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Jäger warnen: „Der Wolf verbreitet sich immer schneller und ist nicht harmlos“

30. April 2022, 13:59 Uhr
Wenn der Wolf erst etabliert ist, ist er ein Rudeltier. Im Böhmerwald entwickelt sich die Population schneller, als den Jägern lieb sein kann. (Thinkstock)

Rohrbachs Bezirksjägermeister Martin Eisschiel: „Nur Weil man sich jede Woche Universum anschaut ist man noch kein Experte. Die Experten sind wir Jäger“

„Träumer und Phantasten“, nennt der Rohrbacher Bezirksjägermeister Martin Eisschiel alle, die glauben die Verbreitung des Wolfes bringe keine Probleme mit sich. „Der Wolf verbreitet sich schneller als uns lieb ist. Und diese Entwicklung wird weder harmlos noch ohne Probleme vonstatten gehen - auch wenn uns Experten und NGOs das einreden wollen“, sagt er unmissverständlich am Rohrbacher Bezirksjägertag. „Es reden so viele bei diesem Thema mit und jeder glaubt sich auszukennen. Aber nicht jeder, der jede Woche Universum anschaut ist auch ein Experte. Die Experten in Sachen Jagd sind wir Jäger“.

Und diese merken bereits ein verändertes Verhalten beim Rotwild an der tschechischen Grenze. Vor allem aber in der Landwirtschaft und im Tourismus erwartet der Jägermeister in Hinkunft größere Probleme. Auch guten Ratschlägen könne er nur bedingt etwas abgewinnen: „Wer sagt ein wolfssicherer Zaun sei nicht schwer zu errichten, hat noch nie selbst einen gebaut“, sagt er. Herdenschutzhunde könnten funktionieren. Aber: „Uns muss klar sein, dass der Hund die Herde vor allen (!) Eindringlingen schützt; Also auch vor Wanderern und Spaziergängern“. Zwar gebe er den Experten recht, die sagen, der Wolf ist grundsätzlich für den Menschen nicht gefährlich. Das sei aber eine Kuh auf der Alm auch nicht. „Wir kennen alle die Schlagzeilen“. Der Wolf sei nun einmal ein Fleischfresser und wenn er erst einmal gut etabliert ist, ein Rudeltier. „Ich frage mich, wie lange man noch zuschauen will“, sagt Eisschiel.

Im Wald wird es enger

Dass Mensch und Wolf aufeinandertreffen sei nicht nur wegen des Anstieges der Wolfspopulation wahrscheinlicher geworden. „Corona hat eine Sehnsucht nach der Natur ausgelöst und die Menschen strömen in die Wälder. Das wollen und dürfen wir auch niemandem verbieten. Aber das alles muss gelenkt und kanalisiert werden“. Denn der Wald ist zu allererst auch Lebensraum für die Wildtiere.

Guter Dialog mit Landwirten

Insgesamt nutzte Bezirksjägermeister Martin Eisschiel den heurigen Jägertag um positiv Bilanz zu ziehen: „Die Zusammenarbeit zwischen Grundbesitzern und Jägern funktioniert sehr gut. Dort wo man miteinander redet, gibt es immer eine Lösung“. Insgesamt üben 935 Jäger (davon 75 weiblich) das Waidwerk im Bezirk Rohrbach aus. Die Abschusszahlen wurden mit 102 Prozent im abgelaufenen Jagdjahr sogar etwas übererfüllt.

Beachtliche Streckenlegung

Vor allem beim Jagdhorn-Signal „Sau tot!“ waren Rohrbachs Jägerinnen und Jäger nachdenklich. Denn noch nie legten sie innerhalb eines Jahre so eine lange Schwarzwild-Strecke: 385 Wildschweine wurden im Vorjahr erlegt. Ein Jahr davor waren es 138. „Das ist ein neuer Rekordwert, der uns auch mit einer gewissen Sorge erfüllt. Vor allem in der Böhmerwald-Grenzregion und in der Donauleiten stellt uns die Wildschwein-Population vor große Herausforderungen“, sagte der Jägermeister.

Beim Rotwild merke man eben auch schon einen gewissen Wolf-Effekt. So wurden 97 statt 116 im Jahr zuvor entnommen. Mit 5796 geschossenen Rehen wurde der Plan erfüllt. Dazu kamen noch 762 Hasen, 426 Wildenten, 254 Wildtauben, 96 Fasane, 61 Waldschnepfen und 15 Rebhühner.

Die Raubwildstrecke kann sich mit 879 Füchsen, 732 Mardern, 179 Dachsen, 98 Iltissen, 79 Hermelinen und einem Fischotter ebenfalls sehen lassen. (fell)

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80  Kommentare
80  Kommentare
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login@papsch.at (1 Kommentare)
am 04.05.2022 10:49

Nur Weil man sich jede Woche auf den Hochstand setzt ist man noch kein Wolfsexperte. Die Experten sind die Wildbiologen, Herr Eisschiel!

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Duc (1.578 Kommentare)
am 02.05.2022 11:28

BICMAX21 @ gehen Sie ins Meer baden wenn ja da gibt es den Hai und noch viel mehr gefährliche Tiere. Das Leben ist ein Risiko.......

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kmal (1.052 Kommentare)
am 02.05.2022 10:38

Experten im Tiere erschießen sind die Jäger allemal, da hat er recht.

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bauxip (187 Kommentare)
am 02.05.2022 15:51

heute kurz vor 10 uhr, ein Schuss kracht. aus einem nahen Wald im raum mondsee stürmten ein Bock und sein weibchen, sie mit streifschuss am hals. wie es weitergeht, hab ich.leider nicht mehr beobachten können.

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superplus (268 Kommentare)
am 02.05.2022 09:52

Ganz Objektiv betrachtet ist die Waffe des Jägers die größere Gefahr

DH Für die Sicherheit der Bevölkerung wäre es besser die Jäger ohne Waffe in den Wald zu schicken.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 02.05.2022 09:11

Wo er Recht hat hat er Recht. Bis der erste Wanderer - die mittlerweile ja irgendwo abseits der Wege unterwegs sind - im Böhmerwald auf einen kranken, verletzten Wolf trifft - wirds ernst. Auf den Aufschrei nachher bin ich dann gespannt.

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Globus66 (764 Kommentare)
am 02.05.2022 09:08

Das mit dem Universum schau´n stimmt Herr Bezirksjägermeister, dann hätten Sie auch in der Folge über die letzten Nomaden in Europa gesehen, wie in Rumänien die Schafhirten mit einige 1000 Wölfen umgehen ohne gleich darauf zu ballern. Und bitte bezeichnen Sie sich und Ihr Gefolgen nicht als die einzig wahren Wolfsexperten, durch ein Fernrohr schau`n und darauf schießen, macht noch keinen Experten aus Ihnen allen. Nur weil ich einen Führerschein habe, bin ich auch kein Formel 1 Experte oder Rallyfahrer. Und ich könnt mir auch ein bissl vorstellen, dass die Abschussquote bei "Sau aus" Sie nicht nur mit Sorge erfüllt, erfüllt es doch auch den Trieb, den Sie alle verspüren im höchsten Maße aus auszuleben.

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Zabadak (92 Kommentare)
am 01.05.2022 18:44

Der Wolf hat in Österreich mit seiner Kulturlandschaft bzw. den touristisch genutzten und von Nutztieren frequentierten Almregionen einfach keinen Platz. Abschuss bzw. Vertreibung ist die einzig vernünftige Lösung.

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kornblume07 (274 Kommentare)
am 01.05.2022 17:49

Der Wolf hat in unserer bewirtschafteten Umwelt keinen Platz mehr; für manche traurig, aber für uns alle gut. Es gäbe sonst auch keinerlei Argument dagegen, nicht 10 sibirische Tiger am Pöstlingberg auszusetzen, Viren, die einmal tödlich waren, wieder unters Volk zu bringen oder alle Häuser abzureissen um wieder in Höhlen zu wohnen. Die Welt hat sich nun mal weiterentwickelt und ich meine nicht nur zum Schlechten.

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 01.05.2022 15:03

Soweit bekannt wurden ca. 250 Schafe gerissen 2021.

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superplus (268 Kommentare)
am 02.05.2022 09:47

Und 4000 sind durchwandere Faktoren (Wetter, Krankheit)nicht zurückgekommen .

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 01.05.2022 15:03

Manche schätzen Eierlikör mehr als Jägermeister.

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Kepsand (589 Kommentare)
am 01.05.2022 14:52

Vor allem aber in der Landwirtschaft und im Tourismus erwartet der Jägermeister in Hinkunft größere Probleme.

Nicht die Wölfe sind das Problem, das sind immer noch die Menschen!
Ich habe noch keinen Wolf gesehen, der Gurkerl, Spargel oder gar Obst frisst, aber auch noch keinen, der in Österreich einen Menschen angefallen hätte.

Aber ich habe schon viele Wildtiere gesehen, die sich in den Zäunen der Plantagen verfangen haben und verendet sind oder auf der Straße getötet wurden. Wenn ein Wolf hingegen mal ein paar eingezäunte Schafe reißt ist das ein riesen Thema!

So manche glauben wohl, die Natur gehört dem Menschen alleine und alle Wesen und Pflanzen leben nur aufgrund ihrer Gnade.

Es ist gerade umgekehrt und wir sägen uns den Ast auf dem wir sitzen selbst ab!

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gehe26 (54 Kommentare)
am 01.05.2022 17:19

das mit dem Universumschauen stimmt

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 01.05.2022 14:24

Vielleicht werden einige Notgedrungen bald zu Jägern und Sammlern werden in den Mülltonnen wenn es nichts mehr gibt am Teller. Der Blackout und mit Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine steht bald die Not vor der Tür liebe Stadtcitybobos.
Sind nur 1000 km oder weniger wo der Krieg die Menschen zu den Grundbedürfnissen zurückführt und Wolf vielleicht sogar am Grill landet.

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ND-2000 (22 Kommentare)
am 01.05.2022 14:15

Ich warne vor den Jägern, total präpotentes, verlogenes und arrogantes Volk . Um den Wolf mach ich mir keine Sorgen !

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bartgeier (1.052 Kommentare)
am 01.05.2022 12:08

Wer der Meinung ist der Wolf schafft keine Probleme hat sich mit dieser Thematik nicht wirklich beschäftigt, dies gilt auch für den Herrn Bezirksjägermeister dessen Argumente nicht in der Form zutreffend sind.
Die moderne Gesellschaft hat kein Problem damit Tiere aus Ihrem angestammten Lebensraum zu verdrängen. Rotwild hat ursprünglich in den Tallagen und im Alpenvorland überwintert. Diese Möglichkeit haben wir diesen Tieren schon vor einiger Zeit genommen. Durch die Winterfütterung kann diese Wildart einerseits in größern Populationen überleben und so gelenkt werden das im Wald sich durch diese unnatürliche Überwinterung die Schäden sich in Grenzen halten. Eine flächendeckende Wolfspopulation verunmöglicht diese Strategien. Studien im Nationalpark Graubünden belegen dies eindeutig. Ohne Rotwild (wegen der zu erwartenden Schäden) keine Wölfe.
Nicht der natürlicher Jäger regelt den Bestand sondern die Gejagten regeln den Bestand der Prädatoren das ist eine biologische Regel.

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 01.05.2022 11:50

Praktiker für alles was Grün ist und Leben schafft bis zu dem was auf deinem Teller landet.

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 01.05.2022 11:40

Achja Lebensmittel werden wieder was Wert und in Zukunft weniger villeicht ist der Wolf genießbar? Bin ja kein Experte........
Er frißt zuviel wenn er Flächendeckend in Österreich dauerhaft wohnt.

