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St. Wolfgangs schwierige Rückkehr zur Normalität

Von Alfons Krieglsteiner, 06. August 2020, 00:05 Uhr
Bild 1 von 30
Bildergalerie Großer Andrang auf Drive-In-Teststation in St. Wolfgang
Bild: fotokerschi.at

SANKT WOLFGANG. Seit Aufkommen des Corona-Clusters zahlreiche Stornierungen – Doch jetzt kommen die Touristen langsam wieder.

Am Schafberg sind sie schon gewesen, auch Bad Ischl haben sie besucht: "Zwei Tage sind wir jetzt hier in Sankt Wolfgang, wir haben uns auf einem Bauernhof einquartiert", sagen Antje und Gustav Dilg aus Nürnberg. Mit ihren beiden Kindern wollten sie ursprünglich in Kroatien urlauben. "Doch als klar wurde, dass wir uns dann nach der Heimreise in Quarantäne begeben müssen, haben wir uns nach einem anderen Ziel umgeschaut – und uns für Sankt Wolfgang entschieden."

Dann kam die Meldung in allen Gazetten: Corona-Ausbruch im beliebtesten Urlaubsort des Salzkammerguts. "Da wollten wir stornieren – aber ausgerechnet an dem Tag wurde bekannt, dass es in einem Nürnberger Altenheim 135 Corona-Verdachtsfälle gibt, und wir haben uns gedacht: Jetzt können wir auch nach St. Wolfgang fahren, da sind es weniger Fälle als bei uns", sagt Antje Dilg. Denn Corona könne einen überall treffen. "Man muss sich halt an die Sicherheitsregeln halten, und das tun wir."

St. Wolfgang kämpft gegen Imageschaden

Der Coronacluster mit 56 Infektionsfällen in St. Wolfgang hat dem Tourismus im Ort schwer geschadet - vor allem im August seien die Hotels kaum mehr gebucht.

Mehr als 50 Prozent Einbußen

Stornierungen: Damit hat man in Sankt Wolfgang seit dem Ausbruch der Pandemie am 21. Juli bei Praktikanten eines Hotels schwer zu kämpfen. Gastronomie und Hotellerie genauso wie Handel, Bootsverleihe, Wasserskischulen, Berg- und Fremdenführer. Um mehr als 50 Prozent sei der Umsatz zurückgegangen, sagt Sabine Schachner-Nedherer, die in ihrem Laden Souvenirs verkauft: "Das muss man nervlich und existenziell erst einmal verdauen."

Dabei ist Sankt Wolfgang nach Linz die Destination mit den meisten Jahresnächtigungen im Land: 80 Prozent davon – 340.000 im Jahr 2019 – in den Monaten Mai bis Oktober. "In den vergangenen zehn Jahren verzeichnete Sankt Wolfgang eine Steigerung der Nächtigungszahlen um den landesweiten Rekordwert von 43 Prozent", sagt Tourismus-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP). 24 Prozent waren es in Oberösterreich insgesamt. "Mit 94.000 Nächtigungen war der August der wichtigste Monat der Sommersaison in Sankt Wolfgang", so Achleitner. Dieses Rekordergebnis wird heuer kaum zu erreichen sein. Doch das Tourismusressort setzt nun alle Hebel in Bewegung, um nach dem Krisenmanagement in Sankt Wolfgang ein rasches und erfolgreiches Tourismus-Comeback zu schaffen.

Power-Paket für die Wirtschaft

Ein "Power-Paket" von einer Million Euro soll es möglich machen. Kommenden Montag soll es im Landtag beschlossen werden. 700.000 Euro vom Land OÖ kommen als Soforthilfe 200 betroffenen Betrieben in Sankt Wolfgang zugute. Beantragen kann man sie ab 11. August bei der Abteilung Wirtschaft und Forschung. 300.000 Euro macht der OÖ Tourismus zusammen mit der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft für eine Werbekampagne in Deutschland und Österreich locker. Mit TV-Spots, Online-PR, Medien-Kooperationen. In U-Bahnen in München und Wien soll rund um die Uhr ein Image-Video laufen.

