.B. frisst wenigstens seine Beute. Eine Katze bringt nur um. Wer dies bezweifelt kennt seine Katze nicht. Und nun gründet sich eine Petition zur Abschaffung zur Entnahme von wildernden Haustieren. Bravo! Ein Jäger der nach den Buchstaben des Gesetzes jagt darf auf dieses Gesetz vertrauen. Aber ein Landesjägermeister, welcher einem in den Rücken fällt, hat sein Mandat verloren. Eine Petition zur Abberufung ist längst fällig!

lädt ...
melden
WaldundFeld (107 Kommentare)
am 29.06.2018 08:24

Welche Professoren der BOKU Wien haben das nachgewiesen, wo ist die Publikation dazu? Greifen Jäger nicht genauso Einseitig in die Natur ein? Gibt es dazu nicht auch eine Studie der BOKU Wien? Vergreift sich ein Jäger bei einer Katze nicht an privatem Eigentum? Und der Landesjägermeister hat möglicherweise mehr Überblick und Hausverstand als so mancher Jäger der sich auf das Gesetz beruft!

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 29.06.2018 11:49

Mittlerweile zählt die Hauskatze zu den hundert schlimmsten invasiven Arten weltweit! Genug internationale Literatur verfügbar. Freilaufende sog. Hauskatzen stören das Ökosystem!

lädt ...
melden
WaldundFeld (107 Kommentare)
am 29.06.2018 14:43

Die schlimmste inversive Art sind Jäger. Allerdings nur Trophäenjäger. Da wird vor nichts halt gemacht (Elefanten, Tiger, Luchs, Adler etc.), auch nicht vor absolut geschützten Tierarten.

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 29.06.2018 17:13

Bedauerliche Unwissenheit, trotz wissenschaftlicher Untermauerung der Sachlage. Schuld unseres Schulsystems?

lädt ...
melden
WaldundFeld (107 Kommentare)
am 29.06.2018 18:43

Da eine wissenschaftliche Untermauerung nicht gekommen ist, gehe ich davon aus, es gibt keine. Schuld ist bei Ihnen nicht das Schulsystem sondern der Jagdkurs. Da werden die Scheuklappen verteilt, und das "Wir sind wir, sind stärker als die Stier" eingebläut.

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 29.06.2018 20:27

Wer inversen mit invasiv verwechselt disqualifiziert sich selbst.

lädt ...
melden
WaldundFeld (107 Kommentare)
am 29.06.2018 21:51

Wem die Argumente ausgehen der muss auf Rechtschreibfehlern herumreiten.
Viel Spaß dabei und gute Nacht

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2018 17:27

Bitte schreib einmal ein posting ohne ad-hominem Angriff grinsen

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2018 19:28

Ich hab von der Studie gehört.
Und ehrlich gesagt, es ist zum Haare taufen.
Klar gibt es viele freilaufende Katzen, aber denen allein den Rückgang der Singvögel umzuhängen stinkt nach Fehlern in der Studie.
1. LANDWIRTSCHAFT. Es gibt kaum mehr Nistplätze, wo Vögel in Ruhe brüten können. Jeder Streifen zwischen den Feldern, wo Gestrüpp und Bäume waren, ist jetzt Feld. Jeder cm wird genutzt.
2. Spritzmittel. Weniger Insekten = weniger Futter für Jungvögel. Bienensterben ist das eine, aber wo sind die vielen Schmetterlinge, millionen Fliegen, die uns früher plagten?
3. Verhüttelung. Alles zugebaut, privatgärten auch fest gespritzt, Rasenroboter lassen kein Blumerl stehen- wieder keine Insekten, kein Futter
4. Landplage Elstern. Nesträuber! früher Exoten, heute eine Seuche!
also, halblang, Hirn einschalten, es gibt viele Studien an den diversen Unis, nicht jede hält einer kritischen Prüfung stand!!

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2018 19:30

r. raufen.

lädt ...
melden
nordlicht (1.481 Kommentare)
am 29.06.2018 08:31

Sie hassen Katzen, nicht wahr? Und Sie sind Freizeitjäger, richtig?

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 29.06.2018 17:15

Ich habe 3 wirkliche Hauskatzen. Kasperl!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2018 17:19

Hauskatzen sind unnatürlich, besondern Hauskater. Allerdings kommt es auf die Zahl an.

Katzen vernichten Mäuse und das ist gut, denn die Mäuse sind für die Zecken in der Wildnis als Wirte notwendig.

Außerdem sind die Mäuse für den Marder auf dem Dachboden und für die Füchse im Wald nebenan da, die sie mit den Katzen teilen.

Manchmal bringen meine Katzen auch einen Spatz und selten eine Spitzmaus, einen Maulwurf oder häufiger eine Schermaus daher aber die allermeisten sind gewöhnliche Nagetiermäuse.

Blindschleichen und Lurche bringen sie lebendig zum Herzeigen, die darf ich wieder in die Wiese werfen. Die Fledermäuse hat der Marder vernichtet, dafür sind die Katzen nicht fähig.

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 30.06.2018 23:03

Unerträglicher Maßenposter und Blender!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2018 17:44

> Eine Katze bringt nur um. Wer dies bezweifelt kennt seine Katze
> nicht.

