Vertretungserfolg der AK überstieg 3 Millionen Euro
FREISTADT. Auf beinahe 3,1 Millionen Euro beläuft sich die Summe, die die Arbeiterkammer Freistadt im Jahr 2019 für ihre Mitglieder in Streitsachen und Insolvenzen eintreiben konnte.
Davon entfallen 1,8 Millionen Euro auf strittige Pensions- und Rentenansprüche sowie Pflegegeld. Rund 1,1 Millionen Euro wurden aus Insolvenzverfahren für die Beschäftigten gesichert, wie AK-Bezirksstellenleiter Klaus Riegler gestern mitteilte.
"Gerade beim Pflegegeld sind wir immer öfter mit Fällen konfrontiert, in denen Menschen zu niedrig eingestuft werden oder gar von einer höheren in eine niedrigere Stufe zurückgesetzt werden. Da entstehen finanzielle Einbußen von mehreren hundert Euro pro Monat", so AK-Präsident Johann Kalliauer. Generell sei es von Vorteil, bei Unklarheiten von Ansprüchen, sei es bei Pension und Pflege oder Kündigungen möglichst rasch den Expertenrat einzuholen, um nicht möglichen Verfallsfristen anheimzufallen.
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Na und?
Das sind teilweise total unberechtigte Rechtsstreitereien, die von Arbeitnehmern nur deshalb angestrebt werden, weil für diese dabei keine Kosten entstehen!
Des Öfteren geben die betroffenen Arbeitgeber dann oft nach, weil die Zeit vielfach zu kostbar ist um sie vor Gericht zu verbringen.
Und ich weiß wovon ich hier schreibe, bin fallweise als Laienrichter tätig!