Rabls wahrscheinliche Wiederwahl in Wels
WELS. Der FP-Bürgermeister peilt die zweite Amtszeit an – ob die FPÖ auch im Gemeinderat Platz eins hält, bleibt spannend.
Die Wahl des FP-Kandidaten Andreas Rabl (48) zum Bürgermeister der einstigen SP-Hochburg Wels machte 2015 internationale Schlagzeilen. Und das kam so: Nach 65 Jahren Dominanz im Welser Rathaus war die SPÖ heillos zerstritten. Gleichzeitig wurde Rabl nicht müde, die Roten für den hohen Welser Migrantenanteil zu geißeln.
2021 wohnen deutlich mehr Ausländer in Wels, doch mit Rabl scheint die Bevölkerung zufrieden zu sein. Bei der Bürgermeisterwahl trauen ihm manche sogar die absolute Mehrheit im ersten Wahlgang zu.
Anders ist die Ausgangslage bei der Gemeinderatswahl. Nach der Niederlage von 2015 werden der SPÖ Zugewinne prophezeit. Die Partei hat ihre jahrelangen Streitigkeiten eingestellt. Sie signalisiert wieder Einigkeit, Platz eins ist möglich.
Um aus den Sympathiewerten ihres Zugpferdes Vorteile zu lukrieren, hat sich die FPÖ in "Liste Rabl" umbenannt. Dennoch wird die Bürgermeisterpartei ihren historischen Höhenflug vor sechs Jahren nicht wiederholen können. Das Antreten der Impfgegner-Partei MFG wird die Freiheitlichen Stimmen kosten. Ebenso die Ibiza-Affäre.
Bei der Bürgermeisterwahl dreht sich alles nur noch um die Frage, ob Wels eine Stichwahl erlebt und wenn ja, wer gegen Rabl in zwei Wochen antreten wird. Die SPÖ schickte mit Petra Wimmer (55) eine Nationalratsabgeordnete ins Rennen. Die ÖVP, die in Wels mit der FPÖ ein Bündnis einging, nominierte mit Andreas Weidinger (53) einen langjährigen Mandatar und leitenden Polizeibeamten.
Kaum Chancen auf die Stichwahl hat der parlamentarische Mitarbeiter Thomas Rammerstorfer (45), der bei der Wahl für die Grünen antritt. Auch Neos-Kandidat Markus Hufnagl (51) wird in der Entscheidung um den Bürgermeistersessel keine Rolle spielen.
Wels - als ich das letzte mal dort war, wurden wir von Rechtsextremen gejagt.
Wels war einmal echt gut.
Es freut mich, dass ihnen die Jagd gefallen hat.
Wels ist aber immer noch so.
Sie koennen gerne wieder kommen.
Rapl gutes Mann!
Herr Dr. Rabl ist eine sicher Bank für mehr Ausländer. Ich wähle daher morgen Herrn Dr. Rabl.
Laut OÖN hat Rabl die Ausländer nach Wels geholt; und das ist so super, dass er morgen auf jeden Fall Bürgermeister wird.
Ich habe mir den OÖN Artikel genau durchgelesen:
Zuerst wird Bgm. Rabl als Versager hingestellt.
Und weil die anderen keine Chancen haben, wie die OÖN nicht müde werden zu betonen, müssen sie .... sein.
Die Zeitung bestelle ich jedenfalls sofort ab, zumal sie auch als Klopapier nicht taugt, aus qualitativen Gründen.
Nach den verlorenen Jahrzehnten mit den korrupten Sozis kam dann Rabl ( sicher nicht seine Partei ) als einzige Alternative. Die anderen Parteien haben die Lügen der Rechtsaußen-Partei nicht genützt, um etwaige Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Also gibt es blöderweise keine andere Chance als diesen Vollblutbürokraten zu wählen, obwohl er fast keine seiner Versprechungen eingehalten hat. Und er schämt sich gar nicht, sondern weiter so.
War als Innviertler gestern in Wels unterwegs. Respekt kann man nur sagen. Da hat sich einiges zum Positiven entwickelt
Ja, es gibt mehr Ausländer. Danke, Rabl.
Seine Frau inklusive.
Und die Kinder, das sind halbe Ausländer.
Ich meine, dass man der derzeitigen Stadtregierung mit gutem Gefühl vertrauen darf.
