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"Wo bleiben Sanktionen gegen diese arbeitsfaulen Wohlstandsparasiten?"

Von Edmund Brandner, 04. August 2016, 02:15 Uhr
"Wo bleiben Sanktionen gegen diese arbeitsfaulen Wohlstandsparasiten?"
Moaristidl-Wirt Tom Edtmeier mit seiner Partnerin Karin Pointner ärgern sich über Arbeitslose. Bild: OÖN/Fellner

GMUNDEN. Gmundner Wirt sucht Arbeitskräfte und erregt Aufsehen mit Aussagen über Arbeitslose.

Tom Edtmeier, Pächter des Moaristidls am Fuß des Traunsteins, sucht dringend zwei Vollzeit-Arbeitskräfte für seine Jausenstation, findet aber keine. Möglicherweise hat das mit seiner Sprache zu tun. Andererseits: Edtmeier ist nicht der einzige Wirt im Salzkammergut, der daran verzweifelt, dass er keine Arbeitskräfte bekommt.

"AMS-Stempeljäger"

"Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren", sagt der frustrierte Wirt, der das Moaristidl erst in diesem Frühjahr übernommen hat. "Der eine oder andere AMS-Stempeljäger lässt sich zwar blicken, um im selbigen Moment aber gleich darauf hinzuweisen, dass er maximal schwarz arbeiten würde. Andere sind noch dreister und behaupten dem AMS gegenüber, dass sie bereits ein Vorstellungsgespräch absolviert hätten, das jedoch nie stattgefunden hat."

Edtmeier, der mit der Vorchdorfer FP-Ortsparteivorsitzenden Karin Pointner liiert ist, fordert von Politik und AMS Maßnahmen gegen Menschen, die seiner Meinung nach gar nicht arbeiten wollen. Ein Mann der feinen Klinge ist er bei seiner Wortwahl aber nicht. "Wo bleiben Sanktionen gegen diese arbeitsfaulen Wohlstandsparasiten", fragt er.

Dazu tischt er Zahlen auf. Laut Edtmaier sind alleine im Bezirk Gmunden rund 200 Gastronomie-Fachkräfte beim AMS als arbeitssuchend gemeldet. OÖN-Recherchen ergaben, dass es sich um 192 Menschen handelt – allerdings aus dem gesamten touristischen Bereich. Nur ein Teil von ihnen kommt aus der Gastronomie.

Doch vor allem Edtmeiers Bezeichnung "Parasiten" für Arbeitslose regt weit über Gmunden hinaus auf. "Es gibt sicher Probleme, über die wir diskutieren müssen", sagt die Ebenseer SP-Bezirksobfrau Sabine Promberger. "Aber die Sprache, die Herr Edtmeier hier verwendet, ist meiner Meinung nach inakzeptabel und bringt uns sicher nicht weiter."

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374  Kommentare
374  Kommentare
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arnonimm (620 Kommentare)
am 24.08.2016 09:09

Und wieder der Klimamönch Brandner! Wie in Ischl wo er einen Beamten eines Wunschkennzeichens mit Nazicode bezichtigte, es aber ein amtliches Kennzeichen war. Übrigens bis heute keine Entschuldigung durch den Schmierer B.
Auch hier, der Wirt ist mit eine FP-Dame liiert (nicht verheiratet), aber eine SP-Abgeordnete muss gegen ihn argumentieren.
Brandner: Genierer und Geschmack ist ihnen wohl so fremd wie journalistische Ethik! Darf man sie als Dreckschmierer bezeichnen?
Egal, das Abo der OÖN ist gekündigt, jeder anständige Bürger macht es nach, mit so einem Pamphlet will man nichts zu tun haben.
Und ob das, was der Wirt sagte, unabhängig vom Stil, richtig ist, werden die Wähler sagen, aber sicher nicht der Klimamönch!

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 22.08.2016 09:27

...tja, ein FPÖler wie er im Buche steht!

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Traker (160 Kommentare)
am 19.08.2016 10:23

Höchste Arbeitslosenzahlen - aber die Sozialisten mit ihren schwarzen Gehilfen (angeblich war das einmal eine Partei die mit Wirtschaft etwas am Hut hatte)verteilen Geld als gäbe es kein Morgen.
Ende der flächendeckenden Geldverteilung! Und ein bisserl Druck auf die die gar keine Lust haben zu arbeiten!!
Es ist ein freies Land - keine muss arbeiten wenn er keine Lust hat. Aber ich hab keine Lust alle die in der sozialen Hängematte liegen wollen zu finanzieren.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 21.08.2016 10:49

Interessant an dem Artikel ist, wie schnell die OÖN den Leuten aufdrängt, welche partteipolitische Verbindung des Wirts bzw. seiner Schwester (!) bestehen. Aber ansonsten, speziell bei Flüchtigen, versucht man eh alles und jedes irgend welche Hintergründe und sogar offenkundige Assoziationen zu verwischen oder gleich zu unterschlagen.

Man kennt eh schon unsere "Leitmedien". Für die speziell im Osten Deutschlands - wo man aus der jüngeren Vergangenheit halt noch schlechteste Erinnerungen an die verordneten "Sprachregelungen" der SED hat - längst schon eine viel treffendere Definition umgeht.

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esch41 (32 Kommentare)
am 18.08.2016 11:08

Ich habe versucht mich halbwegs durch die Kommentare durchzuschlagen - mich erschreckt von manchen WIE ÖSTERREICH IM EIGENEN LAND DENKT ! Es enttäuschen nicht nur schon monatelang die Politiker, sondern auch das "gemeine" Volk über nichtbrauchbare, nicht weiterführende oder lebensbejahende Postings die ein zufriedenstellendes Miteinander-Leben ausdrücken würden.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 20.08.2016 23:52

Willkommen in der Realität.

Auswandern hilft aber auch nicht. Ist in anderen Ländern meist noch schlimmer.

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jegele (69 Kommentare)
am 15.08.2016 10:01

"Es gibt sicher Probleme,über die wir diskutieren müssen".Ja dann diskutieren wir halt.Am Besten, wir setzen eine Kommission ein oder gründen einen Ausschuß,den wieder wir Steuerzahler finanzieren!So wie halt üblich bei uns.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 21.08.2016 10:58

ZU jegele.

Ja ja, so ganz typisch SPÖ-Nomenklatur schon auf der unteren Ebene. Ewig "diskutieren" darüber wie offenbare Missstände und Ausbeutung des Sozialsystems zu verhindern oder sogar zu pönalisieren wäre. Nur ja niemandem "etwad weg nehmen" - das der/diejenige zu Unrecht (zumindes nach dem Gesetz) sich angeeignet hat.
Dazu passt ja auch die gekünstelte rote Aufregung darüber, als (einmal) der schwarze Lopatka sagte, zwei Stunden täglich zur und von der Arbeitsstelle zu fahren, wäre zumutbar.

Na, da werden sich die Zehntausende (!) von Arbeitern und auch Angestellten in den Linzer Betrieben oder in Steyr gefreut haben, dass ihr alltäglicher Arbeitsweg aus dem oberen Mühl- bis zum n. ö. Wald- und Mostviertel "unzumutbar" wäre. Warum sich die nicht dann nicht schon wegen "Unzumutbarkeit" auf die Sozialhaut schmeißen - verstehe ich eh nicht. (srkasmus ab).

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Kettwiesl (127 Kommentare)
am 14.08.2016 22:53

Ich lese immer nur, mehr bezahlen. Ein Unternehmer kann nicht mehr bezahlen, als er einnimmt. Der Staat aber kann Arbeitslosengeld und Mindestsicherung kürzen und so Arbeit wieder attraktiv machen.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 14.08.2016 23:03

Ja, ja, so sind sie, die Mitglied der sozialen Heimatpartei.
Fest drauf auf die Kleinen, der Haimbuchner ist schon fest beim Rechnen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 14.08.2016 23:05

und du bist einer, der nur alles von denen, die etwas leisten, umverteilen will.

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MittesRM (1 Kommentare)
am 16.08.2016 09:52

Es gäbe aber noch eine dritte, bessere Möglichkeit: Der Staat könnte die Steuern auf Arbeit reduzieren und/oder den Unternehmern einen Teil des Lohnaufwandes für einen neuen Mitarbeiter ersetzen, zumindest zu Beginn des Dienstverhältnisses.
Das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe zu Kürzen schafft keine neuen Stellen, es bewirkt lediglich einen Rückgang des Konsums und gefährdet damit weitere Arbeitsplätze.

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franz2047 (372 Kommentare)
am 16.08.2016 11:12

Das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe zu Kürzen schafft keine neuen Stellen....Wo steht das geschrieben? Wenn das "Nichtstun" lukrativer ist, sehr sehr wohl!!!Und außerdem wir haben genügend Stellen!So ein .....

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sawang (36 Kommentare)
am 14.08.2016 10:14

Vieleicht nützt es, wenn er ein wenig mehr bezahlt als die Mindestsicherung. Solange er nicht begreift, daß Arbeit auch einen Wert hat und zwar mehr als die Mindestsicherung, solange wird er auch keine ordentlichen Arbeitskräfte bekommen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.08.2016 14:20

Im Prinzip zeit die Wortspende wie blauen Funktionäre gewickelt sind. Bei Reden ziehen sie über Erdogan und seine Methoden her im täglichen Leben versuchen sie die selben Zwangsmethoden auch bei uns einzuführen.
Es ist die selbe Rechte Sippe nur ihr Nationalismus ist halt ein anderer.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 13.08.2016 20:01

Und von wem kam jetzt die Wortspende? Vom Wirtn oder seiner Lebensgefährtin? Wann immer es passt und man kann irgendwie irgendwann irgendwem irgendetwas Blaues und sei es nur ein Verhältnis unterstellen, dann wird es herangezogen, um darauf hinzuhauen.
Sippenhaftung nennt man das wohl.
Unterträglich.
Der Wirt schaut mir nicht so aus, dass er von seiner Lebensgefährtin Anordnungen bekommt, was er wo wie zu sagen hat.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 07.08.2016 22:59

KA, wie ihr das seht, aber die neuen Verzweigungen der OÖN-Redaktion halte ich für mehr als entbehrlich, weil für den Leser unübersichtlich.
Ob die Zensi damit besser umgehen kann weiß ich nicht, für mich als user ist es eine Verschlechterung, besonders beim Suchen!!!

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( Kommentare)
am 07.08.2016 23:05

Von welchen Verzweigungen sprichst Du?

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chopin (2.087 Kommentare)
am 07.08.2016 23:39

OK OÖN, unter diesen Bedingungen poste ich hier nicht mehr.
Es war schon vorher die Reihenfolge der Postings kaum nachvollziehbar, aber mit der neuen Lösung seid ihr bei einem Kiddy-Spiel.

Viel spaß mit den Kiddys!!!

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( Kommentare)
am 08.08.2016 00:09

malefiz u chopin, ich finde auch manche Artikel nicht mehr...
Dann werd ma wohl wieder umsteigen müssen auf die gute alte Form des Austauschen ohne Gerätschaften...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.08.2016 23:51

Welch ein Segen das wohl waere ihre entbehrlichen Kommentare hier nicht mehr zu finden. Nur - wers glaubt.
Nur dazu müsste man Charakter haben, um auch diese Ankündigung einzuhalten.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 14.08.2016 23:38

wie war das mit Kreisky und Zwentendorf ? Scheint sich bei den Linken wie ein roter Faden durch zuziehen.

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( Kommentare)
am 14.08.2016 23:43

Was war mit Kreisky und Zwentendorf? Was war mit Wallnöver und mit Hainburg?

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 14.08.2016 23:46

er hat versprochen zurück zu treten. Und hat ganz Österreich angelogen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 14.08.2016 23:51

sorry ich kenne nur einen Eduard Wallnöfer und das war ein Tiroler Landeshauptmann. Was hatte der bitte mit Hainburg zu tun ?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 15.08.2016 10:20

"ihre entbehrlichen Kommentare"
Das sagt ausgerechnet der Supertroll mit den schlechten Deutschkenntnissen!

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chopin (2.087 Kommentare)
am 07.08.2016 22:48

Die FPÖ und Parasiten und die Wahlwiederholung.
Da liegen keine Welten dazwischen, es ist die gleiche Sprache.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 07.08.2016 17:07

Währe interessant wie viel der fleißige Wirt bei 40 Stunden bezahlen würde? PS. Ich arbeite und war nie arbeitslos, aber möglicherweise wird zu wenig bezahlt!!!

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 07.08.2016 15:59

Als Protest gegen seine Ausdrucksweise könnten doch niveauvolle Gäste sich an den Tischen breitmachen ...
... u. nix bestellen zwinkern

D'Rentna håm sicha Zeit ...

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 07.08.2016 11:14

Ich arbeite und bin voll bei Ihm!!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.08.2016 08:49

Ich zahle Steuer, der Wirt auch ?

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randolph (220 Kommentare)
am 06.08.2016 08:56

Andere werden wegen Beschimpfungen verklagt. Diese Jausenstation einfach meiden, haben fertig.