58 Corona-Fälle können derzeit auf Basis der erfolgten Testungen Sankt Wolfgang zugerechnet werden. "Wir fühlen uns sicher", sagt Antje Dilg. Ein wenig Kritik an den "Ösis" lässt sie aber anklingen: "Ich finde, dass man es hier mit den Sicherheitsmaßnahmen eine Spur lockerer nimmt als bei uns."

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Autor
Alfons Krieglsteiner
Redakteur Land und Leute
Alfons Krieglsteiner

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 06.08.2020 14:20

Gibt es in OÖ eigentlich nur die Tourismusregion um St. Wolfgang die finanzieller Untersützung aus Steuergeldern bedarf?
Ach ja, die Gemeindeführung in St. Wolfgang hat sich in der Vergangenheit ja so mustergültig verhalten u. das gehört natürlich belohnt. (siehe Bericht Presse vom 30.11.2016 :
""Bauskandal in St. Wolfgang übertrifft Befürchtungen" ..... Alles zusammen macht nach der Detailprüfung von einem Bruchteil der mehreren hundert Akten - konkret 57 - festgestellte Schaden bis zu 300.000 Euro aus. Der Gesamtschaden sei nicht bezifferbar, dürfte aber laut Pammer "deutlich höher" sein."
Außerdem hatte die Tourismuswirtschaft in St. Wolfgang ein so hervorragendes präventives Hygienekonzept welches ermöglichte, dass das Virus wenige Tage nach der Saisoneröffnung beim Personal zuschlagen und sich ausgiebig vermehren konnte.

Ich hoffe, dass die anderen Tourismusregionen von OÖ die Herrn Achleitner und Stelzer für diese nicht gerechtfertigte Steuergeldverschwendung zur Rede stellen!

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lucky890 (2.145 Kommentare)
am 06.08.2020 12:38

In St Wolfgang sind heute die positiven Praktikanten an den Arbeitsplatz retour gekommen, nach 6-8 Tagen Quarantäne reichen 2 symptomslose Tage aus um wieder an den Arbeitsplatz retour zu kommen (keine Negativtestung).

Wäre mal ein Fall für den Inneminister mit der Pandemie Flex, bei den Praktikanten nachfragen wie es denn so läuft....

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 06.08.2020 15:07

Mich würde sehr interessieren wie die PraktikantenInnen jetzt bei der Rückkehr zur Normalität untergebracht sind. Etwa wieder in Mehrbettzimmern außer Haus?

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 06.08.2020 11:39

Apropos Helden des Alltags: Für annähernd 5000 Fachsozialbetreuer (FSB/A) war übrigens keine Lohnerhöhung drin.

Diese müssen mit dem frenetischen Applaus satt werden.

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lucky890 (2.145 Kommentare)
am 06.08.2020 11:39

Steuerverschwendung auf Englisch = Power Paket

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.08.2020 09:37

In meinen Augen soll jeder die Unterstützung erhalten die er benötigt - da bin ich niemanden etwas neidig.
Ich frage mich nur: Wo bleibt der Corona-Bonus für die damals hochgelobten "Helden des Alltags", die, die das Werkel am laufen hielten.
Für den mehrfach medienwirksamen Dank der Regierung kann sich niemand etwas kaufen !

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 06.08.2020 09:39

Die Helden des Alltags müssen Achleitners Steuergeschenk an die Tourismusmillionäre am Wolfgangsee mit harter Arbeit und hohem persönlichen Einsatz erwirtschaften.

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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 06.08.2020 09:21

Ich gönn's ja den Wirten, dass sie mit
€ 1 Mio. unterstützt werden - aber es ist Steuergeld. Und wenn's auch für die "Praktikanten" keine Konsequenzen geben soll - auch die sollten schon alt genug sein, um die vielen Richtlinien u. Anordnungen die es schon gab und gibt zu begreifen. Vielleicht könnte man sich auch mal aufraffen, sich dementsprechend zu verhalten. Auch der Herr Landesrat tut sich sehr leicht mit seinen Aussagen. Etwas mehr Verantwortungsgefühl von allen Beteiligten hätt ich mir schon erwartet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.08.2020 09:14

Wenn St. Wolfgang zur Normalität zurückkehren will, bedeutet das nichts Gutes.
Wirkliche Gastfreundschaft konnte man dort oftmals nicht finden. Das Salzkammergut ist berüchtigt dafür, dass man zwar das Geld hinbringen darf, aber nicht gastfreundlich behandelt wird. Jetzt wäre doch Zeit gewesen, nachzudenken, was man verbessern kann, damit die Gäste gerne kommen. Dann hätte man sich leicht Millionen an Steuergeld sparen können und die Einnahmen würden fließen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 06.08.2020 09:05

Alle Lokale, wo systematisch nicht auf Abstand und Bussi-Bussi geachtet wird, behördlich für 4 Wochen schließen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.08.2020 08:56

Wenn man für einen Cluster entschädigt werden, werden andere auch danach suchen.
St. Wolfgang hat die meisten Nächtigungen und wo liegt nun das Problem, wenn es diesmal nur halb so viele sind?
Die Nerven wegzuschmeißen, wenn der Umsatz in einem Souvenirladen mal nur die Hälfte ist, ist krank. Auf Arbeitslose wird geschimpft, die auch mit weit weniger auskommen müssen, als normal. St. Wolfgang hat viel Mitschuld an dem Cluster. Warum lässt man solches Verhalten in Bars zu, warum sind Praktikanten, die ja aus verschiedenen Haushalten kommen, zu viert in einem Zimmer untergebracht?
Die Saison begann ja erst, als ohnehin schon bald wieder alles zugelassen war.
Und diese Jammerlappen bekommen dann unser Steuergeld? Was sind wir bloß für ein Bundesland? Ein komplett korruptes, wo man Geld dahin scheffelt, wo es ohnehin reichlich vorhanden sein sollte, weil man die größten Chancen hatte?

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 06.08.2020 10:23

ich kann Ihrem Beitrag nur beipflichten.
Die Vorgangsweise in OÖ ist untragbar und Stelzer unwählbar.
Wie kommen andere coronageschädigte Hotels und Wirte
in nicht so prominenten Gegenden, wie Mühlviertel oder
Pyhrn Gebiet dazu, ohne Förderungen vom Land sich herauszuwurschteln.
Die Gier von den Wolfgangern ist unermesslich und auch jene
vom Tourismuslandesrat.

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lucky890 (2.145 Kommentare)
am 06.08.2020 12:09

Aktionismus pur, ein tiefenscharfes Portätfoto und Aufmerksamkeit der Medien um 1 Mio

Sonst haben Sie vollkommen recht mit Ihrem Beitrag

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 06.08.2020 08:52

Bitte nicht auch noch glauben und erwarten,
dass die Oberösterreicher dieses ungerechte Ausgeben der Steuergelder
für eine in 3-4 Wochen abgelaufene Saison auch noch bejubeln.

Wir selber können nicht einmal freiwillig beim Arzt eine Coronatest machen.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 06.08.2020 08:53

richtig, ricks.

Aktuell werden täglich in Oö nur ca. 1000 Menschen getestet.
Alle anderen werden von 1450 abgewimmelt.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 06.08.2020 08:26

Wirtschaftslandesrat Achleitner (ÖVP) verteilt Geld, das die Gesundheitslandesrätin Haberlander (ÖVP) für Tests nicht hat.

Für Hoteliers und Werbewirtschaft ist Geld ohne Ende da, für die Gesundheit der Menschen nicht.

Diese Prioritätensetzung sagt alles.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.08.2020 08:58

Oberösterreich ein Wirtschaftsland?
Ich sehe jetzt eher das Mißwirtschaftsland.

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lucky890 (2.145 Kommentare)
am 06.08.2020 10:07

Genauso ist das, und im Krisenstab (angeblich wegen eines Gesundheitsthemas) selbst sitzt ein Touristiker

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Wuffel2010 (85 Kommentare)
am 06.08.2020 08:21

Wo ist der Artikel über die Pressekonferenz von gestern und den 1 Mio. Euro nicht rückzahlbaren Zuschuss? GELÖSCHT!?!? Waren zu viele negative Kommentare dabei? Bin enttäuscht von den OÖN.

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 06.08.2020 11:53

An WUFFEL2010
Unten unter Lesefavoriten/Meistgelesen, Nr 22

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 06.08.2020 08:17

Die Touristen kehren wieder zurück.