Die SPÖ hatte jahrelang die Chance, die sie leider nicht genutzt halt. Als wichtigste Aufgabe für die Zukunft ist, die ehrlichen und ernsthaften Bemühungen um Integration der Nichtintegrationswilligen, wenn’s sein muss auch mit harten Mitteln, zu erzwingen. Sonst kein Platz in Österreich bzw. kein Geld mehr.
Ich bin erst seit einigen Jahren in Wels, merke aber fast täglich, daß Zuwanderung,Integration,Recht und Ordnung und spezifisch Egoismus in dieser Stadt unheimliches Problempotential haben und diese Stadtregierung absolut keine Lösungen hat.
Nennen Sie Städte, die realistische Lösungen haben. Absichtserklärungen und Hochglanzbroschüren mit Gemeinplätzen gibt es dagegen genügend.
Weil die Anderen auch nix besser machen, sind die Welser Blauen so toll?
Auch ein Zugang zu ungelösten Themen.
Gut das doch Meinungsfreiheit gibt, so kann man den Stuss den Sie da zusammenschreiben stehen lassen und nur den Kopf schütteln. Als schon länger in Wels lebender!
Koitus war ein Verwalter des Niedergangs. Seit Rabl Bürgermeister ist herrscht in der Stadt eine regelrechte Aufbruchstimmung! Das werden die Welser bei der Wahl mit Sicherheit goutieren!
Mit der regelrechten Aufbruchstimmung koennen sie als Kenner der Stadt schon rechthaben wenn seit Rabl noch mehr Welser aufbrechen um Wels den Ruecken zu zu kehren.
Die Ausländer mögen Rabl. Die verstehen aber auch nicht sein Deutsch, falls irgendeines. Außer die Ustaschen, vielleicht.
Wels hat sich unter Rabl nicht besonders verändert. Kultur und Bildung hat er gleich nach seiner Machtübernahme hart gekürzt, aber nicht alle haben das vergessen. Die SPÖ hat sehr gute Leute in Wels, die Linken treten mit erfrischend neuen Ideen an, die bodenständigen Grünen mit einem erfahrenen Team. Alternative Angebote für die Wahl sind also da.
Und warum werden die Angebote nicht wahrgenommen?
reibungslos, weil die Dinge Zeit brauchen zum Wachsen. Leider habe ich auch keine andere Erklärung.
Man braucht nur die für ein Zusammenleben notwendige Disziplin zu erzwingen. Aber immer noch darum bitten und die Schuld bei der Politik zu suchen ist sinn- und zwecklos.
Wer zwingt? Darf man das überhaupt? Wer lässt sich heutzutage zwingen?
Ob die Angebote angenommen werden, wird sich ja im Zuge der Wahl zeigen. Heute jedoch ist Wahltag -1, also kein Anlass für die Rabl zu gackern.
mit Grauen denken wir an die SPÖ Jahre zurück!!!!!!!!!
Koits Ausländerpolitik, Welldorado Affaire, Schulden über Schulden und eine vergammelte Stadt. Durch diesen Missstand am Magistrat während der SPÖ Fürhung entstanden den Welsern 400000,-- Euro Schaden alleine wegen Welldorado.
Mit Andreas Rabl hat sich alles zum Positiven geändert, Danke Herr Bürgermeister
für die letzten 6 Jahre und unsere schöne Stadt. Unsere Stimmen haben Sie.
NIE wieder SPÖ und schon gar nicht Magistratsangestellte als Bgmin.
Die SPÖ hat die Stadt Wels als reinen Selbstbedienungsladen genützt. Es ist nicht alles, aber vieles besser geworden. Ich werde trotzdem die Partei vom Rabl nicht wählen.
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Schalten Sie doch ein Inserat, wenn Sie für den Bgm Wahlwerbung machen wollen.
Das Posting hier ist wirklich MEGA-PEINLICH
Gestern hast du noch in Altmünster gelebt, das ist schöner Abstieg...
reine Mikado-Politik
wer sich als erster bewegt …….😉
Rabls einzige Stärke ist die Schwäche der Konkurrenten.
Dank Rabl ist Wels wieder lebenswerter geworden.
Wohl wegen des höheren Ausländeranteils an der Wohnbevölkerung
Dieses Problem hat aber nichts dem Bürgermeister zutun sondern. Oder wäre das unterGrüne anders?
Aha…. was wollen Sie damit sagen ??
Eventuell das der weiße Schimmel weiß ist?