Ein 57-jähriger Neuhofner war mit seinem 3er BMW mit unfassbaren 212 km/h im Hametwald unterwegs. Er wurde von der Polizei gestoppt.Bild: vowe
SIERNING. Der BMW-Lenker aus Neuhofen ist seinen Führerschein vorerst los.
Ein Autorowdy wurde Freitagnacht von Polizisten der Landesverkehrsabteilung aus dem Verkehr gezogen. Ein 57-jähriger Neuhofner hatte es in seinem 3er BMW wohl ein wenig zu eilig gehabt und war am Beginn des Hametwaldes auf der Voralpen Straße (B122) in Richtung Bad Hall mit unfassbaren 212 km/h in eine Radarkontrolle geraten. Erlaubt sind hier 100 km/h, der Raser war also mehr als doppelt so schnell unterwegs.
Die Beamten nahmen sofort die Verfolgung des Neuhofners auf und konnten ihn stoppen. Dem 57-Jährigen wurde an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen. Der Mann wurde der Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land angezeigt.
Mit der Geschwindigkeit verhält es sich offensichtlich wie mit der Meinung. Die eigene ist immer die richtige.
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 12:40
Qualtinger (da Wüde auf seina Maschin) => I waaß zwoa ned wo i hifoah, oba dafia bin i schnölla duat.
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Sandkistenschreck(6.580 Kommentare)
am 06.10.2019 10:26
Unten kritisieren mich ein Paar besonders "Schlaue" auf gewohnt niveaulose Weise; denen sei ins Stammbuch geschrieben:
Informiert's euch, was in Österreich strafrechtlich verboten ist, ihr Dummerl. Verboten ist jedenfalls eine Übertretung des § 89 StGB. Der gilt insbesondere auch für schwere Verkehrsdelikte.
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 11:48
Ja, diejenigen, die nicht deine groteske STGB/§89-Auffassung teilen, sind niveaulos. Das empfindest du so. Sie nämlich auf einem ungleich höheren Niveau als dein Grottenolm-level. Schandkiste, schhau in jusline, Kommentare zu §89 STGB nach. Die meisten Urteile, häufig vom OGH, beziehen sich auf Verkehrsdelikte, und zwar besonders drastische. Linke Straßenseite, Promille, Unfälle, alles in dieser Preislage. Das Wort Geschwindigkeit kommt, soviel ich gesehen habe, gar nicht vor. Es wäre denkbar, dass 212 oder sagen wir 162km/h, im 5okm/h-Ortsbereich die §89-Jurisdiktion bereichern könnten, doch bisher war auch das nicht der Fall. Bei 212 auf 100km/h Freilandstrecke ist es ein irrenhausreifes Phantasieprodukt, das STGB zu öffnen.
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clarazet(6.212 Kommentare)
am 06.10.2019 12:48
SaTe 212 fahren ist für mich verrückt, das ist eine vorsätzliche Gemeingefährdung, wenn das nicht strafrechtlich relevant ist, dann schützt das Recht Leib und Leben und Besitz der Anrainer nicht. Du bist aber schon ein notorischerer Stänkerer, dir geht es gar nicht um den Standpunkt, sondern nur um die Konfrontation. Wie ein Pubertier, das Reibeflächen braucht. Das Aufeinanderprallen der Meinungen, bis es klatscht.
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 12:54
Du klatschest mich wahrlich nicht, du lästige, stänkernde Fliege. DIR droht die Fliegenklatsche. Lies §89 STGB samt Kommentaren.
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allesistmOOEglich(5.632 Kommentare)
am 06.10.2019 15:31
Dafür, dass du ein überkandiedelter, bemerkenswert dumpfer Mensch bist, schreibst du viel zu viel. Schreib einfach hin "ich bin der klassische dumme, jedoch bemerkenswert rücksichtslose Effe", und du hast die Leute auf deiner Seite.
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( Kommentare)
am 06.10.2019 09:19
Auf jeden Fall, hat er durch sein fahrlässiges Verhalten, sich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Darum soll er in Zukunft besser mit dem Rad fahren.
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JosefBroz(4.507 Kommentare)
am 06.10.2019 10:15
Das Verhalten war vorsätzlich, nicht fahrlässig.
