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Drei Arbeitskreise der Bezirks-ÖVP
GMUNDEN. Um in zentralen politischen Themenkreisen gemeindeübergreifend besser abgestimmt arbeiten zu können, gründete die Volkspartei im Bezirk Gmunden drei Arbeitsgruppen.
Die Gruppe für Mobilität wird von Scharnsteins Bürgermeister und Bezirksparteiobmann Rudolf Raffelsberger geleitet. Gschwandts Bürgermeister Fritz Steindl leitet die Arbeitsgruppe für Pflege und Nahversorgung, und Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf leitet die Arbeitsgruppe für Lebensqualität in der Region.
mehr aus Salzkammergut
Anstatt sich für Betiebsansiedlung einzusetzen gründet man ein Gruppe Mobilität um den brain train zu erleichtern. Kannst nicht erfinden !
Endlich ein Politiker der auf unsere Lebensqualität aupasst !
Folgend Sofortmaßnahmen:
Seeuferverbauung Seebahnhof, sofort stoppen, morgen bei der Gemeinderatssitzung
sofort alles stoppen, Abstand, 10 m vom Seeufer, Seeufer frei
und wichtig:
Das Naturschutzgebiet beim Seeschloß Ort auch schützen, darum heißt es ja
Naturschutzgebiet, KEINE Umwidmung in einen Freizeitpark zum eventuellen
Hinterwirth Hotel,.... das passt einfach nicht, !!!!!!!!!!!
kann man das "Lebensqualität in der Region" definieren, bzw. deren Zielgruppe, für die gearbeitet wird?
wenn man sich anschaut, was die letzten Monate in Gmunden passiert ist, Stichwort Naherholungsgebiet Unterm Stoa, kann man nur davon ausgehen, dass hier nur die "Lebensqualität in der Region" der Zweitwohn-Villenbesitzer in der Traunsteinstraße und der Jagdpächter rund um den Traunstein gemeint sein kann...
für die Mitglieder des gemeinen Fußvolks, dass Steuern und Gebühren in Gmunden bezahlt, und dafür von der Infrastruktur, die sie selbst mitfinanziert haben, ausgeschlossen werden, kann es ja wohl nicht gemeint sein...
man kommt sich in Gmunden vor wie im Jahre 1920 und nicht 2020, KuK Großbürgertum Denken für einige Wenige, zu Lasten der Allgemeinbevölkerung
Cool! 🤔😩😱😠🤡🌚👺
Jobhopper Krapf leitet Arbeitsgruppe für Lebensqualität! Der ist prädestiniert dafür mit seiner Crew!
Gmunden, unbelebbar - selbstverständlich stilvoll - an die Wand gefahren. Wer keinen Menschen sehen will, braucht seit Jahren nur nach Gmunden zu kommen -> unkultiviertes Geriatriedorf!
Übrigens, was sollen diese "Kindergartensessel" plus Schirm auf Rathausplätzchen? Die verschandeln das einzig Positive im Ortszentrum, den Brunnen. Da kreisste offenbar Krapf mit Co lange, damit sie eine Maus gebaren!
"SEP" ringt ums Überleben - wo es Leben gibt siehe "Varena", eröffnen neue Shops, in Gmunden sterben sie eines stillen Todes.
Tinto zur Information ,diese Kindergartensessel am Stadtplatz
hat ein Architekt geplant, einfach super,.... diese Verbindungen,
NaME Architekt: