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Wenig Impfstoff-Nachschub: Senioren müssen wohl bis nach Februar warten

Von Alexander Zens, 27. Jänner 2021, 16:47 Uhr
Wenig Impfstoff-Nachschub: Senioren müssen wohl bis nach Februar warten
Experte Lamprecht, LH-Stv. Haberlander, Impfkoordinator Schützeneder (Land)

LINZ. Planungen des Landes durchkreuzt – bisher hat Oberösterreich am drittmeisten geimpft.

Bis Ende dieser Woche werden 43.000 Personen in Oberösterreich ihre erste Impfung gegen Corona bekommen haben. In den Alten- und Pflegeheimen werden alle Impfwilligen zum Zug gekommen sein. Dieser Jänner-Plan hält.

Im Februar geht es aber viel langsamer weiter als geplant. Die von AstraZeneca angekündigten Lieferkürzungen bedeuten um zwei Drittel weniger Impfdosen dieses Herstellers für Oberösterreich: 56.000 werden es im nächsten Monat sein, sofern es morgen eine Zulassung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) gibt. Weil man die Zweitimpfung zurückhalte, solange weitere Lieferungen von AstraZeneca nicht gesichert seien, werden nur 28.000 Personen neu geimpft werden können. Das erklärte am Mittwoch Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP).

Gleichzeitig wird vom Impfstoff von Biontech/Pfizer gleich viel geliefert werden wie im Jänner, was bedeutet, dass diese Dosen alle für Zweitimpfungen gebraucht werden. Für den zweiten schon in der EU zugelassenen Impfstoff von Moderna gebe es bisher vom Bund noch keine Zusagen für Lieferungen im Februar, sagte Haberlander – obwohl laut Gesundheitsministerium 105.000 Dosen in Österreich eintreffen sollten. „Wir brauchen mehr Impfstoff“, appellierte Haberlander. Was man bekomme, werde verimpft, nichts verderbe. Bisher wurden in Oberösterreich Personen in Pflegeheimen, Gesundheitspersonal und über 80-Jährige, die zu Hause leben, geimpft.

Auf der Warteliste der über 80-Jährigen stehen 30.000 Personen. Diese werden aus derzeitiger Sicht wohl bis nach Februar warten müssen. Der Linzer Lungen-Experte Bernd Lamprecht vom Kepler-Klinikum geht davon aus, dass es am Freitag von der EMA keine Zulassung des AstraZeneca-Impfstoffs für über 65-Jährige geben werde, höchstens mit Auflagen. Das liege daran, dass es in dieser Altersgruppe bisher zu wenige Probanden gegeben habe, die Wirksamkeitsdaten seien hingegen „exzellent“. Er rechnet mit einer Zulassung für unter 55-Jährige und hoffentlich für jene zwischen 55 und 65. In diesem Fall wird in Oberösterreich im Februar der Fokus auf das Gesundheitspersonal gelegt.

Die Impfplanungen seien äußerst schwierig, sagte Oberösterreichs Impfkoordinator Franz Schützeneder: „Wir sind noch ein Stück davon entfernt, in die Masse zu kommen.“ Für März etwa gebe es noch keine Aussichten vom Bund, wie viel Impfstoff geliefert werde. Oberösterreich stehe bereit, das EU-Ziel, bis Sommer 70 Prozent der Bevölkerung zu impfen, zu schaffen. Im zweiten Quartal könnte es dann tatsächlich sein, dass sehr viel Impfstoff bereitsteht. Neben dem Impfen bei Hausärzten seien Impfzentren und Impfaktionen in Betrieben angedacht. „Wir sind vorbereitet und denken in Varianten“, sagte Haberlander. Bisher haben sich 140.000 Oberösterreicher für eine Impfung vorgemerkt, an die dann teilweise auch alters- und ortsspezifische Informationen geschickt werden sollen.