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( Kommentare)
am 06.10.2019 09:17
Vielleicht hätte er den Herd nicht ausgeschaltet? 😉 😊
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eulenspiegel(724 Kommentare)
am 06.10.2019 08:26
Nur!
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clarazet(6.212 Kommentare)
am 06.10.2019 08:48
run
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max1(11.582 Kommentare)
am 06.10.2019 08:07
Also in Neuhofen gibt es ja einige die es mit der Geschwindigkeit nach eigenem Gutdünken halten. Doch nicht nur mit der Geschwindigkeit auch mit dem Lärm der aus dem Auspuff kommt. All diese großen Porsches, BMWs und auch Motorräder wie Harleys sind ja bekannt doch es rührt sich nichts von der Polizei.
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 02:24
Mein persönlicher Rekord an Raserei besteht noch immer ... 99km/h statt 50km/h ... lang ists her, es war im vorigen Jahrtausend. Das unbemannte Radargerät schickte mir eine unwiderlegbare Anonymverfügung über 1.000 ATS, die ich gerne einzahlte, denn so anonym war sie auch wieder nicht. Ärgerlich war nur ... ich hatte kurz vorher bei einem unsportlichen Sportturnier zufällig 1.000 Schilling als Preis ergattert. Wie gewonnen, so zerronnen.
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clarazet(6.212 Kommentare)
am 06.10.2019 08:51
Jüdischer Humo ist schräg, kommt sogar beim Beleidigen durch: Du sollst eine Million im Lotto gewinnen - und du sollst eine Million deinem Zahnarzt zahlen müssen.
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markusde(1.912 Kommentare)
am 05.10.2019 21:53
Wie unglaublich interessant.
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Sandkistenschreck(6.580 Kommentare)
am 05.10.2019 19:00
Mit einer verwaltungsbehördlichen Anzeige und einem Entzug derLenkberechtigung kann es in diesem Fall wohl nicht getan sein. Hier ist auch eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft fällig.
OÖN bitte nachforschen und berichten.
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kritikerix(4.497 Kommentare)
am 05.10.2019 19:06
jo genau - am besten glei daschiaßn, oder derf a des dann selber mochn?
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DonMartin(7.488 Kommentare)
am 05.10.2019 19:19
Solange nix passiert, fällt es "nur" ins Verwaltungsstrafrecht.
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Lamborghini44(1.972 Kommentare)
am 05.10.2019 19:39
@SANDKASTEN
Ihre Kommentare sind beinahe immer untergriffig, beleidigend und primitiv. Wen wollen die denn da ständig imponieren, oder sind sie schon so abgesandelt, dass sie sich nicht mehr im Griff haben.
Kreaturen wie sie, sind einfach höchst widerlich und verachtenswert.
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allesistmOOEglich(5.632 Kommentare)
am 06.10.2019 15:35
Kritixerix:
ein übler Verleumder nach dem Geschmack der OÖN.
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kritikerix(4.497 Kommentare)
am 05.10.2019 20:21
Kinderschreck würde auch ganz gut passen ☺
... sich so einen Nicknamen zuzulegen sagt auch schon einiges aus ...
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weinberg93(16.355 Kommentare)
am 05.10.2019 21:53
Sagt nur aus, dass er auf dem Niveau eines kleinen Buben, der noch in der Sandkiste spielt, stehengeblieben ist!
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 01:59
sandschreck --- die Staatsanwaltschaft würde den Vorgesetzten des anzeigenden Bundespolizisten unter Missachtung des Datenschutzgesetzes dazu veranlassen, dass er dem Radarcop den Kopp wäscht. Dieser sollte in der Grundausbildung gelernt haben, dass Verwaltungsdelikte nicht unter das STGB fallen. Die Voraussetzungen für Landfriedensbruch sind nicht gegeben.
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clarazet(6.212 Kommentare)
am 06.10.2019 08:48
Wenn es ein nicht österreichischer Staatsbürger gewesen wäre, dann wäre seine Raserei eine Amokfahrt oder ein Terroranschlag und Mordversuch gewesen. Nun also, haltet die Klappe ihr Lamborghinis und pflanzt euch selbst einen Baum.
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Proking(2.663 Kommentare)
am 06.10.2019 17:33
Das muß schon mit einem kräftigen Gerät gefahren worden sein und der Lenker mit einem Alter an die Sechzig wo man man vor etlichen Jahren schon ans Sterben dachte, was freilich nichts entschuldigt. Um die Clarazet zu vervollständigen meine ich , daß im Großteil der Herkunftsländer unserer gebräunten, nichtösterr. Mitbürger solche Amokfahrten im Ortsgebiet durch ein Standgericht abgeurteilt werden, indem der Lenker erschossen oder (zum Trocknen) aufgehängt wird.
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( Kommentare)
am 05.10.2019 16:24
Auch Das noch !
Jetzt hat er bis zur Erreichung des Pensionsalters keinen Führerschein mehr.
Das Hirn haben sie ihm ohnehin schon früher genommen.
Und mit 63 dann Alles wieder von Vorne beginnen: Führerscheinprüfung, 2 psychologische Gutachten, Probefahrten, 0,0 Promille, 1 Jahr unter erhöhter Beobachtung, etc.- praktisch ein L63.
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 12:52
Alles korrekt. Bis aufs Pensionsalter. Es wird innerhalb der von Ihnen genannten 6 Jahre neuerlich stark hinaufgesetzt werden. Es ist ähnlich wie bei dem Pferd oder Esel, dem der Reiter/Kutscher eine Stange mit Schnur und Karotte (Möhre) vor die Nase hält. Der potentielle Pensionist rennt der Pensionskarotte hoffnungsfroh nach.
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teja(5.866 Kommentare)
am 05.10.2019 15:23
Auto weg, FS weg.
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Feinschmeckerhas(896 Kommentare)
am 05.10.2019 14:36
Ein Jahr FS-Entzug und mindestens € 5.000.- aufwärts Geldstrafe - wäre ein Mittel solche Idioten einzubremsen!
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Mgaeckler(481 Kommentare)
am 05.10.2019 19:23
Zu milde. Führerschein für immer weg. Der Mann hat auf der Straße nichts mehr verloren.
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( Kommentare)
am 05.10.2019 19:41
Die Grapscher aber schon? 🤦🏻♀️
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MySigma(2.473 Kommentare)
am 06.10.2019 08:36
Bei 212km/h kann man maximal bei der Beifahrerin grapschen.
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gscheidle(4.099 Kommentare)
am 05.10.2019 13:41
In Italien werden bei solchen Vergehen angeblich die Fahrzeuge beschlagnahmt. Bestimmt eine wirkungsvolle Maßnahme.
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DonMartin(7.488 Kommentare)
am 05.10.2019 14:23
Aber was macht man dann mit den vielen dunklen 3er BMW?
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Sandkistenschreck(6.580 Kommentare)
am 05.10.2019 19:06
Na, was wohl. Verkaufen. Die Polizei verkauft auch bei uns viele Fahrzeuge, d. h. sie lässt sie vom Dorotheum versteigern.
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 02:07
Ich tät den verrauchten, sitz-verbr++z+++, dunkelgetönten BMW nicht einmal um 1000 Euro und auch nicht um den gleichen Centbetrag ersteigern wollen.
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pesentirollo(209 Kommentare)
am 05.10.2019 12:39
Eine der beliebtesten Raserstrecken der Region. Mit 110 kmh wirst du dort als Verkehrshindernis empfunden und gerne auch mit etwas Risiko überholt. Auch die lange "gerade" auf der Rübenwagenautobahn ist bei Rasern sehr beliebt und beim Kreisverkehr mit einem besonderen Nervenkitzel verbunden. Wenn "man" dann bei 200 zu schnell Fahren wieder mal jemand erwischt wird, dann wird gleich wieder über lukrative Abzocke gejammert, gesudert und geschimpft. Dabei haben sich die Raser doch nur ihre eigene Geschwindigkeit gekauft, in den meisten Fällen sogar viel zu günstig.
Übrigens: Wer es in Siering aktuell wirklich lustig haben will, der Versucht einfach mal die Begegnungszone im Ortskern, seit der geänderten Verkehrsführung mit Rechtsvorrang und den für den Verkehrsteilnehmer immer noch unfassbaren 20 kmh Geschwindigkeitsbeschränkung herrscht dort so was wie gepflegte Verkehrsanarchie.
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Sandkistenschreck(6.580 Kommentare)
am 05.10.2019 19:12
Einfach ein Paar angekündigte Verkehrsinseln, "liegende Gendarmen" usw. einbauen, dann kann jeder gern ein paar Meter zu schnell fahren.
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kritikerix(4.497 Kommentare)
am 05.10.2019 12:27
... ein km langes Straßenstück, so breit als wären es drei Spuren, eine höhere Geschwindigkeit ist durchaus gefahrlos möglich, ein lukrativer Abzockebereich für einschlägig strukturierte, eifrige Polizisten - aber fast 60m/s ist trotzdem ein Wahnsinn!
der Anhalteweg beträgt fast 500m !
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sumpfdotterblume(3.159 Kommentare)
am 05.10.2019 13:35
Die 500 Meter Anhalteweg basieren offensichtlich auf einer bekannten mathematischen Formel. Ich bezweifle allerdings die Richtigkeit. Denn der tatsächliche Anhalteweg ist kürzer.
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weinberg93(16.355 Kommentare)
am 05.10.2019 14:38
Richtig, Fahrschulformel*), seit über 40 Jahren geht man von 100 m Bremsweg bei 100 km/h aus. Die Bremsen (und Reifen) sind viel besser geworden, man braucht ja nur in Zeitschriften für Autotests (oder “Auto touring“9 reinschauen. Billigere Kleinwagen schaffen das auch in 45 m, bessere, sportliche in höchstens 38 m. Gilt NUR bei trockener Fahrbahn mit Sommerreifen!
*) Bremsweg = (v/10)² - Bremsweg in m, v in km/h
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kritikerix(4.497 Kommentare)
am 05.10.2019 14:58
... unterschiedliche Reifen änder am Reibungskoeffizienten so gut wie gar nichts (an der 1/100 Stelle); auch der Druck/cm² auf den Asphalt ist bei kleinen und größeren PKW's nahezu zu vernachlässigen und ich hoffe nicht, dass in Kleinwagen schlechtere Bremsen/ABS verbaut werden ☺
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Hofnarr(318 Kommentare)
am 06.10.2019 00:23
@Weinberg 93:
Fahrschulformel hat nichts mit einer Notbremsstrecke zu tun, entspricht einer mittleren Bremsung mit etwa 3,5 - 4m/s², die den Verkehrsfluß nicht abrupt stört. Zu solch einer Bremsung sollte jeder Fahrer fähig sein ... Für die Notbremsstrecke wird in den Fahrschulen selbstverständlich mit etwa der Hälfte davon gerechnet.
Auch bei der Reaktionszeit geht man von 1 sec aus, auch sehr lang .... die ist im technischen Sinne eigentlich die sgnt. "Bremsreaktionszeit" , sprich Vorausfahrzeug zeigt Bremsleuchte. Bei "Überraschung" geht das halt oft über 1 sec.
Warum man diese Werte im Fahrschuluntterricht hernimmt? Weil es dann bei der Festlegung des Fahrens auf Sicht immer noch Reserven gibt.
Den Blödsinn, daß in den Fahrschulen alte Dinge geschult werden höre ich immer wieder. Fahrstil auf der Straße sollte an mittlere Bremsleistung angepaßt sein, das hat nichts mit "Schleichen" zu tun sondern mit "Sichtweite" und "Abstand".
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kritikerix(4.497 Kommentare)
am 05.10.2019 14:49
da hast du recht: s = v²/2a (wobei man bei der Bremsbeschleunigung -8m/s² annimmt)
dann wäre man bei einem Bremsweg von ~ 225m, dann noch ca. 60m an Reaktionsweg - also fast 300m; na gut, auch ganz schön lang ☺
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salbeitee(3.135 Kommentare)
am 06.10.2019 02:33
Das wirkungsvollste bremswegverkürzende Hindernis ist der entgegenkommende LKW
Literatur 
Weg mit ihm von der Straße!
57 und so blöd!!!
Naja Blödheit stirbt nie aus.... 😉
Mit der Geschwindigkeit verhält es sich offensichtlich wie mit der Meinung.