Da hoffe ich doch, dass der Professor nicht sowas ins Buch geschrieben hat grinsen grinsen

Meine Katzen bringen einen Maulwurf nur um, eine Spitzmaus auch. Leider.

Aber eine Feldmaus und die Mäuse vom Dachboden fressen sie auf bis auf den Dickdarm, den muss ich wegräumen. Vom Kopf beginnend bis zum Schwanz.

Bei den Spatzen lassen sie auch die Federn übrig und einen dünnen Schlauch.

Ich schreibe keine akademischen Abhandlungen drüber.

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2018 19:18

STIMMT!
Katzen sollen nach neuesten Erkenntnissen auch für das Bienensterben verantwortlich sein.

lädt ...
melden
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.06.2018 19:45

OÖN richtet endlich Antwort schreiben her,Euer Ignoranten Verhalten ist eine Schande

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.06.2018 13:24

sehr gut.ab und zu gibt es doch noch Gerechtigkeit.er wird doch die katze nicht für einen wolf gehalten haben.

lädt ...
melden
Katzenliebhaber (16 Kommentare)
am 30.06.2018 20:01

Nein, aber vielleicht für einen herrenlosen Streuner, der sich schon über längere Zeit die kleinen Babyhäschen holt...

lädt ...
melden
KlausBrandhuber (2.082 Kommentare)
am 28.06.2018 12:12

Frau Kubinger meint, weil ihr Kater kastriert war, hätte er nicht mehr gejagt. Und weil er zu Hause immer gefressen hat.
Diese Argumentation zeigt, wie wenig diese Dame von Katzen versteht, wie wenig geeignet sie ist, eine Katze zu halten.
Katzen sind Jäger, ob kastriert oder nicht. Mit erbeuteten Kleintieren wird gespielt, bis sie tot sind; gefressen wird diese Beute ganz selten. Und übrigens: eine Katze frisst immer!
Auch bei Haustieren gilt Paracelsus' Grundsatz: Die Menge macht das Gift. Auf 100 m Straße 5 Katzen, das sind (mindestens) 3 zu viel.

lädt ...
melden
il-capone (10.455 Kommentare)
am 28.06.2018 17:06

Die Frau ist ein Haustierfreund, aber sicher kein Naturfreund.
Wie wohl die meisten Katzenbesitzer auch.
Eigentlich müsste jeder Haustiger eine Blackbox umgehängt haben, um seine Naturfreundlichkeit beweisen zu können.
Würde manch Zweibeinern auch nicht schaden ...

lädt ...
melden
WaldundFeld (107 Kommentare)
am 29.06.2018 08:27

Bitte auch eine "Blackbox" für jeden Jäger.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 30.06.2018 17:56

> Mit erbeuteten Kleintieren wird gespielt, bis sie tot sind;
> gefressen wird diese Beute ganz selten. Und übrigens: eine Katze
> frisst immer!

Dazu habe ich eine ganz andere Information.

Die Katze spielt mit der Angst der Maus, weil dadurch das Blut danach beim Fressen besser schmeckt. Jedoch: Nicht alle Katzen spielen mit dem Opfer, denn manche haben in ihrer Jugend die Erfahrung gemacht, dass ihnen die Maus dabei entwischt.

Wie ich hier in einem andeeren posting geschrieben habe, frisst die Katze nicht alles, zB. Spitzmäuse und Maulwürfe schmecken ihr nicht. Das erkennt sie aber vorher nicht, sie ist vorwiegend auf das Bewegungsschema aus. Wenn sich das Opfer mucksmäuschenstill verhält, sieht es die Katze nicht.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 02.07.2018 13:28

>> Mit erbeuteten Kleintieren wird gespielt, bis sie tot sind;
>> gefressen wird diese Beute ganz selten. Und übrigens: eine Katze
>> frisst immer!

Dazu ist mir am Sonntag eingefallen: die Katze prüft, ob die Maus noch lebt, denn sie mag keine Kadaver fressen.

Das dürfte nicht als Sekundärwissen in den "wissenschaftlichen Püchern" stehen grinsen
Forschung ist "immer" zielgerichtet, Überraschungen sind verpönt.

lädt ...
melden
nordlicht (1.481 Kommentare)
am 28.06.2018 08:50

Es ist ein so kurzsichtiges und dummes Argument, die Karzen müssten unbedingt etschossen werden, weil sie kleine Wildtiere wie z.B. manchmal einen jungen Hasen töten. Im Straßenverkehr werden unzählige Hasen, Rehe, Dachse, Füchse, Igel, etc. getötet, sinnlos und immerzu. Wird es je das polemische Argument geben, deshalb Autofahrer zu erschießen, weil sie den Wildbestand dezimieren? Lassen wir doch die Kirche im Dorf! Katzen zu erschießen hat meiner Meinung nach eher mit Schießfreude und Jagdfieber zu tun als mit niveauvoller, verantwortungsbewusster Verwaltung des Jagdreviers. Jäger, die Katzen erschießen durchbrechen eine gesellschaftliche Zusammenlebensschranke und brauchen sich nicht zu wundern, dass die Jäger in Imagefragen bei vielen aus dem Schmuddeleck nicht heraus kommen. Hausverstand statt flinker Finger am Abzug!!!

lädt ...
melden
despina15 (10.084 Kommentare)
am 30.06.2018 18:24

SUPER!!!!!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen