Nicht genügend: Rechnungshof stellt Klimapolitik keine guten Noten aus
LINZ. Die Klimaziele der Europäischen Union für 2030 werden aus heutiger Sicht deutlich verfehlt – Milliardenkosten drohen. Der Verkehr bleibt weiterhin der Hauptverursacher.
Zwei Krisen und nur ein dumpfes Licht am Ende des Tunnels. Während die Corona-Pandemie durch den Fortschritt der Impfungen langsam zurückgedrängt werden kann, wird die Klimakrise auch in den kommenden Jahren nichts an Aktualität verlieren. Wenn es nach dem neuesten Bericht des Österreichischen Rechnungshofes (RH) geht, werden die Konsequenzen daraus nicht nur für die Umwelt verheerend sein. Denn bereits jetzt verursache der Klimawandel volkswirtschaftliche Kosten von einer Milliarde Euro jährlich.
Zudem werde Österreich – aus heutiger Sicht – die Klimaziele der Europäischen Union (EU) für 2030 deutlich verfehlen. Diese sahen für Österreich eine Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen im Nicht-Emissionshandelsbereich um 36 Prozent gegenüber dem Jahr 2005 vor.
"Daher ist mit Kompensationszahlungen für den Ankauf von Emissionszertifikaten von bis zu 9,214 Milliarden Euro zu rechnen", heißt es in dem Bericht.
Oberösterreich hinkt hinterher
Während sich die Treibhausgas-Emissionen von 1970 bis 2017 im EU-Schnitt um nahezu ein Viertel reduzierten, erhöhten sie sich in Österreich um fünf Prozent. Österreich war einer von sechs EU-Staaten, die in diesem Zeitraum die Treibhausgas-Emissionen nicht reduzierten.
Der Rechnungshof hat nun Maßnahmen zum Klimaschutz in Österreich überprüft – im Fokus stand die Erreichung der Klimaziele, exemplarisch auch in Oberösterreich. Dort sind die Treibhausgas-Emissionen ab dem Jahr 2015 wieder angestiegen. Im Jahr 2017 war man sogar das Land mit den höchsten Pro-Kopf-Werten im Nicht-Emissionshandelsbereich. Signifikante Steigerungen gab es insbesondere in den Sektoren Verkehr, Gebäude sowie Energie und Industrie. "In Anbetracht dieser Entwicklungen war es zur Zeit der Gebarungsüberprüfung (Oktober bis Dezember 2019, Anm.) wenig wahrscheinlich, dass das Land Oberösterreich bis zum Jahr 2020 das bundesweite Reduktionsziel erbringt", heißt es im Bericht des Rechnungshofes. Der Rechnungshof empfahl dem Land, für die Periode 2021 bis 2030 "ambitionierte und verbindliche Treibhausgas-Reduktionsziele festzulegen" und in den besonders betroffenen Bereichen "verstärkt Klimaschutzmaßnahmen" zu setzen. Diese Maßnahmen müssten zudem "deutlich präziser" formuliert werden.
Hauptverursacher: Verkehr
Der Hauptverursacher der Treibhausgas-Emissionen im Nicht-Emissionshandelsbereich ist nach wie vor der Verkehr. 47 Prozent im Jahr 2018 – also nahezu die Hälfte – sind dem Bericht zufolge diesem Sektor zuzuschreiben. Die Gründe dafür seien gesteigerter fossiler Kraftstoffabsatz sowie die höhere Fahrleistung von Pkw, Bussen und Lkw. "Seit 2014 scheitert Österreich kontinuierlich daran, den Treibhausgas-Ausstoß des Verkehrssektors zu reduzieren. Eine Trendumkehr wurde nie erreicht", heißt es im Bericht.
Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) sprach in einer Reaktion von "einem historischen Auftrag". Österreich habe eine Aufholjagd vor sich. "Wir arbeiten an einem neuen und konsequenten Klimaschutzgesetz." Bund und Länder müssten gemeinsam Verantwortung tragen. (geg)
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Warum verschwiegen alle öffentliche Stellen beim Thema "Mobilität & CO2":
1)Ein wesentlicher Teil (ca 50%) wird mit stark steigender Tendenz (EU-gewollt) durch den Gütertransport verursacht.
2) Aktuell lukriert Österreich durch den Tanktourismus 163 €/t CO2 über die Einnahmen aus der Dieselabgabe, bei einem "CO2-Preis" <20€/t
3) Der Tanktourismus ist schlagartig beendet, wenn die Abgaben auf Triebstoffe über denen der Nachbarländer liegt
4) Mit der Schiene, nicht aber mit der Accu-belasteten E-Mobilität ist der Energieverbrauch zu reduzieren, aber das hintertreiben Fahrzeughersteller, Frächter und die Industriekonzerne mit ihren Auslagerungen in die "billigen" EU-Erweiterungsländer
5) Die EU behindert, im Interesse der Industrie, durch sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse bei LKW-Lenkern, Ausflaggungsmöglichkeiten für Frächter, "Vorschriften beim liberalen" Bahnbetrieb und gleichzeitigem Hintertreiben der technischen Standardisierung zumindest innerhalb der einzelnen Staaten die Bahn
Wenn ich die endlosen LKW Kolonnen auf unseren Autobahnen sehe,
denke ich mir, die fahren, weil es lustig un der Tag lang ist.
Ein Gebot der Verkehrspolitik muß sein,
diese z. T. sinnlosen Transporte zu reduzieren.
Dazu bräuchte es natürlich eine Lobby für Intelligenz
und nicht einer aus dem eu freien Warenverkehr,
der Wirtschaft und den Frächtern!!
Klar wenn man den Clowns die Bühne überläßt,
dann werden sie loslegen -koste es, was es wolle !
Und das Gesudere von Umwelt und CO2
geht denen so wie so am Arsch vorbei.
Die grünen Aluhutträgerinnen wollen Geld sehen.
Sehr viele Poster haben bei diesem Thema ein Brett bzw. in diesem Fall ein Auspuffrohr vorm Hirn. Warum dieses Thema auch immer ins grüne Eck gedrängt wird ist unplausibel, ich glaub jedenfalls nicht, dass der Rechnungshof (von dem dieser Artikel ja handelt) recht grün gepolt ist.
Es geht um Gesetze, auch wenn sie noch so verrückt sind.
Österreich alleine wird das Klima nicht retten können. Bei allen anderen wird aber weggesehen. Ich war schon in vielen Herren Länder. Echt grauslich. Da ist Österreich ja ein Traum dagegen. Was ist mit Asien, USA, um nur 2 Dreckschleudern zu nennen. Wir wissen ja wie Herr Trump diesbezüglich eingestellt war :/
Die Grünen werden schön schauen.
Wenn ihre Politik auch ans eigene Eingemachte - an den Wohlstand und die Freiheit geht.
Während beim Ausbau des Öffentlichen Verkehrs Ankündigung auf Ankündigung folgt, werden Straßen(brücken) gebaut. Klimaschutz sollte sich nicht nur auf Lippenbekenntnisse beschränken!
Dieser Klimawahn muß jetzt wirklich bald aufhören. Jeder der halbwegs kritischen Verstand hat, sieht, dass dieses Thema nur dazu dient, die jeweilige politische Agenda zu pushen. Die Bürger der Mitte müssen aufpassen, dass wir nicht bald in einem unfreien Ökofaschismus leben in dem uns die Grünininneninen vorschreiben wie wir zu leben haben. Widerstand.
Das schreiben uns nicht die Grünen vor, sondern die Realität (Klimawandel mit seinen Auswirkungen) ist bereits auf der Überholspur. Gott sei Dank sieht das die junge Generation realistischer.
Genau :D
Die CO2-Mafia kassiert Milliarden.
Der Energieaufwand fürs Internet usw erzeugt ein x Faches an CO2 ......
Es würde Sinn machen den Verkehr gleichmässig fliessen zu lassen. Das spart Zeit und reichlich Emissionen und Rohstoffe. Aber nein, das wollen die Grünen nicht. Und was den öffentlichen Verkehr betrifft: Das klappt in der Stadt halbwegs, aber nicht am Land. Weiter Belastungen des Individualverkehrs verursacht Armut, da viele Menschen auf das Fahrzeug angewiesen Sinn. Und viele Pendler werden es sich ebenfalls überlegen, wenn sie weiter gegängelt werden mit den Belastungen für das Fahrzeug.
Ich habe noch nie gehört, dass die Grünen den fließenden Verkehr nicht wollen.
HJO
Entweder sind Sie schlecht informiert - oder Sie lügen ganz bewusst.
Ihnen kann geholfen werden:
https://www.diepresse.com/5382856/verkehrsplaner-knoflacher-in-wien-staus-kunstlich-erzeugt
richtig - die Grünen verhindern den fließenden Verkehr wo es nur geht.
In Wien wurden beispielsweise bewusst Schickanen und Nadelöhre eingebaut damit die Fahrzeugführer möglichst lange im Stau stehen.
So sieht die Grüne Verkehrspolitik in Wahrheit aus.
Nicht genügend -
auch für die oön !
3/4 der Themen sind nur mehr kostenpflichtig kommentierbar.
Der spärliche Rest u. die Wischi- Waschi Artikel
(Stickerei in der kath. Privat Uni, Begräbnis vom Prinzen,
wenn der BP Etwas von sich gibt, etc.)
sind für die gemeinen Poster zugelassen.
Das was diese Journalisten perfekt können ist:
Artikel zu lancieren, verschieben, umbenennen um zu verwirren
und wie die Taschenspieler mit Trix verschwinden zu lassen.
Die Grünen stoßen zuviel CO2 aus.
Die eine Technologie, die die Gier befriedigen wird, wirds künftig nicht mehr geben.
Diversifizierung wird vielen Nutzen bringen und wenige Großprofiteure werden verlieren!
Aber ein Anruf bei der Köstinger genügt, um es noch 2 Jahre zu verzögern!
Scheinheilige Politik wo den Autofahrern ein schlechtes Gewissen eingeredet wird.
15 der größten Frachtschiffe der Welt die mit Schweröl das hochgiftig ist betrieben werden verursachen mehr CO 2 als 750.000.000 Autos. Es gibt aber tausende dieser Schiffe .
Wo sind da die Ansätze der Grünen ? Gibt es nicht sie sind mit der Erhöhung der Nova und Kriminalisierung der Autofahrer beschäftigt.
Unsere Hochseeflotte ist seit dem 1WW etwas reduziert worden.
Aber stimmt natürlich, die Schiffahrt, vor allem aus Asien ist eine Dreckschleuder!
Ansätze der Grünen -
meinen Sie die Haaransätze ?
Die Aussage ist einfach falsch. Es ging beim Vergleich ganz sicher nicht um CO2, vermutlich aber um Schwefeldioxid-Emissionen.
Ist das giftig ?
Oder stinkt es "nur" ?
Die Erde ist eine Scheibe und das CO2 bringt uns um, darum lasset uns blechen,
Welchen Diesel fahren Sie?
Das sollte wohl allen klar sein die eine einfache Lösung erhoffen.
Die Leugner von was auch immer werden über den Rand gestoßen und alles ist wieder in Ordnung.
Greta die das Lernen ja als nicht wichtig erachtet, deshalb der Schulstreik und ihre Anhänger werden davon begeistert sein.
Wenn die Regierung im Auftrag der EU und der UNO etwas weiterbringen möchte sollte sie eine generelle Umstellung des Verkehrs anstreben.