Die eigene ist immer die richtige.
Qualtinger (da Wüde auf seina Maschin) => I waaß zwoa ned wo i hifoah, oba dafia bin i schnölla duat.
Unten kritisieren mich ein Paar besonders "Schlaue" auf gewohnt niveaulose Weise; denen sei ins Stammbuch geschrieben:
Informiert's euch, was in Österreich strafrechtlich verboten ist, ihr Dummerl. Verboten ist jedenfalls eine Übertretung des § 89 StGB. Der gilt insbesondere auch für schwere Verkehrsdelikte.
Ja, diejenigen, die nicht deine groteske STGB/§89-Auffassung teilen, sind niveaulos. Das empfindest du so. Sie nämlich auf einem ungleich höheren Niveau als dein Grottenolm-level.
Schandkiste, schhau in jusline, Kommentare zu §89 STGB nach. Die meisten Urteile, häufig vom OGH, beziehen sich auf Verkehrsdelikte, und zwar besonders drastische. Linke Straßenseite, Promille, Unfälle, alles in dieser Preislage. Das Wort Geschwindigkeit kommt, soviel ich gesehen habe, gar nicht vor.
Es wäre denkbar, dass 212 oder sagen wir 162km/h, im 5okm/h-Ortsbereich die §89-Jurisdiktion bereichern könnten, doch bisher war auch das nicht der Fall. Bei 212 auf 100km/h Freilandstrecke ist es ein irrenhausreifes Phantasieprodukt, das STGB zu öffnen.
SaTe 212 fahren ist für mich verrückt, das ist eine vorsätzliche Gemeingefährdung, wenn das nicht strafrechtlich relevant ist, dann schützt das Recht Leib und Leben und Besitz der Anrainer nicht. Du bist aber schon ein notorischerer Stänkerer, dir geht es gar nicht um den Standpunkt, sondern nur um die Konfrontation. Wie ein Pubertier, das Reibeflächen braucht. Das Aufeinanderprallen der Meinungen, bis es klatscht.
Du klatschest mich wahrlich nicht, du lästige, stänkernde Fliege. DIR droht die Fliegenklatsche.
Lies §89 STGB samt Kommentaren.
Dafür, dass du ein überkandiedelter, bemerkenswert dumpfer Mensch bist, schreibst du viel zu viel. Schreib einfach hin "ich bin der klassische dumme, jedoch bemerkenswert rücksichtslose Effe", und du hast die Leute auf deiner Seite.
Auf jeden Fall, hat er durch sein fahrlässiges Verhalten, sich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Darum soll er in Zukunft besser mit dem Rad fahren.
Das Verhalten war vorsätzlich, nicht fahrlässig.
Vielleicht hätte er den Herd nicht ausgeschaltet? 😉 😊
Nur!
run
Also in Neuhofen gibt es ja einige die es mit der Geschwindigkeit nach eigenem Gutdünken halten. Doch nicht nur mit der Geschwindigkeit auch mit dem Lärm der aus dem Auspuff kommt. All diese großen Porsches, BMWs und auch Motorräder wie Harleys sind ja bekannt doch es rührt sich nichts von der Polizei.
Mein persönlicher Rekord an Raserei besteht noch immer ... 99km/h statt 50km/h ... lang ists her, es war im vorigen Jahrtausend.
Das unbemannte Radargerät schickte mir eine unwiderlegbare Anonymverfügung über 1.000 ATS, die ich gerne einzahlte, denn so anonym war sie auch wieder nicht.
Ärgerlich war nur ... ich hatte kurz vorher bei einem unsportlichen Sportturnier zufällig 1.000 Schilling als Preis ergattert.
Wie gewonnen, so zerronnen.
Jüdischer Humo ist schräg, kommt sogar beim Beleidigen durch: Du sollst eine Million im Lotto gewinnen - und du sollst eine Million deinem Zahnarzt zahlen müssen.
Wie unglaublich interessant.
Mit einer verwaltungsbehördlichen Anzeige und einem Entzug derLenkberechtigung kann es in diesem Fall wohl nicht getan sein. Hier ist auch eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft fällig.
