Brunsteiner wirft sich für seine Nachfolgerin ins Zeug
VÖCKLABRUCK. Vöcklabrucks Altbürgermeister gründete ein Unterstützungskomitee für Elisabeth Kölblinger.
Er werde sich nicht in die Arbeit seiner Nachfolgerin Elisabeth Kölblinger (ÖVP) einmischen, kündigte Vöcklabrucks Langzeitbürgermeister Herbert Brunsteiner bei seinem Rücktritt Ende 2020 an. "Daran halte ich mich, und mir geht nichts ab", sagt er heute. "Ich genieße jeden Tag meines Ruhestandes."
Was ihn aber nicht daran hindert, sich im laufenden Wahlkampf für die Wiederwahl Kölblingers einzusetzen. Deshalb rief Brunsteiner, der für Kölblingers Arbeit nur lobende Worte findet, ein Unterstützungskomitee ins Leben. "Eine Gruppe von Menschen, die einen Querschnitt der Bevölkerung Vöcklabrucks repräsentieren und sich öffentlich dazu bekennen, unsere Bürgermeisterin zu wählen", wie der 69-Jährige sagt. Brunsteiner selbst wurde bei den Wahlen 2009 und 2015 ebenfalls von Personenkomitees unterstützt.
Auf der Liste stehen 14 Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen. "Ich bin sicher, es werden sich noch weitere melden", sagt Brunsteiner. Der ehemalige Bezirkshauptmann Peter Salinger ist ebenso dabei wie der Nachbarbürgermeister Alois Gruber (Pilsbach), der Schwimmtrainer Stephan Part, der Rechtsanwalt Gotthard Huber oder der Architekt Stephan Schurich. Die Geschäftswelt wird durch Margit Spitzer (Käseeck) repräsentiert und die Kulturszene durch Harry Muerth (Siebenbürger Volkstanzgruppe).
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In der Stadt Vöcklabruck, nicht unbedingt die beliebteste Bürgermeisterin! Keine Ahnung, warum wohl…??
Sie kennen sich nicht aus!
Auch der Vorgänger ahnt, dass es bergab geht!
Das wird ihr auch nix helfen!!
Der männliche Beschützer erweist ihr einen Bärendienst!!
lieber vinzenz unbekannterweise! bis dato hat die bürgermeisterin hervorragend gearbeitet und sie wird es auch in zukunft tun. du darfst gespannt sein!
...das sagt ein bedingungsloser Parteisoldat!