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( Kommentare)
am 06.08.2016 07:55

Wenn der Wirt vom Moaristidl Arbeitssuchende schon so
massiv verunglimpft, dann muss man auch erwähnen, dass
viele Arbeitgeber immer mehr unbezahlte Überstunden von
ihrem Personal verlangen.
Manchmal wird auch das Arbeitszeitgesetz von Betrieben nicht
eingehalten.
Wenn die Arbeitsbedingungen schlecht sind, darf sich niemand wundern,
dass sich die Begeisterung für Arbeitgeber – wie dem Wirt vom Moaristidl,
höflich formuliert - sich in Grenzen hält.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.08.2016 22:21

Wenn Arbeitsbedingungen schlecht sind, dann geht man vor Gericht und klagt. Wahrscheinlich verlässt man dann auch die Arbeitsstelle. Nur Stempel abzuholen ist zuwenig.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.08.2016 21:18

Warum kriegt den der "Moaristidler" kein Personal.
Ja wer in diesem Jargon Bewerbungsgespräche führt,
muss doch jeder sofort die Flucht ergreifen.
Und wer das nicht sofort tut, ist bei dieser
"Geschäftsführung" nach kurzer Zeit wieder weg,
denn wer will schon bei einem #Parasitenzüchter arbeiten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.08.2016 22:22

Ah sie hatten dort ein Bewerbungsgespräch? Erzählen sie einmal?

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( Kommentare)
am 05.08.2016 19:54

Ich bin von den OÖN sehr entäuscht, dass diese Zeitung einem so niveaulosen Wirt eine derartige Bühne gibt. Auch mich stört, dass es unter den Arbeitslosen Leute gibt, die nicht arbeiten wollen, weil sie von der Arbeitslosenversicherung und der Rente der lieben Oma, die ja ohnehin nicht mehr viel zum Leben benötigt, recht gut auskommen. Sie aber als "Parasiten" (die üblicherweise vergiftet werden) zu bezeichnen, ist derart geschmacklos,dass einem die Worte fehlen. Ich frage mich immer wieder, warum manche Wirte überhaupt kein Problem haben, tüchtige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bekommen und bei anderen machen die Arbeitssuchenden einen Bogen.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 05.08.2016 23:11

Laher2
Was soll in dem Fall die Kritik an den OÖN ?
Ich find derartige Berichte eher mutig, daß Sklaventreiber der Sorte Edtmeier in die Auslage der ach so tollen Tourismus-Industrie gestellt werden.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.08.2016 22:24

Sklaventreiber? Könnens das auch belegen? Oder nur maulen?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 07.08.2016 22:29

wann, dann treffen sich nur die selben ...

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kapufrat (13 Kommentare)
am 05.08.2016 17:18

Soll ja wirklich Wirte eben, die auch tolle Arbeitgeber sind. Sich an die Gesetze und Vorschriften halten, Arbeitnehmer (Lehrlinge!!!) fair behandeln. Die kriegen gutes Personal, das auch loyal ist und lange bleibt.
Die anderen suchen und suchen, am Schluß schreien sie, dass sie niemand kriegen und nur arbeitsscheue Leute auf der Welt sind...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.08.2016 16:40

"Arbeitsfaulen Wohlstandsparasiten" - offenbar schreien die am lautesten auf, die sich davon betroffen bzw. entdeckt fühlen. Da trifft es wohl zu. All jene, auf die es nicht zutrifft, müssen sich auch nicht angesprochen fühlen.

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wertzu (797 Kommentare)
am 05.08.2016 13:53

recht hod a da gmundner wirt stimme vollkommen zu - er spricht aus was sich andere denken oda am wirtshaustisch diskutieren

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 05.08.2016 14:33

Naja, Wirt wird er erst.

Sein Brot verdient er sich angeblich (lt OÖN) als WERBER mit einem eigenen Unternehmen und einer FP-Gastro-Dame an der Hand.

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hofmawe (219 Kommentare)
am 15.08.2016 10:07

"arbeitsfaulen Wohlstandsparasiten" Diese wurden anno 1938-45 mit "Zyklon B" (Blausäure) vernichtet. Das passt zu einem F - affinen Haus, das hoffentlich mangels Personal nie zum Wirtshaus wird.

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 05.08.2016 13:15

Gut zu wissen - wär ein schönes Plätzchen - aber so dick auftragen, der kleinkarierte Trachtenwirt aus dem Gabalierbooklet...

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.08.2016 14:47

wer Andere erniedrigt soll sich schämen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.08.2016 16:34

Es geht ja nix über Klischees - "kleinkariert" und Gabalier.

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 05.08.2016 19:56

...lieber ein Klischee als parasit als Metapher..oder?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.08.2016 22:27

Na bei ihnen möchte ich nicht Patient sein. Davor graut mir jetzt schon.

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