Wie ich hier schon vor Jahren ventiliert habe, eine vollkommen kostenfreie Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Alle öffentlcihen Verkehrsträger sind in staatliche Verwaltung zu geben mit einer Überwachung damit die Kosten niedrig bleiben. Das alleine bingt schon viele Millionen herein da keine Gewinne aus den Unternehmen herausgenommen werden, sondern reinvestiert werden müssen.
Wie kann das finanziert werden? Der private Verkehr ist über den Spritpreis zu regulieren und Strassenabgaben die nach dem Gewicht des Fahrzeugs zu berechnen sind. Keinerlei Absetzmöglichekit für KFZ Kosten.
Damit geht es simpel und einfach. Eine Zählkarte auf NFC oder ähnlicher Basis ist notwendig, für Touristen ist diese käuflich für einen gewissen Zeitraum zu erwerben, NFC macht es möglich und ein QR Code dazu.
Merh braucht es nicht um die Abgase zu reduzieren!
Die Betriebskosten sind natrülich auch für Strom, Wasserstoff usw gleichwertig anzupassen.
Die Schnittstelle (CAN-Bus) in jedem Auto liefert all die nötigen Daten.
Alternativ kann auch die Kilometerleistung herangezogen werden die ja an der Schnittstelle zur Verfügung steht! Moderne Autos melden ohnehin dem Hersteller den Zustand des Gefährts. diese Möglichkeit ist wahrscheinlich die bessere und langfristigere.
Konzentrierter Unsinn ohne jeden Wahrheitsgehalt!👎
Unternehmen des öffentlichen Verkehrs sind generell defizitär, also mit Steuergeldern finanziert.
Viele Menschen benötigen das Auto beruflich. Am Land wird es nie ein dichtes Netz des öffentlichen Verkehrs geben. Also würden Ihre dummen Ideen viele Menschen in die Armut treiben!👎
Umdenken alleine nutzt nichts.
Dem "anders" denken muß eben HANDELN folgen. Verstehe schon dass über den Gartenzaun zu schauen für Engstirnige nicht möglich ist. Egal welche Parteiegänger das sind.
Einfach Gestrickte werden es wohl nie begreifen dass das derzeitige Wirtschafts- und Politiksystem den Todesstoß auf Raten für uns alle bedeutet. Ja es hat Jahrhunderte gedauert und wie es scheint wird die Zeit knapp.
Macht nichts sie werden geläutert werden!.
Dass ihr Vokabular einem Parteiengänger der Türkisen oder Blauen entspricht ist halt so. Nehammer und Kickl freuen sich sicher.
Ich lebe auch gerne in einer sauberen Umwelt und bin daher froh, in Österreich zu sein. Aber ihre Vorschläge vergleiche ich mit einem Menschen, der mit einer Steinschleuder einen Panzer aufhalten will.
Die EU hätte Möglichkeiten, wirklich auf die Verbesserung des Weltklimas einzuwirken. Ich nenne da nur drei Beispiele, es gäbe viel mehr, aber das sprengt den Rahmen hier:
1. Totaler Importstop für Güter aus Brasilien, solange Bolsonare Regenwälder vernichten lässt.
2. Keine Erlaubnis zum Anlegen in Europa für Schiffe, die Schweröl verbrennen. Das größte Containerschiff der Welt stößt soviel Schwefel aus wie 50 Millionen Autos! Es gibt weltweit 90.000 Frachtschiffe!
3. CO2 Strafzölle für Waren aus Staaten, die eine schlechte CO2 Bilanz haben.
4....
Das haben nicht mal die Sowjets geschafft und das waren Hyperkommunisten!
Das hat mit Kommunismus nichts zu tun!
Gratisöffis sind nie gratis und das Angebot wird reduziert!
Volle Zustimmung für gratis Öffis.
Wäre mal interessant was es kostet.
Man würde ja Kontrolleure, automation, viele Geschäftsführer inkl Verwaltungskosten einsparen können. Auch hätte so einen Öffi-VerkehrsAG mehr Einkaufsmacht.
