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Warnstufe rot: Mehr als ein Meter Neuschnee erwartet, Straßensperren in Oberösterreich

08. Jänner 2019, 17:47 Uhr
Bild: APA (Symbolfoto) 

Nach den Schneefällen der vergangenen Tage waren auch am Dienstagmorgen einige Straßen in Oberösterreich wegen Lawinengefahr oder umgestürzter Bäume gesperrt. 

Gosau, Hallstatt, Obertraun und St. Leonhard sind mit dem Auto nicht mehr erreichbar: Hier geht's zum aktuellen Bericht vom Mittwoch

Aktuelles Video von Wetter-Mühlviertel:

Schneesturm!  Angesichts der aktuellen Lage im Mühlviertler Bergland sollen unnötige Fahrten mit dem Auto heute Nacht unbedingt vermieden werden. 
Dieses Video zeigt eine Straße im Norden von Kirchschlag von heute 18 Uhr. Brutale Verhältnisse!

 

Mit Schneeregen im Zentralraum und Neuschnee in den Bergen begann der Dienstag in Oberösterreich. Vor allem im Süden des Landes waren aufgrund Lawinengefahr nach wie vor einige Straßen gesperrt, so etwa die Pyhrnpass Straße (B 138) zwischen Spital am Pyhrn und Liezen. Zwischen Windischgarsten und Altenmarkt bei St. Gallen war die Hengst Landesstraße in beiden Richtungen gesperrt, ebenso die Laussa Straße zwischen Unterlaussa und Hengstpass. An der Landesgrenze zur Steiermark gab es eine Sperre der Koppental Landesstraße zwischen Obertraun und Bad Aussee. 

Ebenfalls wegen Lawinengefahr gesperrt war am Dienstagmorgen die Salzkammergut Straße (B 145) zwischen Ebensee und Bad Ischl - diese Sperre könnte voraussichtlich noch einige Tage aufrecht bleiben. Nicht befahrbar war die B 145 auch zwischen St. Agatha und dem Pötschenpass, es drohte Gefahr durch Schneebruch. Gesperrt war auch die Großalmlandesstraße zwischen Altmünster und der Kreuzung Steinbach. 

Gesperrt ist auch die Hauptverbindung von Ried nach Salzburg, die L 508 durch den Kobernaußerwald. Umgestürzte Bäume müssen beseitigt werden und weitere Bäumen drohen unter der Schneelast umzustürzen.

OÖN-TV zu Besuch im Salzkammergut

 

Ein Drittel der Feuerwehren im Einsatz

Seit Beginn der Schneeeinsätze am Samstag standen inzwischen mehr als 300 Feuerwehren im Einsatz, zum Teil auch mehrfach alarmiert. Somit wurden zu diesem Witterungsereignis bereits über ein Drittel der in Oberösterreich bestehenden Feuerwehren in Marsch gesetzt. „Dabei wurden bis in die späteren Nachmittagsstunden des 8. Jänner bereits 850 Hilfeleistungen abgearbeitet“, sagt Landes-Feuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner. „Etwa 8.600 Einsatzkräfte haben hier dafür gesorgt, Schäden zu beheben, blockierte Straßen rasch wieder passierbar zu machen oder Gebäudedächer zu entlasten“, so Kronsteiner weiter.

Straße zur Gis ist gesperrt

Auch wegen Behinderungen durch umgestürzte Bäume gab es einige Sperren, beispielsweise auf der Naarntal Landesstraße zwischen Bad Zell und Perg, auf der Mondseeberg Straße zwischen Haslau und Tiefgraben, der Vöcklatal Straße zwischen Zell am Moos und Frankenmarkt, der Rechbergstraße zwischen Naarntal und Rechberg sowie der Maria Bründl Straße zwischen Gutau und St. Oswald. 

Bei Linz ist die Straße Richtung Gisela Warte ab der Abzweigung Geitenedt seit Montag gesperrt. "Viele Bäume halten die Schneelast nicht mehr aus und stürzen um oder Teile davon brechen ab", so die Feuerwehr Lichtenberg. 

 

Im Mühlviertel spitzt sich jetzt offenbar die Situation auch zu. Nun wurde im Gemeindegebiet von Pfarrkirchen im Mühlkreis der Güterweg Pfarrwald auf einer Länge von 4,5 Kilometer gesperrt. Aufgrund der Schneelast bestehe die Gefahr, dass Bäume auf den Güterweg stürzen.

