"Reden bringt nichts" - 47-Jähriger schlug im Fitnessstudio zu
SCHALCHEN. Ein 22-Jähriger und eine 23-Jährige sind am Sonntag bei einer Auseinandersetzung in einem Fitnessstudio in Schalchen (Bezirk Braunau) verletzt worden.
Der Mann hatte mit weiteren Personen und einer 42-Jährigen aus dem Bezirk Braunau Streit um die Benutzung eines Gerätes, den deren 47-jähriger Freund mit einem Faustschlag ins Gesicht des 22-Jährigen beendete, berichtete die Polizei am Montag.
Die Braunauerin dürfte bereits zuvor eine 23-Jährige gewürgt haben. Die beiden Twens mussten verarztet werden. Das brutale Paar wurde festgenommen. Bei der Einvernahme gab der 47-Jährige an, er würde solche Konflikte immer so lösen, denn langes Reden würde nichts bringen. Mit einem finalen Faustschlag habe er noch jede Situation bereinigen können. Er und seine Freundin wurden angezeigt.
Kultur 
Wetter zu Pfingsten: "Am besten die Morgenstunden nützen"
Mostdipf-Gala: Mit Schmäh und viel Herz
Mostdipf für Gertrude Schatzdorfer-Wölfel: Sie hat etwas zu sagen
Elmos Besitzerin polarisiert auf Facebook: "Unfall hatte nichts mit Rasse zu tun"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
"Die beiden Twens mussten verarztet werden."
Twen ist eine Bezeichnung für einen Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren, abgeleitet von englisch twenty „zwanzig“, deren Gebrauch in den letzten Jahren nachgelassen hat. Im Gegensatz zum Ausdruck Teenager handelt es sich um einen Scheinanglizismus. https://de.wikipedia.org/wiki/Twen
So sind sie, die pösen Ausländer: Zuschlagen statt denken.
Sicherlich ein Fressen für den Heinrich Strache.
Oder hat er dazu noch gar nichts auf FB gepostet?
das ihnen das nicht peinlich unangenehm ist?
erst zuschlagen dann fragen, viele Verstehens sonst nicht : - )
Ein lösungsorientierter Mensch.
Da sie solche Konflikte immer so lösen, gehen ich von nicht österreichischen Wurzeln aus.
Piefkewurzeln.
solche konfliktlösungsansätze sind im innviertel völlig unbekannt, habidere
Solche Menschen müssten zu einem Konfliktlösungsseminar verpflichtet werden, da sie offenbar nie gelernt
haben friedliche konstruktive Bewältigunsstrategien zu entwickeln.
Nein, warum?
Er wird schon mal einen erwischen, der die selbst Konfliktlösungskompetenz hat, und ihm zuerst die Fresse ordentlich poliert.
ziemlich blau die beiden
Für die Aussage, "...würde das immer so lösen..." sollte er solange weggesperrt werden, bis er dies widerruft, sich bei allen Geschlagenen entschuldigt, und finanzielle Abbuße tut. Wenn nötig, bis an sein Ende! Wir brauchen solche Subjekte nicht.
"wir" = Majestätsplural?