OÖN bitte nachforschen und berichten.
jo genau - am besten glei daschiaßn, oder derf a des dann selber mochn?
Solange nix passiert, fällt es "nur" ins Verwaltungsstrafrecht.
@SANDKASTEN
Ihre Kommentare sind beinahe immer untergriffig, beleidigend und primitiv.
Wen wollen die denn da ständig imponieren, oder sind sie schon so abgesandelt, dass sie sich nicht mehr im Griff haben.
Kreaturen wie sie, sind einfach höchst widerlich und verachtenswert.
Kritixerix:
ein übler Verleumder nach dem Geschmack der OÖN.
Kinderschreck würde auch ganz gut passen ☺
... sich so einen Nicknamen zuzulegen sagt auch schon einiges aus ...
Sagt nur aus, dass er auf dem Niveau eines kleinen Buben, der noch in der Sandkiste spielt, stehengeblieben ist!
sandschreck --- die Staatsanwaltschaft würde den Vorgesetzten des anzeigenden Bundespolizisten unter Missachtung des Datenschutzgesetzes dazu veranlassen, dass er dem Radarcop den Kopp wäscht. Dieser sollte in der Grundausbildung gelernt haben, dass Verwaltungsdelikte nicht unter das STGB fallen.
Die Voraussetzungen für Landfriedensbruch sind nicht gegeben.
Wenn es ein nicht österreichischer Staatsbürger gewesen wäre, dann wäre seine Raserei eine Amokfahrt oder ein Terroranschlag und Mordversuch gewesen. Nun also, haltet die Klappe ihr Lamborghinis und pflanzt euch selbst einen Baum.
Das muß schon mit einem kräftigen Gerät gefahren worden sein und der Lenker mit einem Alter an die Sechzig wo man man vor etlichen Jahren schon ans Sterben dachte, was freilich nichts entschuldigt. Um die Clarazet zu vervollständigen meine ich , daß im
Großteil der Herkunftsländer unserer gebräunten, nichtösterr. Mitbürger solche Amokfahrten im Ortsgebiet durch ein Standgericht abgeurteilt werden, indem der Lenker erschossen oder (zum Trocknen) aufgehängt wird.
Auch Das noch !
Jetzt hat er bis zur Erreichung des Pensionsalters
keinen Führerschein mehr.
Das Hirn haben sie ihm ohnehin schon früher genommen.
Und mit 63 dann Alles wieder von Vorne beginnen:
Führerscheinprüfung,
2 psychologische Gutachten,
Probefahrten,
0,0 Promille,
1 Jahr unter erhöhter Beobachtung, etc.- praktisch ein L63.
Alles korrekt.
Bis aufs Pensionsalter.
Es wird innerhalb der von Ihnen genannten 6 Jahre neuerlich stark hinaufgesetzt werden.
Es ist ähnlich wie bei dem Pferd oder Esel, dem der Reiter/Kutscher eine Stange mit Schnur und Karotte (Möhre) vor die Nase hält. Der potentielle Pensionist rennt der Pensionskarotte hoffnungsfroh nach.
Auto weg, FS weg.
Ein Jahr FS-Entzug und mindestens € 5.000.- aufwärts Geldstrafe - wäre ein Mittel solche Idioten einzubremsen!
Zu milde. Führerschein für immer weg. Der Mann hat auf der Straße nichts mehr verloren.
Die Grapscher aber schon? 🤦🏻♀️
Bei 212km/h kann man maximal bei der Beifahrerin grapschen.
In Italien werden bei solchen Vergehen angeblich die Fahrzeuge beschlagnahmt. Bestimmt eine wirkungsvolle Maßnahme.
Aber was macht man dann mit den vielen dunklen 3er BMW?
Na, was wohl. Verkaufen. Die Polizei verkauft auch bei uns viele Fahrzeuge, d. h. sie lässt sie vom Dorotheum versteigern.
Ich tät den verrauchten, sitz-verbr++z+++, dunkelgetönten BMW nicht einmal um 1000 Euro und auch nicht um den gleichen Centbetrag ersteigern wollen.
Eine der beliebtesten Raserstrecken der Region. Mit 110 kmh wirst du dort als Verkehrshindernis empfunden und gerne auch mit etwas Risiko überholt.
