Alkoholisiert und zu schnell: 21-Jähriger verunglückte mit Volvo
PINSDORF. Ein alkoholisierter Probeführerscheinbesitzer hat in Pinsdorf (Bezirk Gmunden) die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Ein schwerer Unfall war die Folge.
Der 21-Jährige war gegen 22.40 Uhr auf der Aurachtal-Landesstraße (L1302) von Reindlmühl Richtung Pinsdorf unterwegs. Weil er zu schnell fuhr, kam er mit seinem Volvo von der Fahrbahn ab. Bei der Ortseinfahrt Großkufhaus touchierte der Pkw eine Mauer und überschlug sich, ehe er gegen einen Betonpfeiler einer Hauseinfahrt geschleudert wurde und auf dem Dach liegen blieb.
Der Lenker aus dem Bezirk Gmunden konnte selbst aus dem Wrack steigen. Anrainer hörten den Unfall und riefen die Rettung. Neben Sanitätern des Roten Kreuzes rückten auch die Feuerwehren Pinsdorf und Wiesen an, sowie ein Notarzt und zwei Polizeistreifen. Ein Alkotest bei dem 21-jährigen Unfalllenker ergab 0,84 Promille. Er wurde ins Krankenhaus nach Vöcklabruck gebracht. Eine Anzeige folgt.
Immer diese jungen Fahrer mit mangelnden Fahrkönnen, bzw. mit Beeinträchtigungen durch Alkohol oder Drogen. Wie kommen andere Verkehrsteilnehmer dazu, von denen gefährdet zu werden?
Mit Volvo? Hat nach diesem Bericht ein schlechtes Image bekommen, dieses Auto.
Mit Volvo ?
Unglaublich
Hoffentlich für länger Ex-Probe Führerscheinbesitzer?
Wenn es so schmecken tut! 👎👎👎
Manche lernen erst wenn es im Geldbeutel weh tut! 🙈🙉🙊🤷♂️ Taxi wäre günstiger gewesen! 🤣😂
Zumindest tut a bissal was weh danach...
meiner Einschätzung nach ist weniger die natürlich für Probeführerscheinbesitzer nicht erlaubt leichte Alkoholisierung ausschlaggebend gewesen, sondern eben zu riskantes Fahren zu fortgeschrittener Stunde. Schön wäre es von Medien, wenn sie auch bei Dingen, wo die Allgemeinheit zu Schaden kommt, so überkorrekt berichten und auch zum Beispiel über mutmaßliche Behördenwillkür Informationen hinzufügen und auf die unrühmliche Vergangenheit bei ähnlichen intransparenten unglaubwürdigen Geschäften berichten. das hätte dann den Vorteil, dass so lange es noch möglich ist, wirklich kritische und konkrete Fragen an Politiker gestellt werden, die vielleicht weitere falsche Entwicklungen korrigieren können. aber leider nur ein Wunschdenken, lieber berichtet man genau über Alkoholisierung im kleinen Ausmaß, oder man berichtet über zu schnelle Mopeds und spricht von Allgemeingefährdung. wir waren alle auch einmal jung und leichtsinniger! Es gilt die Unschuldsvermutung.