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Ab Mai ist der Gmundner Rathausplatz autofrei

Von Edmund Brandner, 26. April 2019, 00:04 Uhr
Ab Mai ist der Rathausplatz autofrei – doch die Debatte ist noch nicht zu Ende
Gmundens zentraler Platz am Seeufer gehört noch einige Tage den Autos. Wie es danach weitergeht, darüber wird heftig diskutiert. Bild: Edmund Brandner (OÖN)

GMUNDEN. 2020 wird die Stadtgemeinde Gmunden ihren Rathausplatz für 2,8 Millionen Euro neu gestalten. Laut Bürgermeister Krapf sollten auch am erneuerten Hauptplatz Autos parken dürfen.

Eine überfraktionelle Arbeitsgruppe bereitet gerade die Planungen vor. Und es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass man sich in einer Frage schwer einigen wird: Soll der Rathausplatz künftig eine autofreie Fußgängerzone sein?

Fest zum Abschied der Autos

Im September des Vorjahres hat der Gemeinderat das eigentlich bereits beschlossen. Doch als im Winter Innenstadtkaufleute über "dramatische" Umsatzrückgänge klagten, erklärte das Stadtparlament den Rathausplatz mit Stimmen von ÖVP, FPÖ und BIG wieder zum Gratis-Kurzzeitparkplatz. Als "vorübergehende Maßnahme" bis zur Sommersaison, wie es hieß.

Die SPÖ und die Grünen kritisierten den Schwenk heftig. Mit einem gemeinsamen Fest am Rathausplatz feiern die beiden Parteien am Sonntag, 5. Mai (10 bis 14 Uhr), die neuerliche Verbannung der Autos. Sie wollen in dieser Frage damit den öffentlichen Druck auf die konservative Rathausmehrheit erhöhen. Und sie erinnern ÖVP-Bürgermeister Stefan Krapf daran, dass sich bei einer aufwändigen Bürgerbefragung vor drei Jahren der Wunsch nach einem autofreien Rathausplatz als das deutlichste Anliegen der Bevölkerung herausstellte. "Wenn der ÖVP die Anliegen einiger Wirte und Kaufleute wichtiger sind, dann ist das eine Verhöhnung der Bevölkerung", sagt Dominik Gessert, geschäftsführender Parteivorsitzender der Gmundner SPÖ.

Bürgermeister Krapf hingegen ist vom positiven Effekt der Parkplätze auf die Innenstadtfrequenz überzeugt. "Viele Menschen bestätigen mir, dass sie wieder öfter in der Innenstadt einkaufen, seit sie mit dem Auto am Rathausplatz kurz gratis stehenbleiben können", sagt er. "Verantwortungsvolle Politik bedeutet, dass man seine Pläne der Realität anpasst." Deshalb sollten aus der Sicht von Krapf Autos auch auf dem künftigen neuen Rathausplatz parken dürfen. "Allerdings nicht im Ausmaß von heute, sondern nur in einem kleinen Bereich", schränkt er ein.

Für die SPÖ und die Grünen ist das ein verkehrspolitischer Rückschritt. "Ein paar Parkplätze lösen die Probleme der Innenstadt nicht", sagt Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder (SPÖ). "Um die Besucherfrequenz zu erhöhen, muss die Stadt endlich ihre Hausaufgaben erledigen: öffentliche Plätze besser bespielen, das Marketing verbessern und sich aktiv um die Ansiedelung von Frequenzbringern bemühen."

Josef Sperrer, Fraktionsobmann der Grünen, verlangt ebenfalls mehr Engagement für die Belebung der Innenstadt. "Die Stadtgemeinde sollte ihre öffentlichen Plätze aufwerten und attraktivieren", so Sperrer. "Parkplätze aus ihnen zu machen, ist sicher der falsche Weg."

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner
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65  Kommentare
65  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tschitschei (329 Kommentare)
am 29.04.2019 09:50

Man kann sich einer Tatsache nicht verschließen! Das Zentrum stirbt aus - und das schon länger mitsamt Parkplatz!
Ob man den Tod nun beschleunigt und den Parplatz endgültig streicht oder langsam dahinsiecht mit weniger Plätzen ist wohl egal!
Was fehlt ist ein Konzept für die Stadt! Ob stilvoll sehenswert oder nicht - ein Gesamtkonzept gehört endlich her

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( Kommentare)
am 29.04.2019 21:16

Nicht sehenswert, sondern seenswert! 😉

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 28.04.2019 11:01

Warum kontrolliert die lang Parker keiner am Rathausplatz?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 29.04.2019 10:31

weil die kennzeichen eh jeder kennt?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 27.04.2019 16:15

Gmunden, die "Stadt" am Auslauf des Traunsees.
Und wie auch in der Spüle oder der Dusch- oder Badewanne sammelt sich unter der Schmodder...

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eduard36 (802 Kommentare)
am 27.04.2019 21:54

Hass macht hässlich, gell?

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 27.04.2019 07:55

Es ist zu tun was die Umfrage ergeben hat. !
Wer hat die Umfragen wem zugebracht (geschäftlich).
Wer wollte die Umfrage- politisch,
wer akzeptiert die Ergebnisse nicht,...
Wem haben die Umfragen finanziell Vorteile gebracht,...
*
Fragen über Fragen die in Wels beantwortet gehören, .....
Stadtplatz frei
Angebot in den Geschäften verbessern,
gleiche Öffnungszeiten
Esplanande zusammenkehren und saubermachen
die Cafehäuser im Toskanapark und Restaurant aufsperren,..
(nicht sudern es gibt nichts, bestehendes aufsperren,..)
Einzelne Personen in der Verwaltung auswechseln,..
eine unendliche Geschichte,..

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eduard36 (802 Kommentare)
am 27.04.2019 11:42

In wels also? 😳

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santabag (5.939 Kommentare)
am 27.04.2019 13:00

Richtig! Was verstehen Sie daran nicht?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 27.04.2019 21:54

Ungustl?

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santabag (5.939 Kommentare)
am 28.04.2019 07:04

Intelligenzwiderstandskampfgewinner?

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 27.04.2019 15:31

Respekt. Genau so ist es.
Warum werden teure Umfragen gemacht wens dann sowieso anders kommt?
Warum gibt man immer den Rathausplatzschreiern nach??
Interessant das diese Jammerer nur sudern aber noch nie etwas geleistet bzw.wo konstruktiv mitgearbeitet haben für die Stadt.
Gmunden braucht MACHER

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 26.04.2019 17:56

Wahrscheinlich steht in 2 Jahren in den Medien:
Mc Drive am Gmundner Rathausplatz eröffnet.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 27.04.2019 16:20

Mäci geht ned!
Da müssten sie ja freundlich sein. Gmunden und freundlich? Na oiso bitte, bleiben wir realistisch!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 27.04.2019 18:46

... und wenn einem dann die Ungustln eduard und peterle oder maria und tofu unterkommen ... umei ... da könnte gmunden evtl. den Weltpokal der Unsympathler gewinnen ...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 27.04.2019 19:37

Da wüßte ich dann nicht wegen was ich kotzen müsste. Mäciglump oder die Zerebralasketen - beides nicht verträglich.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 27.04.2019 21:55

Ungustl? Es werden immer mehr die sie kennen😅

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santabag (5.939 Kommentare)
am 28.04.2019 07:05

Sie, und Sie, und Sie?

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 26.04.2019 17:49

Gmunden hat eine teure Umfahrun bekommen und trotzdem fahren die meisten durch die Stadt.
Gmunden hat Bim durch due Stadt erhalten.
In Gmunden darf man am teuersten Platz am längsten parken.Dies ist sehr praktisch für Witsgänger.
Was kommt als nächstes?
Kostenlos picknicken neben dem Glockenspiel ,zu den Amtszeiten serviert der Chef persönlich???
Ich hoffe es läuteten mal bei manchen die Glocken wirklich, dass endlich mal Vernunft einkehrt.

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( Kommentare)
am 26.04.2019 14:42

Wie soll man einen Platz gestalten, ob Grün-Erholungsfläche oder Parkplatz, wenn beides nur stört, wenn, ich habe keine Ahnung wie oft, im Jahr eine Veranstaltung stattfindet.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 26.04.2019 14:06

Und wo soll jetzt bitte das grandiose neue Tourismusmobil, das gestern in den Nachrichten als 9. Weltwundervorgestellt wurde, die meiste Zeit parken??

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weyrer (16 Kommentare)
am 26.04.2019 13:20

Eine Befragung hat immer zwei Seiten. Wenn ich im Sommer frage, ob man einen autofreien Rathausplatz will, wird das Ergebnis ein ganz anderes sein als wenn ich die selbe Frage im Winter stelle. Das wissen allerdings auch die Grünen und die Sozialisten, aber aus ideologischen Gründen sind sie für einen autofreien Platz, das Wohl der Wirtschaft ist beiden Antiautofahrerparteien sowieso egal. Eine vernünftige Lösung beinhaltet ein sowohl als auch, also einen autofreien Platz ab der Mittagszeit und ein Parken von kurzer Dauer (wie bisher) vormittags auch im Sommer. Im Winter ist ein Parken wie bisher absolut sinnvoll und wird sowohl von den Kunden als auch von der Wirtschaft begrüßt und auch so gewünscht!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 26.04.2019 12:10

Eine gut abgetrennte Reihe Autoparkplätze Richtung Straße wär bei der Größe des Rathausplatzes kein Problem und ein guter Kompromiss.

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Stuz1945 (159 Kommentare)
am 26.04.2019 11:57

Wo sind die Zahlen Herr Bürgermeister, für Ihre Behauptung der gestiegenen Umsätze. Die Geschäfte in Fussgeherzonen in anderen Gemeinden und Städten müssten schon lange alle zugespert oder im Konkurs sein, wenn das stimmen würde. Das Angebot und der Mix der Geschäfte bringet die Kunden, nicht die Parkplätze an einem der schönsten Plätz in Österreich.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 26.04.2019 12:09

Fakt ist: die Frequenz in der Innenstadt ist am Tag der Öffnung Parkplätze Rathausplatz stark gestiegen.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 26.04.2019 14:26

... was man mit konkreten Zahlen belgen kann, oder?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 26.04.2019 17:35

Frequenz ist nicht gleich Umsatz?!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 30.04.2019 11:58

Mehr Frequenz kann durchaus auch mehr Umsatz bedeuten … aber nachdem sie die Stadtpolitik jetzt schon für den Umsatz verantwortlich machen wollen, bin ich gespannt ob ich das nächste Mal beim Forstinger vom Herrn Bürgermeister bedient werde.

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.04.2019 20:44

Ungustl? belgen?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 26.04.2019 11:05

Ohne diese Parkplätze stirbt die Innenstadt. Außerdem wäre ein vollkommen freier Platz ohne Autos auch nicht wirklich schön.

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gw20566 (842 Kommentare)
am 26.04.2019 11:12

warum stirbt dann die innenstadt?

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Stuz1945 (159 Kommentare)
am 26.04.2019 12:01

die Innenstadt würde sehr aufgewertet werden. Autos beleben doch keine Innenstadt, wo hat er das den schon gesehen??

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 26.04.2019 08:15

Was man nicht alles feiern kann, eine temporäre kurzparkzone läuft aus und es wird deswegen ein fest veranstaltet? Hoffentlich ein seenswertes und stilvolles.
Feiern könnte man, wenns nicht so traurig wär, wenn diese ganzen knalltüten aus der Politik verschwinden

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idee2000 (376 Kommentare)
am 26.04.2019 07:36

Autos am Rahtausplatz sind schlecht, aber der Zwang jeden öffentlichen Platz zu "bespielen" find ich noch schlimmer. Wieso kann ein Platz nicht einfach ein Platz sein, und muss beschallt, begastgartnert oder was sonst werden.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 26.04.2019 07:51

Weils jetzt eher nach betonwüste ohne autos ausschaut

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gw20566 (842 Kommentare)
am 26.04.2019 11:14

... da braucht es einfach mehr radfahrer, problem gelöst

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santabag (5.939 Kommentare)
am 26.04.2019 14:47

Ein wahrhaftig tolles Fotomotiv, die Betonwüste! Oder eine Fehlplanung?

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( Kommentare)
am 26.04.2019 14:54

tja, man stellt halt ein paar Autos ab, und schon ist alles gut.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 26.04.2019 15:56

... zumindest ein bisschen bunter ...

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.04.2019 20:46

was interessiert dich Ungustl Gmunden....fahrst eh immer vorbei

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santabag (5.939 Kommentare)
am 27.04.2019 12:57

Ab und zu benutze ich jedoch die öffentlichen WC-Anlagen, damit ich der Stadt wenigstens ein paar Unkosten beschere.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 27.04.2019 16:09

Weißt du was passiert, wenn ein Ebenseer in den See schei**?

Na, in Gmunden haben's einen Ing. mehr.
🤣🤣🤣🤣🤣

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 27.04.2019 20:22

sowos kau nua ana aus da bodleian sogn.
de eifersucht is wos schiachs wenn de mama de schwester is

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eduard36 (802 Kommentare)
am 27.04.2019 21:56

Ungustl on tour😂

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.04.2019 07:34

Ob mit oder ohne Auto - Gmunden, die Hauptstadt der Unfreundlichkeit, Präpotenz und des politisch Wahnsinns hat zwar optisch ein bissl was zu bieten, aber alles in allem nicht wirklich einen Besuch wert.
Außer man masochistisch veranlagt und leidensfähig.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 26.04.2019 07:50

Wie immer und überall: es gibt solche und solche. Alle in einen Topf werfen ist ungerecht und primitiv.... Probiern sie es doch selber mit Freundlichkeit... Dann wird sie auch zurückkommen. Auch in Gmunden😉

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( Kommentare)
am 26.04.2019 14:58

ich denk du hast den falschen Gang dawischt.

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 27.04.2019 14:40

daun bleib in ebensee

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 27.04.2019 16:05

I bi hiazt in Linz und då is gschmåh.
D'Leit san in de Gschäfta freindli, nett und zuvorkommend. Bo da Tia aussi, links umi und du bist in der Natur. A riesen Angebot vo Kunst, Kultua (ohne zuakiffte Stügers und rauschige Wallingers) im KinoEmsee), Spaß und iapat a a weng a Äktschn. Garniert mit den Vorzügen der Urbanität einer bissi größeren Stadt.
Do bleib i - und wenn i aufi oda eini fåhr, daun schau i netta in d'Låmbå oda no Ischl owa sich's ned zu de Schwa nibussi.
Woaßt wos das schönste an Gmunden is?
Genau, de Umfahrung!!!

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( Kommentare)
am 26.04.2019 07:28

Das ist eine gute Idee des Bürgermeister!
Die Geschäfte müssen wieder belebt werden, auch die Gastronomie!

Wer schleppt heute noch Einkaufstaschen umher, bis zur nächsten Bim...., niemand!
Wer geht heute 15 Minuten zu einer Gastronomie...., niemand!

Das waren die Zeiten von früher, heute lebt sich alles moderner, leider schneller!
Ich bin auch für die Umwelt, dass sie nicht so belastet wird mit Abgasen, aber des Österreicher " liebstes Kind" ist nun mal das Auto....!

Und das wird sich auch nicht mehr ändern lassen!🤨🤨

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