Nun muss Kremsmünster ins Abstiegs-Play-off
KREMSMÜNSTER. Gegen Grieskirchen verlor der TuS klar mit 0:4
Endlich wieder mit den Fans im Rücken lud der TuS Raiffeisen Kremsmünster am Wochenende zum Bundesliga-Doppel ins Faustballzentrum. Auch wenn die Stimmung passte – ein Erfolgserlebnis gab es für die Grün-Weißen lediglich in der 2. Bundesliga. In der höchsten Liga schlossen die Kremstaler den Grunddurchgang allerdings mit einer Niederlage ab.
In der 1. Bundesliga hatte die TuS-Fünf gegen Grieskirchen keine Chance. Die Partie endete mit einem deutlichen 0:4 (-5, -10, -8, -6). Auf die Tabellen hatte dies für Kremsmünster dennoch keine Auswirkungen mehr. Die Truppe von Coach Dietmar Winterleitner wechselt auf Rang sieben mit drei Bonuspunkten Mitte August ins Abstiegs-Play-off. Gegner im Kampf um den Verbleib in der höchsten Spielklasse sind Bozen, Ottensheim und Münzbach.
"Bis auf die Sätze zwei und drei, in denen nach Umstellung im Angriff und ansprechender Serviceleistung von Florian Winterleitner Satzgewinne möglich gewesen wären, war das wohl nicht unser Anspruch", sagte Christopher Ahrens nach dem Spiel. Unverständliche Fehler in der Abwehr brachten die TuS-Jungs um Teilerfolge.
In der 2. Bundesliga kehrte Kremsmünsters Zweier-Team auf die Siegerstraße zurück. Gegen die zweitplatzierten Waldburger gab es einen 4:2(9, 6, -8, -9, 4, 3)-Erfolg. "Am Ende haben wir bei 30 Grad unsere konditionelle Überlegenheit ausspielen können", sagt Angreifer Stefan Zehetner. Am 4. Juli wartet vor der Sommerpause Tollet auf den fünftplatzierten TuS.
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