Video aus dem Raum Kirchschlag: Auf Nebenstraßen wird die Fahrt im Mühlviertel zur echten Herausforderung. Durch heftigen Schneefall und starke Schneeverwehungen sieht man praktisch nur noch weiß. Vor allem in den Bezirken Freistadt und Urfahr-Umgebung mussten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren am Dienstagnachmittag wieder zu mehreren Fahrzeugbergungen ausrücken. 

 

Aufgrund der Lawinengefahr sowie der starken Schneefälle sind aktuell über 100 Straßen in Österreich gesperrt. Es sei bereits vorgekommen, dass Autofahrer diese Sperren eigenmächtig umfahren oder sogar entfernt haben. "Das ist nicht nur unvernünftig und gefährlich, sondern auch strafbar. Diese Sperren müssen jedenfalls ernst genommen werden", warnte ÖAMTC-Juristin Tanja Tretzmüller am Dienstag.

Wird eine solche Straßensperre missachtet, kann dies mit bis zu 726 Euro Verwaltungsstrafe geahndet werden. Wenn Einrichtungen zur Regelung und Sicherung des Verkehrs entfernt oder in ihrer Lage verändert werden, drohen Bußgelder bis zu 2.180 Euro. Auch hinsichtlich der eigenen Kaskoversicherung ist Vorsicht geboten. 

 

Auch OÖN-TV berichtete: Nach den Schneefällen am Wochenende sind weiterhin Straßen in Oberösterreich wegen Lawinengefahr und umgestürzter Bäume gesperrt. 

 

Weiter Stromausfälle im Mühlviertel

Mit den erneuten Schneefällen ist es auch am Dienstag wieder zu Stromausfällen im Mühlviertel gekommen. "Die Situation bleibt angespannt, der Schwerpunkt hat sich vom unteren Mühlviertel etwas nach Norden verschoben", hieß es vom Stromversorger Linz AG. Um 7 Uhr seien 1600 Kunden ohne Strom gewesen, bis 8.30 Uhr nur noch 27. Man arbeite mit Hochdruck, um die Stromversorgung wiederherzustellen, 50 Leute seien in dem Gebiet unterwegs. Derzeit sei vor allem der Bezirk Freistadt mit Windhaag, Sandl, Rainbach betroffen. "Wir sind in maximaler Bereitschaft, es herrscht viel Bewegung."

Wegen der Witterungslage gibt es auch Probleme auf den Skipisten: Das Skigebiet Kasberg ist wegen akuter Lawinengefahr gesperrt, ebenso der Krippenstein. Auf der Wurzeralm waren am Montag nicht alle Anlagen in Betrieb, Details dazu lesen Sie hier

Rettungsdienst ist vorbereitet 

Das Landesrettungskommando steht in ständiger Verbindung mit den Bezirksrettungskommanden und Behörden, um auch bei unvorhersehbaren Lageentwicklungen schnellstmöglich handeln zu können. Bereits in den vergangenen Tagen erfolgte die Verlegung von Personal und Materialien in das Innere Salzkammergut, um dort die Notfallversorgung der Bevölkerung auch bei blockierten Straßenverbindungen aufrecht erhalten zu können. "Trotz der derzeit schwierigen Wetterbedingungen ist ein regulärer Betrieb im Rettungsdienst garantiert", heißt es am Dienstag in einer Aussendung vom Roten Kreuz.  

Auch die Mitarbeiter in der Mobilen Pflege, bei Essen auf Rädern oder im Besuchsdienst sind weiterhin im Einsatz, um Menschen zu helfen.

Keine Entspannung in Sicht

Wegen der anhaltend starken Schneefälle hat die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Dienstag erneut die höchste, rote, Warnstufe ausgegeben. „Von Dienstag bis Donnerstag sind an der Nordseite der Alpen verbreitet 20 bis 60 Zentimeter Neuschnee zu erwarten, auf den Bergen auch mehr als 100 Zentimeter", sagt ZAMG-Meteorologe Alexander Ohms. Dies gilt vor allem für Vorarlberg, Nordtirol, Salzburg, die nördliche Obersteiermark, die Oberösterreichischen Voralpen und das Mostviertel. Außerdem weht zeitweise kräftiger, auf den Bergen teils auch stürmischer, Wind aus West bis Nordwest.

