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Platzwart, Sportchef oder Trainer – Alle führen ein Leben für den Verein

25. September 2019, 00:04 Uhr
Platzwart, Sportchef oder Trainer – Alle führen ein Leben für den Verein
Platzwart seit den 70er-Jahren

URFAHR-UMGEBUNG. Der Ehrenamtspreis holt verdiente Freiwillige des Sports auf die Bühne.

Der Sportbetrieb lebt auch in Urfahr-Umgebung von den vielen Ehrenamtlichen. Für den Ehrenamtspreis wurden teils langjährige Helfer nominiert. Einer von ihnen ist Josef Pilz. Er ist seit 1977 (!) Platzwart der Sportunion Schweinbach. Seit Neueröffnung der Anlage 1984 betreut er zwei Plätze. Wer den Schweinbacher Sportplatz kennt, sieht, mit welchem Engagement Pilz mit seinen 72 Jahren immer noch am Werk ist. Der 35 Jahre alte Rasen ist nach wie vor in einem Topzustand. Pilz verbringt jeden Tag unzählige Stunden auf "seinem" Platz. "Wir können uns keinen besseren Platzwart vorstellen. Zusätzlich hat Sepp von 1982 bis 1986 den Ausschank organisiert. Und von 1980 bis 1982 hat er Kinder mit dem Vereinsbus zum Training und wieder heimgebracht", heißt es in der Nominierung seiner Vereinskollegen.

Platzwart, Sportchef oder Trainer – Alle führen ein Leben für den Verein
Spieler, Trainer, Funktionär: Lukas Steidl

Ebenfalls seine gesamte Freizeit verbringt Lukas Steidl vom SV Gramastetten auf dem Fußballplatz. Etwa zehn Stunden pro Woche ist er als Trainer von zwei Nachwuchsmannschaften aktiv und steht zusätzlich als Spieler in der Reserve und Kampfmannschaft auf dem Platz. Unzählige Stunden investiert er in seine Aufgaben als sportlicher Leiter und als Funktionär im Verein. Außerdem hilft er immer wieder bei anderen Nachwuchsmannschaften als Trainer oder Schiedsrichter aus.

  • „Dankeschön“ heißt die Wahl, bei der das Sportland Oberösterreich gemeinsam mit den OÖNachrichten, den Tips, Life Radio und TV1 die „Ehrenamtlichen des Jahres“ sucht. Unter nachrichten.at/ehrenamt finden Sie alle nominierten Kandidaten und können einmal täglich für Ihren persönlichen „Ehrenamtlichen des Jahres“ abstimmen. Das Voting ist noch bis 30. September geöffnet.

Funktionär trotz Sehschwäche

Walter Hanl lebt, trotz Sehbehinderung, das Ehrenamt seit über 25 Jahren nahezu sieben Tage in der Woche. Seit 1992 betreut er in Gallneukirchen die Stockschützen des Diakoniewerks (Behindertenbereich) und war österreichischer Referent des Österreichischen Judoverbandes (ÖJV) für körperlich und mental beeinträchtigte Judoka (2002 bis 2010). Judo fließt als Paralympics-Sieger, Welt- und Europameister für Sehbehinderte in Walters Blut. Seit 1996 ist er Trainer beim SV Gallneukirchen und seit 1993 stellvertretender Judo-Sektionsleiter. Parallel dazu war Walter Hanl beim ASVÖ Oberösterreich stellvertretender Judo-Landesfachwart (2007 bis 2011) und ist seit über zehn Jahren Vizepräsident beim Oberösterreichischen Judo Landesverband.

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