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 01.05.2022 11:35

Sogenannte Biologen die keine Ahnung haben das sich Wolf und Kulturlandschaft in Österreich nicht verträgt.
3 S Regel wird nix anderes übrigbleiben, gejagt kann auch ganz still und leise werden mit Jagtwaffen unserer Vorfahren.
Wolf gehört dorthin wo Platz gross genug ist

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 01.05.2022 11:41

Bist du sogenannte Expertin für eh alles?

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Joe1975 (35 Kommentare)
am 01.05.2022 19:31

JadD

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 01.05.2022 11:29

Das Niveau in den Kommentaren ist echt schlecht, aber immerhin etwas besser als auf krone.at. im Standard ist es zwar ziemlich ideologisch linksgrün aber niveauvoller. Wollte das mal loswerden

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 01.05.2022 11:22

" Aber das alles muss gelenkt und kanalisiert werden“.
Es lebe die "gelenkte" Dikatur des Monetariats im grünen Rock.

Wer in den Wald geht wird vom Wolf gefressen, das war schon bei Rotkäppchen so.
Die Grünröckchen werden das auch nicht verhindern, dass Rotkäpchen noch einmal durch den Wald spaziert.

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Pfuff (124 Kommentare)
am 01.05.2022 11:14

Es haben schon mehr Jäger andere Jäger/Treiber bei der Jagd angeschossen, als Jäger jemals einen Wolf gesehen haben. Und der Wolf ist wie jedes Tier ein Teil unseres Ökosystems. Sorry, liebe Jagdexperten

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vinzenz2015 (46.663 Kommentare)
am 01.05.2022 09:50

Was hat Wolf und Jäger gemeinsam?
Beide treten manchmal einzeln, häufig auch als Rudel auf!
Wölfe heulen. Jäger brauchen zu Lautgeben das Jogdhorn.
Beide erregen im Rudel archaische Ängste!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2022 09:38

Nur Weil man sich jede Woche Universum anschaut ist man noch kein Experte

Nur weil man einen Jagdschein besitzt und eine Waffe tragen darf ist man auch noch lange kein Wolfsexperte.

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caber (1.956 Kommentare)
am 01.05.2022 09:15

Der kürzeste aller Witze:

"Gehen gerade zwei Jäger an einem Wirtshaus v o r b e i ..."

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vinzenz2015 (46.663 Kommentare)
am 01.05.2022 09:42

Treffen sich 2 Jäger. BEIDE T
tot!

.

Jaja, die Jäger haben die exklusive selbstarrogierte Kompetenz
den dzt. Überbestand des Wildes selbst zu regeln!
Da hat der Wolf kein Leiberl mehr,
wenn der Grünrock sein Revier wehrhaft medienunterstützt absteckt!

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waldfred (459 Kommentare)
am 01.05.2022 08:35

zu oft rotkäpchen märchen geschaut der typ oder einfach nur angst das ihm zu viel seiner abschussbeute weggenommen wird.weniger ins glas gucken wäre besser

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 01.05.2022 08:15

Wieviel muss ein Jäger trinken, damit er auf 0,8 Promille kommt?

1 Woche lang nix.

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waldfred (459 Kommentare)
am 01.05.2022 08:29

haha super !!!

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KeinSpieler (647 Kommentare)
am 01.05.2022 08:09

Ich mag den Wolf auch nicht... der glaubt, er kann jene die ihm nicht passen, in der Luft zerreißen - schau daher schon lange nicht mehr ZIB2 😁

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 01.05.2022 07:05

Ein deutscher Forstmann hat bereits vor etlichen Jahren die Jagd treffend so beschrieben:

"Jagd ist illegale Massentierhaltung auf fremdem Grund und Boden."

Selbsternannte Experten wie der Herr Bezirksjägermeister sind immer mit Vorsicht zu genießen.
Da vertraue ich lieber Dr. Kurt Kotrschal; der kennt sich beim Thema Wolf ungleich besser aus.