Schnee Wetterwarnung ZAMG
Bild: ZAMG

In der roten Zone liegen in Oberösterreich die Bereiche entlang der Kalkalpen zwischen Mondsee, Gosau, Spital am Pyhrn bis Rosenau in einer Höhenlage oberhalb von etwa 600 Metern (Quelle: ZAMG). 

Vorerst ist kein Ende der aktuellen Wetterlage in Sicht. Von Nordwesten her strömt immer wieder feucht Luft zu den Alpen, staut sich hier und bringt große Schneemengen. Nach einer kurzen Beruhigung am Freitag und Samstag dürfte am Sonntag die nächste Schneefront die Alpennordseite erreichen.

Aktuelle Temperaturen und Wetter-Prognosen für Ihren Heimatort finden Sie auf nachrichten.at/wetter.

In den vergangenen Tagen sind an der Nordseite der Alpen größtenteils zwischen 50 und 150 Zentimeter Neuschnee zusammengekommen, im Hochgebirge stellenweise auch etwas mehr. Die erwarteten, großen Schneemengen der kommenden Tage werden die Situation weiter verschärfen. Zum einen steigt die Lawinengefahr, zum anderen können durch Schneelast und Wind Bäume umstürzen, warnt die ZAMG. Weitere Sperren von Straßen und Bahnverbindungen können die Folge sein. Es kann auch zu Problemen bei der Stromversorgung kommen. In Regionen mit viel Neuschnee steigt in den nächsten Tagen auch die Schneelast auf Gebäuden.

Das Landesfeuerwehr-Kommando Oberösterreich ruft aufgrund der aktuellen Wetterlage zu besonderer Vorsicht auf:

  • Beachten Sie die Anweisungen der zuständigen Behörden!
  • Vermeiden Sie nicht notwendige Autofahrten!
  • Beachten Sie die Gefahr von Dachlawinen!
  • Informieren Sie sich über die aktuelle Verkehrslage (Straße, Schiene)!
  • Beachten Sie die Lawinenlageberichte!
  • Treffen Sie Vorkehrungen für mögliche Stromausfälle!

 

Die aktuellen Schneehöhen sind von Rekordwerten noch deutlich entfernt, vor allem in tiefen Lagen, wo sich durch Erwärmung und Regen die Schneedecke stark gesetzt hat. In Windischgarsten etwa liegen derzeit 56 Zentimeter Schnee. Der höchste hier in einer ersten Jännerhälfte gemessene Wert war 150 Zentimeter am 13. Jänner 1968.

Video: Marcus Wadsak, Chef der ORF-Wetterredaktion, erklärt, mit wieviel Schnee in den nächsten Tagen noch zu rechnen ist, was das für die Lawinengefahr bedeutet und warum es im Süden Österreichs völlig anders aussieht.

 

Wie sieht es vor Ihrer Haustüre aus? Schicken Sie uns Ihre Schneefotos - per E-Mail an online@nachrichten.at oder via WhatsApp! Die besten Bilder werden in unserer Fotogalerie veröffentlicht.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.01.2019 20:51

Von weitem schaut eine Lawine aus, dass sie ganz langsam kommt, doch je näher sie kommt, umso schneller wird sie.
Von weitem schaut eine Lawine aus, dass sie ganz klein ist, doch je näher sie kommt, umso größer wird sie.
- Die Lawinengefahr in Österreichs Alpen ist auf höchster Warnstufe.
- Ich hoffe, dass wir nicht wieder ein Galtür 1999 erleben müssen.


Viele Freiwillige in den Alpen helfen, die Gefahr zu erkennen, durch richtige Sprengungen, die auf die Bewohner anstehende Gefahr, so niedrig wie nur möglich zu halten. Menschen werden aus ihren Orten evakuiert.

Bitte bedenkt all das und hört auf, eure Fantasien und Besserwissereien hier im Forum zum Besten zu geben. Hier arbeiten Profis mit höchstem Gefahreneinsatz. Ihr habt keine Ahnung, wenn ihr nicht vor Ort seid, daher lasst bitte eure gscheiten Empfehlungen, ganz gleich wie sie sich für euch anhören.

Danke!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 08.01.2019 18:36

Wie viel Boden wurde seit 1850 versiegelt?
Hat eventuell auch etwas damit zu tun.

