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Graffitis und Kratzspuren auf der Neuen Eisenbahnbrücke

Von nachrichten.at, 03. September 2021, 12:16 Uhr
Die Neue Donaubrücke wurde von Sprayern „verschönert“ - das gefällt nicht jedem.  Bild: kitz

LINZ. Die ungetrübte Freude währte nur kurz: Schon knapp eine Woche nach der Eröffnung haben Graffiti-Sprayer und Skateboarder unübersehbare Spuren auf der Neuen Eisenbahnbrücke hinterlassen. Der Ärger darüber ist bei Vizebürgermeister Markus Hein (FP) groß.

Eine Vielzahl von Graffitis auf der Stützmauer bei der Unterführung unter der Neuen Eisenbahnbrücke, zum Teil auch auf den Pfeilern. Kratzer von Skateboards auf den Brückenbögen. Sticker und erste Liebesschlösser auf dem Geländer. Kaum eine Woche ist her, dass die Neue Eisenbahnbrücke eröffnet wurde, ganz so neu sieht sie aber heute schon nicht mehr aus. Sehr zum Ärger von Vizebürgermeister Markus Hein (FP): „Ich verurteile diesen Vandalismus aufs Schärfste. Dass ein paar wenige Vandalen durch ihre Rücksichtslosigkeit unser neuestes Bauwerk innerhalb weniger Tage beschädigen, ist wahrlich enttäuschend.“ 

Bis zu fünf Schichten Farbe seien an den Kanten von einem der Brückbogen durch das unerlaubte Befahren mit Skateboards abgerieben worden. Nun ist der blanke Stahl zu sehen. Es sei nicht nur teuer das wieder beseitigen zu lassen, so Hein: „Das kann auch, wenn es nicht gleich entdeckt wird, gravierende Langzeitschäden verursachen, da der Stahl ohne diese Beschichtung mit der Zeit rosten kann.“ Wie groß die Schäden, sprich wie teuer die Reparaturarbeiten wirklich werden, könne heute noch aber nicht abgeschätzt werden, heißt es weiter. 

Die Skateboarder haben deutliche Spuren auf den Brückenbögen hinterlassen. Bild: kitz

Was nun aber tun, um das künftig zu verhindern? Sollten die Appelle an die Vernunft der Menschen nicht fruchten, kann Hein der Idee einer Videoüberwachung der Brücke einiges abgewinnen. „Das hätte den Vorteil, dass man damit die Täter identifizieren und schadhaft machen kann“, sagt er. Alleine kann die Stadt das aber nicht entscheiden, ob eine solche kommt - dafür ist eine Genehmigung aus Wien, vom Innenministerium, notwendig. Das Anbringen von Absperrvorrichtungen oder gar Nagelbrettern ist für Hein „das letzte Mittel“ der Wahl: „Das würde das optische Erscheinungsbild der Brücke massiv stören.“  Der Stadtpolitiker appelliert nicht nur an die Vernunft der Sprayer und der Skateboarder, sondern auch an die der anderen Brückennutzer: „Wenn jemand so einen Vandalismusakt beobachtet, soll er sofort die Polizei rufen. Anders werden wir das Problem nicht in den Griff bekommen.“

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131  Kommentare
131  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.09.2021 21:33

>> "...kann Hein der Idee einer Videoüberwachung der Brücke einiges abgewinnen. „Das hätte den Vorteil, dass man damit die Täter identifizieren und schadhaft machen kann“, sagt er." <<

Mal ganz abgesehen davon, dass Herr Hein schon wieder den Überwachungsstaat herbeiwünscht (wie eigentlich eh bei jeder Gelegenheit).... aber dass er die Täter sogar "schadhaft" machen will verstehen wohl auch nur Effen, oder? :-D
Soll er sich doch hinsetzen auf seine neue Brücke und drauf aufpassen, dann würde er wenigstens mal was sinnvolles tun für unser Geld.

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 04.09.2021 17:57

Man könnte die Kratzspuren ja auch den Sprayern überlassen. Schon ist der Stahl versiegelt und die Brücke aufgehübscht

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 04.09.2021 13:58

Das Linz-Tourismus-Video zeigt doch genau "diese" unangepassten Linzer!

Ihr wollt es ja so!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 05.09.2021 12:01

"Ihr"?

Die Stadtpolitik hatte wenig Freude an diesem Video.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 04.09.2021 11:45

da sieht man das die Linzer die Brücke angenommen haben grinsen

ist ein Gebrauchsgegenstand und kein Ausstellungsstück

Linz ist so, werben ja auch damit zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.09.2021 10:34

Wann werden endlich die „intelligenten“ Ampeln rund um die Hein Dobusch Desaster Brücke eingeschaltet?

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oblio (24.788 Kommentare)
am 04.09.2021 10:34

Viele "man Könnte"!

Vandalismus in Linz?

Bitte sofort in das "glorreiche Linz ist Linz-Video" einbauen!

Schließlich muss der Realität Genüge getan werden!

Wie beim Kothaufen, in den man Mancherorts steigen kann!

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oblio (24.788 Kommentare)
am 04.09.2021 10:28

Viele "man hätte"!

Ja, man hätte einen resistenteren Belag aufbringen können und
man hätte das grausliche Betongrau gleich mit einem Graffitti-
Wettbewerb auflockern können.

Der Herr Hein soll sich nicht so aufpudeln, ist doch dem Projekt
ein unrühmliches Desaster vorangegangen.

Es wird noch viele "man hätte" geben, aber was bringt`s jetzt noch???

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franeck1105 (30 Kommentare)
am 06.09.2021 07:10

Na ja, zumindest für's Graffiti verschönern ist es noch nicht zu spät, wie man sieht. Und ist sogar kostenlos.

Aber wem das zu wenig künstlerisch ist, auch für einen professionellen Wettbewerb ist es noch nicht zu spät, kostet halt (vermutlich nicht wenig).

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bedasen (286 Kommentare)
am 04.09.2021 10:08

WENN JEMAND ETWAS IN DIE LANDSCHAFT STELLT KANN ES SEIN DASS DAS DURCH ANDERE VERÄNDERT WIRD. DAS IST NUN EINMAL SO.

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waldfred (438 Kommentare)
am 04.09.2021 10:00

man könnte auch den ordnungsdienst ab und zu vorbeischauen lassen.die lungern sonst e nur herum verstecken sich um eine nach der anderen zu rauchen.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 04.09.2021 09:43

Man könnte einfach mal einen von den Tätern ausfindig machen, um ihn die Sanierungskosten bezahlen zu lassen... Aber es hat betimmt keiner gesehen, gell?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 05.09.2021 12:02

Dieser Ansatz des Schadenersatzes ist bei öffentlichem Eigentum leider komplett abhanden gekommen.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 04.09.2021 09:35

Linz ist überrascht vom Vandalismus, ernsthaft? Kann man sich weltweit überall ansehen! Die Bögen gehören mit Zutrittssperren abgesichert, Flachgitter auf den Bögen-Oberseiten und vorbei ist es mit den geistig herausgeforderten Skateboardern. Funktioniert weltweit so, braucht man sich nur anzusehen.
Die Betonwände kann man imprägnieren sodass die Farbe mit einem Hochdruckreiniger abgewaschen werden kann Video ist reine Geldvernichtung, schon einmal etwas von Masken gehört? Solange man diese Art von Sachbeschädigung als Kunstwerk bezeichnet wird sich ohnehin nicht viel ändern. Bleiben also nur Strategien zur Schadensminimierung oder Verhinderung.

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babuschek (71 Kommentare)
am 04.09.2021 09:29

Hahahahahahahahahahaha, Appelle an die Vernunft der Menschen...

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pnm75 (470 Kommentare)
am 04.09.2021 08:28

Gäbe genug Kletterpflanzen die die Betonwände überwuchern würden, dauert halt etwas. Bis dahin sollen sich die sprayer austoben. Maschendrahtzaun liegend auf die Brückenbögen und vorbei ist mit dem Skaten.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 04.09.2021 08:06

Gegen Idioten müssen wir uns offenbar heute überall absichern. Meist sind diese Idioten arbeitslos und aus Langeweile, Bösartigkeit und Dummheit machen’s das dann auch.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 04.09.2021 10:43

Ich würde die"Vandalen" eher als "jung, dumm und gefräßig" bezeichnen!
Welche kostengünstige, besser noch kostenlose, Freizeitvergnügen
können alternativ angeboten werden, um den Bewegungsdrang und
die Kreativität von Jugendlichen ztadt Linzu unterstützen?

Die meisten Politiker der Stadt Linz müssen bereits alt geboren worden sein,
um dieses Potential nicht zu fördern!

Nein, da wird gleich nach Sanktionen,Schaden und Anzeigen gesprochen!

Wie erbärmlich!

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oblio (24.788 Kommentare)
am 04.09.2021 10:46

Sorry: ztadt

sollte "in der Stadt Linz" heißen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.09.2021 21:27

Blindgänger , welche fremdes Hab und Gut beschädigen

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 04.09.2021 06:41

In jeder Stadt, die etwas auf sich hält, gibt es Graffiti Künstler und Skateboarder. Skateboard ist übrigens eine olympische Disziplin und Graffitis Gegenstand von Kunsthochschulen.

Lasst der Jugend doch ihre Freiräume und befreit Linz vom provinzialen Mief. Haben die Kleingeister aus der FPÖ keine anderen Sorgen?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 04.09.2021 07:05

Den Unterschied zwischen Graffiti und Schmiererei kennst du?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2021 07:34

SPOE

das am Bild ist keine Schmiererei ...so meine ich

lasst die Betonmauern bemalen ,ist doch viel schöner !

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 04.09.2021 11:02

Künstlerisch sieht das nicht aus - aber ich finde auch, man hätte den Beton vorab schon im Rahmen eines Graffiti- Wettbewerbs verschönern lassen können - das wäre dann wirkliche Kunst

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mabach (2.548 Kommentare)
am 04.09.2021 16:03

Es sind durchaus künstlerisch Begabte dabei. Gefällt mir sogar. Schöner als eine Betonwand auf alle Fälle.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 04.09.2021 00:25

Brav, zum Raub in der Schillerstraße oder zu den österreichisch/russischen Fahrraddieben ist die Kommentarfunktion nicht *funktionsfähig", Angst vor 'unangemessenen" Kommentaren oder was?

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sydney6 (631 Kommentare)
am 03.09.2021 22:37

Passt zum linz video

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freeware78 (48 Kommentare)
am 03.09.2021 22:18

Kratzspuren die den Stahl beschädigen, das ist ja eine Lachnummer für sich. Wahrscheinlich aus China importiert, anstatt VoestAlpineStahl mit Qualität verwendet.
Man ich kann nicht mehr vor Lachen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.09.2021 22:58

"Bis zu fünf Schichten Farbe seien an den Kanten von einem der Brückbogen durch das unerlaubte Befahren mit Skateboards abgerieben worden. Nun ist der blanke Stahl zu sehen." - ist eben schwer für Ahnunglose - Baustahl muss vor Korrosion geschützt werden, um dauerhaft seine Funktion ausüben zu können....

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franeck1105 (30 Kommentare)
am 06.09.2021 07:04

Na dann hätten sie halt Material verwenden sollen, das nicht rostet.
Jedem der nicht komplett auf der Nudelsuppe dahergeschwommen ist, hätte klar sein müssen, dass das passiert.
Insbesondere jenen Personen, deren Beruf das ist.

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 04.09.2021 01:03

Was hat Farbe mit Stahl zu tun? Und es IST voestalpine-Stahl. Nix China.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 03.09.2021 20:12

Das war ja so etwas von klar dass das passieren wird. Auch wenn meine Skaterzeit schon lange vorbei ist - dass diese Bögen einladend für Skater, BMXer, etc. sein werden war jetzt kein Geheimnis. Mich wunderts nur dass sie sich da vorher keine Gedanken gemacht haben.
War Fabio Wibmer schon da?

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silkro (1.257 Kommentare)
am 03.09.2021 20:08

Na, vielleicht hätten sie die Brücke aus Cortenstahl bauen sollen, ist ja modern so ein rostiges Ungetüm.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 03.09.2021 20:07

Die kostspieligen Bögen ohne statischen Nutzen mögen der Politik gefallen, dass nun noch höhere Kosten durch laufend nötige Maßnahmen anfallen und das Projekt nicht zu Ende gedacht ist, zeigt die Qualität der agierenden Politiker😞

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 03.09.2021 23:15

Nix Deko, ohne Bögen würde die Brücke einstürzen, sie sind wichtiger Teil der Statik und nicht zur Behübschung vor Ort.
Dieses Gschichterl von den nutzlosen Bögen hält sich hartnäckig.

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Schantally (2 Kommentare)
am 03.09.2021 19:34

Beschmierte Wände für Graffiti -Profis freigeben, Videoüberwachung in dieser "Unterführung" würde grundsätzlich nicht schaden. Brückenbögen sollten auch nicht so frei zugänglich sein, ist sehr einladend für Kraxler o.ä. ! Wurde vorher nicht wirklich gut durchdacht....