Auch die lange "gerade" auf der Rübenwagenautobahn ist bei Rasern sehr beliebt und beim Kreisverkehr mit einem besonderen Nervenkitzel verbunden.
Wenn "man" dann bei 200 zu schnell Fahren wieder mal jemand erwischt wird, dann wird gleich wieder über lukrative Abzocke gejammert, gesudert und geschimpft. Dabei haben sich die Raser doch nur ihre eigene Geschwindigkeit gekauft, in den meisten Fällen sogar viel zu günstig.
Übrigens: Wer es in Siering aktuell wirklich lustig haben will, der Versucht einfach mal die Begegnungszone im Ortskern, seit der geänderten Verkehrsführung mit Rechtsvorrang und den für den Verkehrsteilnehmer immer noch unfassbaren 20 kmh Geschwindigkeitsbeschränkung herrscht dort so was wie gepflegte Verkehrsanarchie.
Einfach ein Paar angekündigte Verkehrsinseln, "liegende Gendarmen" usw. einbauen, dann kann jeder gern ein paar Meter zu schnell fahren.
... ein km langes Straßenstück, so breit als wären es drei Spuren, eine höhere Geschwindigkeit ist durchaus gefahrlos möglich, ein lukrativer Abzockebereich für einschlägig strukturierte, eifrige Polizisten - aber fast 60m/s ist trotzdem ein Wahnsinn!
der Anhalteweg beträgt fast 500m !
Die 500 Meter Anhalteweg basieren offensichtlich auf einer bekannten mathematischen Formel. Ich bezweifle allerdings die Richtigkeit. Denn der tatsächliche Anhalteweg ist kürzer.
Richtig, Fahrschulformel*), seit über 40 Jahren geht man von 100 m Bremsweg bei 100 km/h aus.
Die Bremsen (und Reifen) sind viel besser geworden, man braucht ja nur in Zeitschriften für Autotests (oder “Auto touring“9 reinschauen.
Billigere Kleinwagen schaffen das auch in 45 m, bessere, sportliche in höchstens 38 m.
Gilt NUR bei trockener Fahrbahn mit Sommerreifen!
*) Bremsweg = (v/10)² - Bremsweg in m, v in km/h
... unterschiedliche Reifen änder am Reibungskoeffizienten so gut wie gar nichts (an der 1/100 Stelle); auch der Druck/cm² auf den Asphalt ist bei kleinen und größeren PKW's nahezu zu vernachlässigen und ich hoffe nicht, dass in Kleinwagen schlechtere Bremsen/ABS verbaut werden ☺
@Weinberg 93:
Fahrschulformel hat nichts mit einer Notbremsstrecke zu tun, entspricht einer mittleren Bremsung mit etwa 3,5 - 4m/s², die den Verkehrsfluß nicht abrupt stört. Zu solch einer Bremsung sollte jeder Fahrer fähig sein ... Für die Notbremsstrecke wird in den Fahrschulen selbstverständlich mit etwa der Hälfte davon gerechnet.
Auch bei der Reaktionszeit geht man von 1 sec aus, auch sehr lang .... die ist im technischen Sinne eigentlich die sgnt. "Bremsreaktionszeit" , sprich Vorausfahrzeug zeigt Bremsleuchte. Bei "Überraschung" geht das halt oft über 1 sec.
Warum man diese Werte im Fahrschuluntterricht hernimmt? Weil es dann bei der Festlegung des Fahrens auf Sicht immer noch Reserven gibt.
Den Blödsinn, daß in den Fahrschulen alte Dinge geschult werden höre ich immer wieder. Fahrstil auf der Straße sollte an mittlere Bremsleistung angepaßt sein, das hat nichts mit "Schleichen" zu tun sondern mit "Sichtweite" und "Abstand".
da hast du recht: s = v²/2a (wobei man bei der Bremsbeschleunigung -8m/s² annimmt)
dann wäre man bei einem Bremsweg von ~ 225m, dann noch ca. 60m an Reaktionsweg - also fast 300m; na gut, auch ganz schön lang ☺
Das wirkungsvollste bremswegverkürzende Hindernis ist der entgegenkommende LKW
Ganz normal san Sie net.