Im Bundesländervergleich hat Oberösterreich zuletzt aufgeholt. In relativen Zahlen hat unser Bundesland bisher am drittmeisten geimpft, hinter Vorarlberg und Kärnten. Das besagen die Eintragungen in den E-Impfpass (Stand gestern, Mittwoch, 18 Uhr).

Bezüglich etwaiger Lockdown-Öffnungen ab 8. Februar gaben sich Haberlander und Lamprecht „vorsichtig“. Die Fallzahlen seien noch hoch. Die Belastung der Spitäler sei zwar gesunken, aber noch ein „Hindernis für Normalbetrieb“, so Lamprecht: Auch sei ein ständiges Auf und Zu für die Bevölkerung „nicht zuträglich“. Tirols Landeshauptmann Günther Platter (VP) sagte gestern, dass die Stimmung „kippt“ und der Wunsch vieler nach Öffnungsschritten da sei.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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167  Kommentare
167  Kommentare
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AMeinung (40 Kommentare)
am 04.02.2021 16:44

Klappt an Organisation der Regierung eigentlich irgendwas? Masken für Senioren, Impfung, ...
Ständig wird die Unzulänglichkeit irgendwo anders gesucht. Andere Länder in der EU haben die angespannte Lage besser im Griff.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.01.2021 14:36

senioren haben ja soviel zeit, können ohneweiters bis zum herbst warten, da werden schon wieder einige ampullen da sein u. die nächsten 450 personen werden geimpft. vertraut doch dem kuaz!!

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 28.01.2021 12:32

Ich darf auf einen wirklich guten und verständlichen Vortrag von Dr. Wenisch hinweisen.
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=29hsecsZDTY&feature=youtu.be

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.01.2021 12:22

Sinnlos... ab April ist Corona kein Thema mehr bis November.
Ab September müssen sowieso ALLE neuerlich geimpft werden.

Länger hält die Wirkung ja nicht verlässlich an.

Es ist sowieso idiotisch sich auf Impfungen zu versteifen...
Laufen lassen, einfach laufen lassen.
Es gibt keinen anderen Weg.

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 28.01.2021 12:30

und aus welchen Kaffeesud lesen Sie das ?
Bitte verschonen Sie uns mit solchen grenzdebilen Aussagen, die anscheinend nur unter Aluhüten gedeihen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.01.2021 12:35

Woher ich das Lese?
STUDIEN, HERSTELLERANGABEN, EIN JAHR ERFAHRUNG?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 28.01.2021 12:18

Ganz einfach. Was wäre, wenn der Impfstoff noch gar nicht erfunden wäre? Eventuell will das Schicksal die Verzögerung, denn bei der Änderung vom Virus, wird man Ergänzungen durchführen, die angeblich ganz einfach sind, so wie die Grippeimpfungen jährlich angepasst werden. Daher wird in der Produktion und mit der Wissenschaft diese mögliche Änderung auch berücksichtigt! Druck aus der EU ist die schlechteste Variante zur Lösung der Pandemie Probleme! Jeder Mensch in der Pharma Industrie will jetzt seine beste Leistung bringen, da bin ich mir ganz sicher! Respekt und Hochachtung!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 28.01.2021 12:00

Nur gut, sind schon Bürgermeister geimpft

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 12.02.2021 13:13

WICHTIG IST !
Bürgermeister und Partei Funktionäre müssen unbedingt vorrangig behandelt werden. Wie soll sonst ein Bürgernaher Wahlkampf stattfinden ?
Das System hat ja schon,in vielen Seniorenheimen gut funktioniert .
Angehörige ,welche IHRE Angehörigen selber durch den Altersalltag betreuen,sollen sich um Ihren I.m.p.f.s.c.h.e.i.s.s selber kümmern .
Dies zur Mentalität der derzeit verantwortlichen Personen !!!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 28.01.2021 11:48

Weiß irgendwer in diesem hochgebildeten Forum, ob "die EU" überhaupt einen Rechtsanspruch auf Lieferung konkreter Mengen zu konkreten Preisen vertraglich zugesichert bekommen hat?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.01.2021 12:23

Natürlich nicht.
Wie denn auch?

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.01.2021 11:43

Die Eu stellt AstraZeneca als "unfair" dar - und es wird so dargestellt, als wäre da ein Fight zwischen EU und AstraZeneca. Die Eu hätte auch die Möglichkeit, AstraZeneca wegen Vertragsbruch zu klagen. Aber dem Impfstoff selbst von diesem "unfairen und vermeintlich vertragsbrüchigen Unternehmen vertraut man, eh klar.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 28.01.2021 11:46

Aber bitte, Danube, hat irgendwer der kolportierten Information widersprochen, dass die Pharmaunternehmen gar keine Lieferverplichtung unterschrieben hätten, sondern nur eine Bemühenszusage? Best efforts oder so....we will endeavor to supply....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.01.2021 16:34

He-DANUBE- was ist los?

Ein Posting ohne Link zur "Wahrheitspresse" aus Putins Propagandazentrale oder einer der bekannten rechtsextremen Hassprediger-Seiten?

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marisol2007 (147 Kommentare)
am 28.01.2021 11:21

Mitgehangen - mitgefangen ! Bei allen Positiva de EU. Hier waren es endlose Diskussionen mit 27 Ländern, zu späte Entscheidungen und dann noch langwieriges Feilschen. Klar dass jetzt die Einzelländer zB Israel, die mehr zahlen, den Impfstoff früher und mehr bekommen, Pharmaunternehmen sind ja gewinnorientiert. Wenn eine zugesperrte Wirtschaft EU-weit (Hausnummer) täglich 1 Milliarde kostet, dann wäre es vernünftig gewesen, nicht so lange rumzuverhandeln, mehr zu zahlen, schneller zu impfen..und letztendlich wieder schneller aufzusperren (und so viel Geld bei Hilfszahlungen zu sparen...) Aber das mit der Vernunft ist so eine Sache (und wenn die EU mehr gezahlt hätte, hätte man die Politiker auch wieder als Verprasser medial hingerichtet....sind wir doch ehrlich...)

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:58

Zur Frage der auffälligen Häufung von Todesfällen bei >75-jährigen nach Impfungen mit RNA-Impfstoffen in Gibraltar ist es für eine sichere Beurteilung noch zu früh, da die winterliche Coronainfektionswelle dort erst im Dezember einsetzte. Dennoch besorgt die hohe Todesrate unter den geimpften Senioren: 53 Tote unter den zuvor geimpften Patienten ist statistisch ein extrem hoher Wert, wenn es insgesamt nur noch 130 PCR-positive Getestete in dieser Gruppe gibt !

Möglicherweise hat Österreich also eher Glück mit dem Fehlen des unzureichend getesteten Impfstoffs, wie vor vielen Jahrzehnten, als der noch gemächlich vorsichtiger arbeitende Wiener Beamtenapparat lange Jahre keine Genehmigung für das damals am besten wirkende Schlafmittel Contergan brauchte … und Österreich im Gegensatz zu Deutschland eine der großen medizinischen Katastrophen des 20. Jh.s ersparte.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:58

Auch aus Israel kommen dazu Daten, die aufhorchen lassen sollten:
Seit 21. Dezember wird geimpft, inzwischen deutlich mehr als 1/3 der Bevölkerung. Zusammen mit der halben Million bisher bereits positiv Getester/Erkrankter und der zusätzlich anzunehmenden Dunkelziffer müsste also bald die Hälfte der Bevölkerung einen Schutz aufweisen.

Die täglichen Zahlen zeigen aber nach wie vor keine wesentliche Reduktion der Erkrankungs- und Todeszahlen!
Erst gestern meldete man wieder 97 an/mit Covid_Tote!

https://www.worldometers.info/coronavirus/country/israel/

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:58

Das Heilsversprechen des alleinig seligmachenden Impfstoffes gegen Coronaviren könnte sich als tödlicher Irrtum von Politmedizinern entpuppen, die Warnungen vieler Experten wie Bakhdi könnten berechtigt sein. Eine seiner Einwände - die der hohen Mutationsrate - ist ja nun allgemein akzeptierte Realität.

Dies ist auch umso bedauerlicher, als es bereits hohe Evidenz für wirksame Prophylaxe und Therapien für Covid-Erkrankungen gibt. Es ist kein Zufall, dass der deutsche Jens Spahn klugerweise die Antikörperbehandlung in Deutschland forciert, eine Therapie für schwerer Erkrankte, die bekannt wurde, als Präsident Trump damit „über Nacht“ gesundete.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:59

Daneben gibt es u.a. bereits antientzündlich wirkende Medikamente ebenso wie Antikörperpräparate aus der Rheumatologie und Parasitologie, genauso wie im Tierversuch bereits Cytosin-Analoga die sich als wirksam erweisen.
Jens Spahn hat auch unumwunden zugegeben, dass er obwohl nicht schwer erkrankt Vitamin D und Zink eingenommen hatte, in Studien als wirksame Prophylaxe erwiesen. Von Österreichs Politikern und ihren willfährigen Auftragswissenschaftlern aber ignoriert. Ebenso wie andere potentiell wirksame Therapien.

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widsch (554 Kommentare)
am 28.01.2021 10:50

Haberlander und "Experte" Lamprecht, genau genommen sollten nur mehr Fachleute und Experten sowie Ärzte die Politik unabhängig sind übernehmen und das nicht nur in Österreich

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 28.01.2021 10:31

"Die EU" hat also Impfstoff für uns alle gekauft. Weiß irgendjemand, auf welcher rechtlichen Basis der dann zu den EndverbraucherInnen gelangt? Verkauft "die EU" ihn weiter - und an wen? Sind dazu irgendwo irgendwelche Mengen, Qualitäten und Preise auffindbar? Kümmern mainstream-medial irgendjemanden solche Kleinigkeiten?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.01.2021 10:59

Die jeweiligen Staaten bekommen entsprechende Kontingente, ist relativ einfach.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 28.01.2021 11:40

Ok, Klettermax, wir "bekommen" also. So wie im Wirtshaus "i kriag a Hoiwe".

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 28.01.2021 11:44

Nein, mein EU - Wirtshausgleichnis war nicht treffend. Laut Klettermax "bekommen wir" ja von der EU". Nicht wir sagen daher, "I kriag a Hoiwe", sondern die EU liefert einfach das, was sie uns liefern will. Die EU sagt also "Se kriang...."

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.01.2021 10:31

Pressebeschwerde von Clemens Arvay (ORF Thema vom 25.1.2021 als Anlass):
https://youtu.be/P_bK22ue2Fc

So schaut Journalismus 2021 aus, der Orf zensiert in seinem Beitrag kritische (aber korrekte) Aussagen von Clemens Arvay auf Intervention eines Lobbyisten von AstraZeneca. Der Impfstoffhersteller bestimmt über die Berichterstattung des Orf!

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aortner (692 Kommentare)
am 28.01.2021 10:27

Es ist schon erschreckend, was so ein Virus ALLES aufzeigen kann: die Unfähigkeit der EU, die offensichtlich nicht mal wasserdichte Verträge abschließen kann, oder unsere Landesregierung, die es nicht mal schafft, unsere 80jährigen Online anzumelden, geschweige zu impfen außerhalb der Heime. Ich würd mal eine Delegation nach Serbien senden, um sich das Online Anmeldesystem anzuschauen. Bei uns wird registriert und dann heißt es zurück zum Anmelde-Start pardon Anmelde-Chaos. Geht's noch???

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.01.2021 11:01

Vormerken funktioniert für Ü80 seit 2 Wochen und für U80 seit letztem Samstag!

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aortner (692 Kommentare)
am 28.01.2021 14:22

Achtung! Alle können sich jetzt zwar registrieren. Aber das ist keine fixe Anmeldung. Man wird nur informiert, wann nächste Impfung wo stattfindet und dann muss man sich wieder Neu Anmelden.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 28.01.2021 12:26

Serbien... gutes Stichwort.
Dort existiert keine Pandemie.
Alles offen, keine Masken.
NIX.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.01.2021 16:56

Sie lügen heute wieder einmal besonders schlecht....

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/serbien-node/serbiensicherheit/207502

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.01.2021 16:58

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Verkehrsmitteln und geschlossenen Räumen (z.B. Supermärkte, Tankstellen, Apotheken, öffentliche Gebäude), ist verpflichtend, aber auch im Freien, wenn ein Abstand von 2 m nicht eingehalten werden kann. Versammlungen von mehr als 5 Personen im öffentlichen Raum (im Freien und in geschlossenen Räumen) sind verboten.

https://www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation/land/serbien/

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KeinSpieler (643 Kommentare)
am 28.01.2021 10:25

Hoffentlich bleiben die Bundesländer konsequent und "leihen dem Hacker aus Wien nichts : es gab immer eine Zuteilungquote über alle Bundesländer und der Hacker meint, er und Wien sind etwas Besonderes und er möchte schneller als alle anderen sein - plant keine oder kaum Reserven für die Zweitdosis und dann sollen die Bundesländer zurückstehen... WIEN IST WIRKLICH ANDERS!
Wien, Wien nur du allein... dürfte sein Leitspruch sein.

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KeinSpieler (643 Kommentare)
am 28.01.2021 10:34

PS:... das hat er beim Grippeimpfstoff auch schon gemacht, hat sich alles gekrallt und nur was übrig blieb, wurde dann ganz zögerlich in die Bundesländer geliefert.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 28.01.2021 10:22

Im Juni hatten bereits einige Länder der EU - z. B. Italien, Deutschland, Griechenland - unterschriftsfertige Verträge mit AZ.

Da Deutschland von Juli bis Dezember den Ratsvorsitz hatte, wollte Merkel ein grandioses Erfolgsprojekt für die EU konstruieren - den zentralen Impfstoffeinkauf.

Die Unterschriften für die Bestellung verzögerten sich dadurch um Monate.
Dazu kam noch ein katastrophales Verhandlungsversagen der EU Führung.

Merkels Entscheidung ist eine Katastrophe:
menschlich: tausende Tote mehr weil die besonders gefährdeten Menschen erst mit monatelanger Verspätung geimpft werden können.
wirtschaftlich: der verlängerte Lockdown kostet zusätzliche zigtausende Jobs, tausende Unternehmenspleiten werden ebenfalls die Folge sein.

Danke Frau Merkel, Sie haben Europa nach 2015 einen weiteren Bärendienst erwiesen.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 28.01.2021 10:15

Wenn man meint, durch Durchimpfng ein Pandemieende zu erreichen,
dann sollte man sich das mal ansehen: https://pandemieende.at/

Wem haben wir das zu verdanken? Wofür werden die bezahlt?

By the way: Diese wahnsinnigen Schweden sterben einfach nicht aus.
Sogar zum Schifahren kommen sie zu uns.
Und den Kindern haben sie alle Schulen wieder geöffnet und die Maskenpflicht
fallen gelassen. Und das bei 5 intensivbetten/100.000 Einwohnern!

Übrigens: In Mazedonien auch kein Corona mehr. Masken weg.

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 28.01.2021 10:14

Die 80jährigen müssen warten, damit ein paar "sehr wichtige" Personen frühzeitig geimpft werden konnten wie zb. der Welser Magistratsdirektor - wenn er sich doch mit seinen 44 Jahren so fürchtet. So etwas will den Magistrat leiten - mit vollen Hosen?