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Joob (1.367 Kommentare)
am 03.09.2021 20:52

Bei Videoüberwachung werden die Datenschützer gleich wieder aufschreien!
Den die schützen generell lieber die "bösen Buben" als unsere Sicherheit und Werte!

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 03.09.2021 19:26

Für mich unverständlich, daß hier die Skateboarder noch verteidigt werden. Wenn nicht schon geschehen, gehört das Skateboarden auf der Brücke verboten und das Verbot muß auch durchgesetzt werden. So darf einfach nicht mit Steuergeldern umgegangen werden. Noch am Rande, die Dehnungsfugen an den Brückenenden sind für Radfahrer nicht akzeptabel, nicht nur Rennradfahrer schmeisst es hier fast hin.

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 03.09.2021 18:06

also man kann mit einem skateboard die Brücke ruinieren? klingt nicht sehr vertrauenswürdig.

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HukoP (589 Kommentare)
am 03.09.2021 18:49

Sinnerfassen lesen:

Die Brücke besteht aus Stahl. Stahl rostet (oxydiert) in Kombination mit Sauerstoff/Luft.
Wird durch fie Skateboarder nun die Lackschicht abgekratz, beginnt der Träger zu rosten, was auf Dauer zu Bruch führfn kann.

Sie können gerne dfn Versuch mit ihrem Auto nachen, indem Sie im Lack mit dem Schlüssel einen tiefen Kratzer hinterlassen. Sie können dann zusehen, wie schnell das Blech, in Kombination mir Streusalz durchrostet.

Machen Sie den Kratzer am tragenden Rahmen, haben Sie früher als Sie glauben wollen ein Problem.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 03.09.2021 19:05

Wird jetzt Herr Hein (so wie manche bei ihrer Heiligen Blechkuh) täglich mit der Lupe um die Brücke schleichen, um gefährliche Kratzer sofort dingfest zu machen?

So eine Rostbrücke klingt nicht nach State of the Art.

Ich hoffe, diese Schadstellen werden schöner ausgebessert als die "Ablaufrinnenhalter" seitlich vom Gehweg...

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freeware78 (48 Kommentare)
am 03.09.2021 22:21

Und die ÖBB fährt auf AluSchienen, na klar.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.09.2021 23:00

Schienenstahl =/= Baustahl....

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( Kommentare)
am 03.09.2021 18:03

In welcher Zeit lebt er denn, der Heini? Das war ja wohl zu erwarten!

Und, falls er es noch nicht bemerkt haben soll, die Idioten werden von Jahr zu Jahr mehr! (abgesehen davon, beleidigen die Wahlplakate seiner Partei ebenfalls den Zwangsbetrachter!)

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nichtschonwieder (8.471 Kommentare)
am 03.09.2021 17:56

Wann kommen die OÖN endlich drauf, dass diese volltrotteligen Schmierereien KEINE GRAFFITIS sind, sondern bloss idiotische gehirnbefreite Vandalen Freude am Zerstören haben?

Siehe ASK oder der mit dem A im Kreis und ähnliche Vollkoffer.

Ich dürfte keinen erwischen! Dann darf er mit der Zunge saubermachen!

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 03.09.2021 18:00

ASK steht für LASK. A Im Kreis steht für Anarchie. Die das schmieren, sind also nicht zwei, sondern viele.

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nichtschonwieder (8.471 Kommentare)
am 03.09.2021 18:03

Egal, es handelt sich auf jeden Fall um Vollidioten.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 03.09.2021 17:46

Ich kenne mich in Linz zu wenig aus, aber wie wäre es statt Verboten Alternativen zu schaffen?

Während es für Kinder Spielplätze und für Erwachsene andere Einrichtungen gibt gehen Jugendliche oft leer aus.

Manche Städte geben z.B. extra gewisse Wände frei die legal mit Graffitis besprüht werden dürfen. Auch ein Skaterpark kostet kein Vermögen.

Ich will jetzt niemanden in Schutz nehmen, aber ich denke man sollte schon immer hinterfragen warum wer was tut und nicht nur strafen und verbieten.

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 03.09.2021 17:54

Stimmt. Sie kennen sich zu wenig aus. Alles, was Sie aufzählen, gibt es schon seit Jahrzehnten.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 03.09.2021 20:56

Grundsätzlich haben manche Leute keine Respekt mehr vor fremden Eigentum!
Und gehören zur vollen Verantwortung gezogen!

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