Hätten halt wieder Viele Parteibonzen aller Farben keine Versorgungsjobs mehr.
Versorgungsjobs generieren sich durch Parteieinflussnahmen und nicht durch den Bedarf daran.
Die Jobs sind derzeit da und würden wegfallen, was die Kosten reduzieren würde. Denke mal wenn ein Geschäftsführer eingespart werden könnte wären schon 500 Jahres Karten finanziert.
Neben dem Verkehr gibt es ja die selbe Problematik bei den Energieversorgungsunternehmen.
Einwohnerexplosion könnte auch ein Punkt sein?
Trotz Corona MEGAbremse Ziele nicht zu erreichen?
Transitverkehr tankt in Österreich, dadurch volle zurechnung obwohl die meisten km im Ausland?
Vielleicht liegt es an den Zielen. Nein, es geht wie immer nur um Geld, unser Geld
Den Flugverkehr, der nicht nur viel unbesteuertes Kerosin verbrennt u. dabei CO2 emittiert, sondern auch das labile Gleichgewicht in den wetterbildenden Schichten der Atmosphäre verwirbelt, darf man natürlich nicht erwähnen.
Nicht einmal der Winter im April bewirkt ein Umdenken, obwohl es klar ist, dass die kalten Luftmassen auf unnatürliche Weise eindringen, während es in Sibirien bedenklich warm ist...
Haben sie schon was gehört von den üblichen Wetterphänomenen?
Wenn nein suchen sie danach, als Tip: El nino und la nina z.B.
Warum Biogas nicht forciert wird ist schleierhaft! Wird wohl daran liegen, dass da die OMV und Verbund außen vor bleiben.
Aber da bräuchte es nichtmal neue Technologien. Der Benziner kann das!
Weil es pervers ist, Lebensmittel zu verbrennen!
Funktioniert mit allen Bìomassen. Lebensmittel brauchts dazu nicht. Aber dezentrale Strukturen ohne Machtkonzentration.
Das ist zwar richtig, aber bei steigendem Verbrauch steigt auch der Druck, immer mehr Landwirtschaftsflächen dafür zu verwenden, vor allem wenn der Ertrag pro ha größer ist als beim Anbau von konventionellen Produkten.
Lieber Jasager,
Ein wenig Nachhilfe in Technik möge helfen:
Biogas besteht zunächst einmal grob gesagt zu 2/3 aus CH4(also Methangas, bei fossilem Ursprung als Erdgas bekannt) und zu rund 1/3 aus CO, CO2, N und Dreckpartikel. Damit das überhaupt zu Bio-CH4 wird muss man diese Bestandteil e trennen, dafür gibt es grundsätzlich drei Verfahren, allen ist ein extrem hoher Energieverbrauch gemeinsam. Schlecht für Kosten und Wirkungsgrad de Systems.
Dieses Bio-CH4 muss nun noch zum Verbraucher kommen und da wird es kompliziert. Pipelines gibt es dafür keine, bleibt also nur LKW Transport in Drucktanks und dann speichert man das Gas in einem Drucktank an der jeweiligen Tankstelle. ABER, für kurze Betankungszeiten braucht man hohen Druck im System, daher Kompressor. Ohne sehr hohe, sehr teure Kompressor-Leistung tankt das erste Fahrzeug in rund 3-4 Minuten, das nächste in 10 Minuten, das übernächste dann in 15 Minuten und dann ist es aus bis wieder genug Druck vorhanden ist. Nix gut !
@ JO: Bei allem gibt es etwas auszusetzen! Leider geht Batterieaufladen nicht schneller,
Das CO2 aus den Pflanzen wäre sowieso entstanden und
Dezentrale Erzeugung bei dezentralen Verbrauchern erfordert andere Lösungen, als OMV Pipelines!
Rechnet man die CO2 Strafzahlungen ab, so ist alles günstiger, als so weitermachen!