Bange Zukunft: Viel Zuspruch für Unpackbar-Laden
LINZ. Die im Raum stehende Schließung des weitgehend verpackungsfreien Supermarktes ist zumindest vorerst vom Tisch.
"Es ist gerade eine harte Zeit für uns alle (...). Auch für uns waren die letzten Monate schwierig, und leider sieht es momentan so aus, als ob wir im Februar schließen müssten": Dieses Posting ging Anfang Jänner, wie berichtet, auf der Facebook-Seite des Unpackbar-Ladens online. Es rief auch unter OÖN-Lesern viele Reaktionen hervor, das Bedauern darüber, dass das weitgehend verpackungsfreie Geschäft in der Harrachstraße zusperren könnte, war groß.
Keine Schließung im Februar
Gestern konnten die zwei Betreiberinnen Christina Liu und Tina Prückl, die sich für den OÖN-Nachhaltigkeitspreis Feronia beworben haben, Entwarnung geben. "Wir sind zu Herzen gerührt über die atemberaubende Reaktion auf unsere Ankündigung einer möglichen Schließung! Den Jänner haben wir nur dank Euch geschafft", bedanken sie sich mit einem neuerlichen Post bei den Besuchern.
Eine Schließung im Februar ist vom Tisch, ganz abgewendet sei das Damoklesschwert aber noch nicht. Entscheidend werde in der nächsten Zeit sein, wie hoch die monatlichen Besucherzahlen seien.
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Tolles Konzept, nette Inhaberinnen, super produkte
leider etwas abgelegen und klein
Fragt den Anschober Rudi, der weiß, dass die nächsten 14 Tage entscheidend sein werden.