Papst Franziskus sang "Stille Nacht" und signierte Garstner Markenedition
GARSTEN. Die Generalaudienz im Vatikan mit der Salzburger "Stille Nacht"-Gesellschaft wurde für Manuela und Erich Hinterwirth vom Garstner Advent zum unvergesslichen Erlebnis
GARSTEN. "Unsere Begegnung mit dem Papst verstärkte die weltweite Botschaft des Lieds. Sie schloss mit der Bitte des Papstes ‚Betet für mich!’ an uns und unserer Bitte ‚Beten Sie für uns!’", sagt Michael Neureiter. Der Präsident der "Stille Nacht"-Gesellschaft war zum 200-Jahr-Jubiläum des berühmten Liedes mit einer Delegation, der auch der Obmann des Garstner Advents, Erich Hinterwirth, mit seiner Gattin Manuela angehörte, in den Vatikan eingeladen worden. Dabei wurde gemeinsam mit Österreichs Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Franziska Honsowitz-Friessnigg, die Ausstellung "Stille Nacht" in Rom eröffnet, zudem gab es für die Österreicher aber auch Zutritt zur Generalaudienz von Papst Franziskus.
Empfang in der Botschaft
Neureiter übergab dem Heiligen Vater dabei das neueste Buch der "Stille Nacht"-Gesellschaft. Höhepunkt für die Salzburger Delegation war allerdings das gemeinsame Singen von zwei Strophen von "Stille Nacht" auf Deutsch mit dem Papst. Begleitet wurde diese für viele überraschende Gesangseinlage von der Halleinerin Martina Mathur auf dem Nachbau jener Gitarre von Joseph Mohr, auf der dieser vor 200 Jahren in Oberndorf bei Salzburg das Lied bei dessen Uraufführung begleitet hatte.
Unvergesslich wird dieser Tag allerdings vor allem für Manuela und Erich Hinterwirth bleiben. Der Obmann des Garstner Advents hatte beim Botschaftsempfang eine neue Briefmarkenedition mit innenliegendem Markenblock zum 200-Jahr-Jubiläum des Liedes vorgestellt.
"Die Entstehung und Verbreitung von ,Stille Nacht‘ wird dabei dokumentiert", sagt Hinterwirth. Dabei spielen natürlich auch der erste Druck des Liedes in Steyr sowie die Wallfahrtskirche Christkindl eine Rolle. Eine Markenedition wurde bei der Generalaudienz dann auch an Papst Franziskus als Geschenk übergeben.
"Dem Papst die Hand schütteln zu dürfen, war eine unglaubliche Ehre", berichtet Hinterwirth, "aber dass der Papst dann auch noch ein Exemplar der Markenedition persönlich mit ,Franziskus‘ signierte, was eine absolute Seltenheit darstellt, das ist unvergesslich."
Dieser signierte Markenblock erhalte natürlich einen ganz besonderen Platz. Im kommenden Jahr soll das Ehrenstück dann beim Weihnachtspostamt in Christkindl gezeigt werden.
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Mich wundert immer wieder das der Personenkult um den Pabst so stark betrieben wird. Das ganze Gehabe "Audienz" und wie huldig eine Berührung mit dem Pabst gefeiert wird könnte einem schon komisch vorkommen.
Unter dem Motto: Der Lueger hat mir die Hand gereicht ....
Der Dr. Lueger. So viel Zeit muss sein.
Mit dieser Rechtschreibung würde ich nicht diesen Artikerl von mir geben. Schande.
Zweitausend Jahre Lügen, Unterdrückung, Terror gegen die eigene Bevölkerung und Kriege gegen alle (an)greifbaren Fremden durch die katholische Kirche waren scheinbar kein Thema. Macht nix. Hat auch niemand erwartet...