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( Kommentare)
am 28.01.2021 10:04

dingdong---Impfchaos-----Bitte warten

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 28.01.2021 10:03

… eines hat sich wieder ganz klar gezeigt: wenn man sich auf Brüssel verlässt, dann ist man verlassen!

Leider kann man in dieser Pandemie bei der OÖ Landesregierung auch nur Versagen beobachten!

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EndeGelaende (871 Kommentare)
am 28.01.2021 09:54

Jetzt mal ehrlich: wer hat denn bitte wirklich etwas anderes erwartet, als das totale Chaos und nichts als das totale Chaos,
bei unseren Inselbegabten Parteihoffnungen, die in den geschützten Politikwerkstätten (egal ob Land/Staat/EU) - so dachte man - nicht allzuviel Schaden anrichten könnten ...

wenn am 30. und 31. Februar nicht die fehlenden Impfstoffmengen kommen, und ein wirklicher Plan vorgelegt wird,
dann ist 2021 gelaufen ...

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 28.01.2021 10:02

An einem 30. und 31. Februar werden wird nie etwas bekommen, auch nicht den Impfstoff! Ich würde daher mit Beschimpfungen (Inselbegabte..) zurückhaltend sein.

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EndeGelaende (871 Kommentare)
am 28.01.2021 10:05

hahahahaha ... mein Gott
"Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn"

PS: soll heißen, 2021 ist bereits gelaufen...

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.01.2021 10:08

juni2013, sogar der Humor fehlt ihnen.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 28.01.2021 09:52

Wer ist jetzt daran schuld, dass zu wenig Impfstoff vorhanden ist, die Regierung, die Bundesländer, die EU. Es wird auf AZ gewartet weil er billiger ist, aber ist billiger immer besser? Viele haben ihre Meinung geändert und wollen sich jetzt impfen lassen, ob die in 3 Monaten auch noch dazu bereit sind, wage ich zu bezweifeln.
Warum funktioniert es in anderen Ländern besser, bezahlen die mehr oder verhandeln deren Politiker besser als unsere. Ich warte auf Infos für Risikopatienten, wann die dran kommen, niemand kann etwas genaues sagen, nicht mal wieviele Monate man noch warten muss.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 28.01.2021 10:16

"Es gibt nichts, was man nicht noch billiger und noch schlechter machen kann!"

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Boreta48 (392 Kommentare)
am 28.01.2021 09:51

Für alle Regierungs applaudierer jetzt haben wir die Triage aber nicht wegen COVID sondern wegen Psychisch auffällig gewordener Kinder die vorher gesund waren.....ein Wahnsinn was bei uns ab geht....hoffe Anschober und Kurz bekommen die Rechnung präsentiert ...

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 28.01.2021 09:57

laut Fachleuten wie Alpinisti und Co. existieren solche Kollateralschäden nicht.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 28.01.2021 10:06

Richtig: https://salzburg.orf.at/stories/3087160/

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.01.2021 11:04

Was kann die Regierung dafür, wenn die Eltern nicht auf die Kinder aufpassen?

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Nonaned (847 Kommentare)
am 28.01.2021 12:15

Die Kinder und Jugendlichen sind teilweise am Ende, mit Maske, Abstand und halbierten Klassen, sollte doch ein halbwegs normaler Alltag für Sie ermöglicht werden. Mich wundert es nicht mehr, wenn die Betroffenen im Kh landen, weil sie nicht mehr können.

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pachnes (274 Kommentare)
am 28.01.2021 09:49

Mir ist ,wie so vieles beim "Coronamanagement" unserer oö. Landesregierung, unklar, warum man offenbar davon ausgegangen ist, problemlos den Impfstoff von Astrazeneca an ältere Personen zu verimpfen. Wurde man diesbezüglich von AStrazenca falsch informiert?

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