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faun (635 Kommentare)
am 30.04.2022 21:59

Dann soll mir mal der Herr Oberexperte sagen, warum zB 61 Waldschnepfen und 15 Rebhühner geschossen wurden?! Eine Frechheit! Und darauf auch noch stolz sein. Ps.: Auch ich habe den Jagdschein, aber eine komplett andere Ansicht zu jeder einzelnen Zeile diese Schwachsinnsartikels.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.05.2022 07:05

Sie kennen sich wirklich nicht aus! Geben sie ihre jagdliche Legitimation zurück!

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despina15 (10.081 Kommentare)
am 01.05.2022 07:27

Und sie kennen sich aus?
Wie wäre es wenn man ihr Wissen
aberkennen würde?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.04.2022 21:56

Es gibt sicher bald eine Impfung gegen Wölfe.

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diwe (2.396 Kommentare)
am 30.04.2022 20:27

Mag ja richtig sein, dass ein paar Sendungen Universum nicht ausreichen, um Wolfsexperte zu sein, aber die Lektüre von Grimms Märchen ist da auch wenig geeignet Herr Oberförster.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 30.04.2022 20:01

Es gibt ja viele eigenartige Hobbys.....aber die Jagd ist für mich das primitivste und krankeste Hobby das man sich vorstellen kann.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 30.04.2022 20:49

primitiv ist den ganzen Tag ins Handy zu glotzen,
wenn man von etwas gar keine Ahnung hat sollte man lieber mit den tausenden Freunden im Fotzenbuch weiter verblöden

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 01.05.2022 06:23

Sind Sie Löwenfan, weil Sie gerne Löwen schießen ,oder ist Ihr Nickname nur Tarnung? Wie auch immer....keine Sorge, meine Facebook Freunde sind im zweistelligen Bereich und decken sich im Wesentlichen mit meinen wirklichen Freunden. Und falls Sie es wissen möchten....keiner von denen schießt auf wehrlose Tiere jeglicher Art.

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unclesam (149 Kommentare)
am 30.04.2022 18:51

"Das sei aber eine Kuh auf der Alm auch nicht..." Dh, aufgrund der Vorfälle mit Kühen werden diese zum Abschluss freigegeben?🥴😀😉

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KlausBrandhuber (2.073 Kommentare)
am 01.05.2022 22:02

Kühe bringen den Menschen etwas, im Gegensatz zu Wölfen.

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Gue34 (291 Kommentare)
am 30.04.2022 18:33

Dieser Futterneid.....ein guter Jäger kommt mit allen zurecht

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pprader (1.661 Kommentare)
am 30.04.2022 18:22

Na, wenn die Jäger das so sagen....

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hetztdiegleiter (336 Kommentare)
am 30.04.2022 18:08

Warum wohl haben unsere Vorfahren sich die Mühe gemacht, den Wolf bei uns auszurotten?
Allein diese Frage sollten sich die ach so gscheiten Wolfsbeauftragten einmal stellen. Ganz deppert woans früher nämlich ah net!

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Znuk (146 Kommentare)
am 30.04.2022 19:28

Da wär ich mir nicht so sicher. Vielleicht nicht unbedingt deppert, aber auf jeden Fall rücksichtslos. Na ja, uns Schießgeil dürften sie auch gewesen sein.

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 30.04.2022 18:05

Wenn mal die ersten spielenden Kinder im Wald Opfer eines TRudesl Wölfe werden, bin ich sicher, dass die Stimmung sehr rasch umkippen wird. Aber bei Herrn Und Frau Össtereich beaucht es halt immer vorher unnötige Todesopfer, bevor diese das Hirn einschalten...
Von der P0litik ist übrigens ein Hirneinschalten prinzipiell nicht zu erwarten...

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unclesam (149 Kommentare)
am 30.04.2022 18:58

Warum sehen wir dann nach wie vor Autos, LKWs und dgl. noch immer auf unseren Straßen? 😉

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