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p4u (551 Kommentare)
am 08.01.2019 19:01

Hab mir das verlinkte Video "1850 hatten wir 15 Grad!, 2016 14,8 Grad - wo ist da der Klimawandel?" mit der Diskussion aus dem deutschen Bundestag gerade angesehen.
Es wirft schon einige Fragen auf, warum wurde der donau- Beirag gelöscht, fragwürdige Zensur?

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.01.2019 14:08

Der ärgste und lästigste Schnee entsteht durch Schneewächten, nicht von oben.
Als ich vor zig Jahren hierher zog, waren unsere Autos bis zur Unsichtbarkeit zugeschneit bzw. zugeweht. Dann habe ich Nadelbäume gepflanzt, die den Westwind in Etappen bremsen und den Schnee vorher abladen.
Vom Norden stehen immer schon Bäume des Nachbarn dem Wind im Weg.

Seither ist nur mehr der Schnee lästig, den der Schneepflug vom Güterweg in die Einfahrt pflügt, der Schnee von oben ist einigermaßen übersichtlich traurig grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.01.2019 17:25

Gott sei Dank vorbei, aber wir konnten keine Bäume auf Nachbars Grund pflanzen, als Baumfällungen andere Windverhältnisse, Strömungen brachten und über Nacht unsere nicht gerade kleine Einfahrt an sehr stürmischen Tagen oft einen halben Meter dick mit gepresstem Schnee zudeckte. Welche Freude in den frühen Morgenstunden, wenn zuerst Sport notwendig war, damit man rechtzeitig weg kommt zur Arbeit, zum Zug....

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kana (1.784 Kommentare)
am 08.01.2019 10:56

Besonder wichtig ist, dass die Leute was zum Jammern haben. Im Sommer zu trocken, jetzt zuviel Schnee. 2019 Jahre nach Christus ist das auf einmal ein Problem, mit den heutigen Maschinen und Technik. Früher kam das ganze Dorf zusamen und habe in 3 Etagen den Schnee vom Weg geschaufelt. Schade dass es da noch keine Bilder gab!

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am 08.01.2019 11:20

kana,
- du lebst in Linz, in der Stadt,
- du schaust beim Fenster hinaus und das ist für dich Winter.
- Schön. Schön für dich.
Aber in anderen Gegenden von Oberösterreich, da schaut es anders aus. Straßen können nicht geräumt werden, weil dort keine Räumfahrzeuge fahren dürfen, weil höchste Lawinenwarnstufe herrscht. Wenn geräumt wäre, dürften auch keine Autos fahren, also räumt man die Straßen nicht. Ganze Orte werden dadurch abgeschlossen, weil eben keine Zufahrt mehr möglich ist.

Deine Antwort darauf: "Früher kam das ganze Dorf zusamen und habe in 3 Etagen den Schnee vom Weg geschaufelt. Schade dass es da noch keine Bilder gab!"
Glaubst, ob das ein sehr geistreicher Beitrag von dir ist?

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kana (1.784 Kommentare)
am 08.01.2019 14:00

Da dürfte einige Poster Raucher sein. Ich hab doch geschrieben, dass man früher die 4, 5 m hohen Schneewächten wegschaufeln musste, das ging nur in mehreren Etagen oder Stufen, so kann ich nicht in Linz in eime Silo wohnen!

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am 08.01.2019 14:06

kana, hast recht, ich habe ein altes Bild "Christi Geburt" gefunden

da war der Stall von Bethlehem zwar total verschneit aber
die Straßen für die Hl.Kini waren sauber geräumt. Stimmt!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.01.2019 18:21

Die aus dem Morgenland haben große Probleme mit dem Schnee, verständlich. Darum sind sie ja auch im Sommer in Zell am See.

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 08.01.2019 19:33

Hama heut a bissl zuviel ins Glaserl gschaut?

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 08.01.2019 19:32

Fortunatus zuerst richtig lesen und keine blöden, beleidigenden Antworten schreiben.

Wieso behaupten Sie dass Kana in Linz in der Stadt wohnt, nach seinen Angaben wohnt er in 820 m Seehöhe und hat sicher genug Erfahrung mit schneereichen Wintern.