Die 1 Mio. Euro Steuergeld helfen aber schnell.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 06.08.2020 09:32

.... gestern die tolle Pressekonferenz am See.
Jesus gleich hat der Herr Wirtschaftslandesrat ein Millionengeschenk verteilt.

Und schon heute sind mehr Gäste im Ort.

Ich bin begeistert.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 06.08.2020 08:15

Für einen selbst-ruinierten Imageschaden steht KEIN Hilfspaket von 1 Mill. Euro zu!

Das kann es nicht sein -- ALLE wussten seit März dass das Virus ist unter uns!
Wären im Vorfeld die freiwilligen Gastronomietests aktiv durchgeführt worden,
u. die Betriebe hätten sich BEMÜT,
die Testlabors ausgesucht - die Tests durchgeführt,
so wie andere Betriebe in Österreich das auch gemacht haben,
bevor die Ferien u. die Saison beginnen,
so hätte das Ganze nicht so einen heftigen bitteren Beigeschmack.

Eine besondere Ehre, eine gute Werbung und 1 Mill. stehen jenen Betrieben zu,

welche sich um ihre Gastronomiearbeitenden und deren Gesundheit BESSER bemühen. Defakto konnte dies ja keiner in St.Wolfgang wirklich behaupten u. die jungen Praktikannten wurden mehr od. weniger sich selbst überlassen - verdienen eine bessere Unterstützung.
Ein Umdenken sollte gefördert werden und einiges mehr in SCHWUNG gebracht werden!
Statt sich einfach mit den Worten zu schmücken "Das kann überall passieren"

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 06.08.2020 08:12

Na ja, jetzt gibts eh Geld vom Staat. Da kann sich dann die im Fernsehen sehr überheblich wirkende Rösslwirtin, Frau Peter, eine neue Krone kaufen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.08.2020 07:36

Der Sommer für Sankt Corona ist heuer gelaufen da kann Ach Leitner noch so viel Steuergeld verschwenden !!!!

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.08.2020 07:45

Aus seiner Sicht verschwendet er kein Steuergeld sondern hat damit den Wahlkampf zur Landtagswahl 2021 eröffnet.
Diese Million muss den ÖVP-Wahlkosten zugerechnet werden !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.08.2020 09:00

Diese Aktion sollte einen Wahlsieg verhindern. Wer von den Bürgern will schon, dass so mit Steuergang umgegangen wird?

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 06.08.2020 10:27

richtig.
Meine Wahlentscheidung, diese meiner Familie, Arbeitskollegen und Freunden ist gefallen.
Mit dieser Aktion ist die Stelzer ÖVP Geschichte.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.08.2020 07:00

Nur58 Coronafälke

Ach ja die restlichen wurden ausgelagert in die Heimatgemeinden der Betroffenen

Es ist einfach toll wie die Politik mit Zahlen umgeht

Der Höhepunkt war gestern der Facharzt für Prophylaxe Kollaritsch ,der 0,25% Tote durch Corona erklärte

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 06.08.2020 06:47

Die armen Unternehmer im Fremdenverkehr, da gibt es gleich Kohle. Keiner denkt an die Arbeitslosen, da ist jeder Cent zuviel

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.08.2020 08:21

die Arbeitslosen haben aber auch kein Schutzgeld bezahlt vor der Wahl

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lucky890 (2.145 Kommentare)
am 06.08.2020 06:11

Zusammenfassung der Artikel der letzten Tage angereichert um Wortwitz (Powerpaket) und Erfahrungsberichte des weithin bekannten deutschen Ehepaars aus Nürnberg. Die Landesregierung und Elisabeth Köstinger sind stolz auf Sie.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.08.2020 09:02

Die haben ja eigentlich die Meinung vertreten, dass Leute aus Hotspots auch nach St. Wolfgang reisen können, weil es da nicht gefährlicher ist, sich anzustecken.
Ob das aufmunternd ist für andere?
Die St. Wolfganger haben bei mir durch ihren Umgang mit der Krise verspielt!

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lucky890 (2.145 Kommentare)
am 06.08.2020 10:05

Kenne selbst Bedienstete dort, deren Aussagen passen nicht zum schön gemalten Bild der Touristiker oder zur allgemeinen Linie der Covid Bekämpfung besonders im Bereich der Quarantäne.

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 06.08.2020 10:29

bei mir auch!!!!!!

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