Ihren unnötigen Schlusssatz hätten Sie sich ersparen können, aber Ihnen geht es doch nur darum Ihre unpassende Meinung kund zutun.

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enoch (568 Kommentare)
am 08.01.2019 12:39

Und das ist früher alles im Sommer passiert! Das waren halt noch Zeiten.

Es ist zur Zeit eine andauernde Wetterlage mit sehr hohen Niederschlagsmengen im Nordstau.
Das ist wohl berichtenswert?

Auf so lang anhaltende, blockierte Wetterlagen (Sommer zu trocken, niederschlagsreiche Winter) können wir uns in Zukunft einstellen.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 08.01.2019 12:56

@ kana, es gibt den Klimaforscher Prof.Dr. Werner Kirstein welche Information bezüglich des Klimas bis 79Jahre nach Christus anspricht.

So gab es 79 nach Christus bereits extreme Dürreperioden, im Jahr 1473 konnte man zu Fuß durch die Donau laufen und auch das Jahr 1540 war extrem heiß und trocken.

Es ist interessant seinen Ausführungen zu lauschen um das Bild was wir vom Wetter haben ein bisschen mehr zu beleuchten:

https://youtu.be/6Y_xKqc5BZk

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 08.01.2019 13:16

Leute die jammern ... da machst du gerade die Goldmedaille!
Aber darfst gern in die Gebiete gehen mit einer Schneeschaufel!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 08.01.2019 13:32

Du bist auch nicht von den Schneemassen betroffen, stimmts?

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kana (1.784 Kommentare)
am 08.01.2019 13:54

Sorry, ich lebe hier auf 820 m schon seit fast 70 Jahren und meine Vorfahren schon viel läger. Wir sind den Schnee schon gewohnt und haben damit leben gelernt und deshalb auch keine Probleme. Aber wenn ich neue Siedlungen angucke, da hat scheinbar niemand an den Schnee im Winter gedacht, dann wirds problematisch!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.01.2019 14:14

Die Siedlungen müssen nach Vorschriften gebaut werden und die sind perfekt. Sonst wären es ja keine Vorschriften! grinsen

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kana (1.784 Kommentare)
am 08.01.2019 14:24

Leider nicht! Der eine die Garage ganz neben der Straße, da hat zwischen Straße und Garage kaum Schnee Platz, der Schneepflug nimmt in mit, beim nächsten seiner Ausfahrt entlädt sich der Pflug von der Last.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.01.2019 18:19

So ist es und die sind so ausgefeilt dass die Beamten nie belangt werden können. Das ist Vorschrift. Bin froh mein Haus vor 7 Jahren verkauft zu haben.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 21:10

kana,
eine Schneewehe, wie du schreibst und eine Lawine, das sind Unterschiede.
Hier wird nicht von Schneeweehen als Warnstufe geredet, hier wird von höchster Lawinengefahr in Oberösterreich geredet, da ist dein dreilagiges Wegschaufeln der Schneewehe wirklich nicht interessant. Musst den Unterschied nicht kapieren, kannst ruhig weiterschreiben.

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am 08.01.2019 09:51

Warnstufe ROT !

Das wird aber ein paar hirnbefreite Selbst Über Schätzer
nicht davon abhalten können,
Schitouren u. Schneeschuhwanderungen
im offenen, lawinengefährdeten Gelände zu unternehmen.

Für alle Notfälle gibt es ja Gott sei Dank die Bergrettung,
die man durch sein verantwortungsloses Handeln
auch noch in Gefahr bringen kann.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.01.2019 18:20

Hoffentlich sind es Frühpensionisten dann sparen wir uns viele Geld.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 19:10

ein makabrer Sarkasmus !

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( Kommentare)
am 08.01.2019 09:20

fleh (flöhe) suchen. Hauptsache ich bekomme die Informationnen.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 08:58

Ebenfalls wegen Lawinengefahr gesperrt WAR am Dienstagmorgen die Salzkammergut Straße (B 145) zwischen Ebensee und Bad Ischl - diese Sperre könnte voraussichtlich NOCH einige Tage aufrecht bleiben.

Wer schreibt den sowas. WAR gesperrt, bleibt aber NOCH, häääää??????

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( Kommentare)
am 08.01.2019 10:16

Dass ist fleh (flöhe) suchen. Hauptsache ich bekomme die Informationnen. Darüber bin ich froh. Stimmts!

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