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"Der Nachtwächter macht auf jeden Fall weiter"

Von Christopher Buzas und Reinhold Gruber, 25. November 2014, 00:05 Uhr
"Der Nachtwächter macht auf jeden Fall weiter"
Um 6.45 Uhr durfte Wolfgang Liegl gestern die Justizanstalt Linz verlassen. Seine Nachtwächterführungen möchte er weiterhin anbieten. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Wolfgang Liegl wurde am Montag aus der exekutionsrechtlichen Haft entlassen - In seinem ersten Interview in Freiheit sprach der 48-Jährige mit den OÖN über seine Gefühlslage und seine Zukunft.

Die Erleichterung war ihm anzusehen, als Wolfgang Liegl gestern um 6.45 Uhr das Tor der Justizanstalt Pochestraße hinter sich schloss. Nach sieben Tagen exekutionsrechtlicher Haft und um drei Kilogramm leichter gestand der als "Nachtwächter zu Lintze" bekannte Liegl, dass er sich diese "lehrreiche Erfahrung" lieber erspart hätte. 

 

Wie fühlen Sie sich jetzt, unmittelbar nach dem Ende der Haft?

Wolfgang Liegl: Es ist wie eine Befreiung, und ich freue mich, dass ich wieder in Freiheit bin.

Vor einer Woche wurden Sie mit Haftbefehl von zu Hause abgeholt. Was ist Ihnen da durch den Kopf gegangen?

Ich stand unter Schock, was sich in den ersten drei Tagen der Haft nicht geändert hat. Ich habe auch kaum etwas gegessen und insgesamt drei Kilogramm abgenommen.

Wie haben Sie den Moment vor einer Woche erlebt?

Um 6.50 Uhr hat es an der Tür meiner Wohnung geläutet. Der Gerichtsvollzieher stand da mit zwei Polizisten und einem Haftbefehl. Ich schulde ihnen Geld und müsse mitkommen, sagte er. Ich hätte zehn Minuten Zeit zum Packen. Ich konnte mir noch die Zähne putzen und wurde dann meinem Empfinden nach wie ein Schwerverbrecher abgeführt.

Wie haben Sie die sieben Tage Haft im Rückblick erlebt?

Ich bin in einer kleinen Einzelzelle gesessen, war abgeschnitten von der Umwelt und habe praktisch darauf gewartet, dass die sieben Tage vergehen. Wobei die Gefängnisleitung schon versucht hat, mir den Aufenthalt zu erleichtern. Es war ein Glück, dass ich in einer Einzelzelle untergebracht war.

Welche Gedanken sind Ihnen durch den Kopf gegangen?

Nach dem anfänglichen Schock habe ich natürlich darüber nachgedacht, wie es so weit kommen konnte. Bei mir wurde aus einer Mücke ein Elefant gemacht, und ich konnte das Urteil des Gerichtes nicht nachvollziehen. Am meisten hat mich dabei gestört, dass ich mich nicht verteidigen konnte.

Wie geht es jetzt weiter?

Der Nachtwächter macht weiter. Jetzt erst recht. Das Erste, was ich jetzt durchführen muss, ist die Insolvenz. Dann muss ein Schritt nach dem anderen erfolgen.

War es im Nachhinein gesehen ein Nachteil, den Vergleich mit der Fremdenführerin, die gegen Sie Strafanzeigen eingebracht hat, einzugehen?

Ja, es war ein ganz großer Fehler von mir. Für mich war die Sache mit dem Vergleich abgehakt. Dass es so ausartet, das habe ich nicht geahnt.

Dieser Streit ist so weit gegangen, dass Sie eine Woche ins Gefängnis mussten. Mit welchem Gefühl kehren Sie zurück?

Ich bin misstrauisch geworden und vermute hinter jeder Ecke jemanden, der darauf schaut und hört, was ich sage oder mache.

Gibt es trotz allem noch eine Möglichkeit, sich mit der Klägerin zu einigen?

Ich glaube, vonseiten der Klägerin gibt es keine Möglichkeit. Ich wollte immer einen Konsens finden, aber nach dieser Woche sage auch ich nein. Endgültig nein.

Ist die Solidarität, die Ihnen zuteil wird, eine Hilfe?

Ja, natürlich. Wobei vor allem das aufbauende Schulterklopfen der Bevölkerung gut getan hat. Die Unterstützung hat mich schon vorher bewogen, dass ich immer wieder weitergemacht habe.

Was macht Sie zuversichtlich, dass die Situation so geklärt werden kann, dass Sie nicht jeden Tag Angst haben müssen, wieder geklagt zu werden?

Ich glaube, weiter unten, als ich jetzt gewesen bin, geht es nicht mehr. Warum ich weitermache, ist klar: Es ist mein Herzblut, und ich muss Altlasten beseitigen. Ich glaube, wenn der Streit noch weiter läuft, dann machen wir uns in ganz Österreich lächerlich.

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152  Kommentare
152  Kommentare
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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 26.11.2014 11:11

dem Hrn. Liegl mit den vielen Artikeln behilflich sein wollen, indem sie die Frau H. damit unter Druck setzen und sie dazu drängen, um nicht zu sagen zu nötigen, den abgeschlossenen Vergleich "zu vergessen", also den Vertrag im Einvernehmen aufzulösen.

Journalistisch gesehen wäre das natürlich ein Skandal. Aber es würde die sehr einseitige und offensichtlich schlecht recherchierte Darstellung hier wenigstens erklären.

Kann zu diesem begründeten und sehr heftigen Verdacht jemand aus der Redaktion Stellung beziehen? Diese Kritik wurde mittlerweile von mehreren Lesern in ähnlicher Form geäußert.

Fakt ist doch, dass

● sehr häufig
● sehr einseitig
● halb richtig → halb unrichtig (Halbwahrheiten)

berichtet worden ist.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 18:58

Das ganze ist noch viel unbegreiflicher wenn man weis dass Hr. Christopher Buzas von Herrn H. schon vor fast einem Jahr, in einem Gespräch und mit einer Menge Unterlagen, über die Situation
und die Hetze gegen Frau H. genau informierte. Jetzt ist es umgekehrt. Das "Revolverblattl" berichtet zwar auch unglaublich oft, aber nicht mehr ganz so viel Unsinn wie früher.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 26.11.2014 01:23

ich die Linguistik gewisser Doppelnicks. Wenn man sich die Beiträge von zwei gewissen Postern durchliest (auch in anderen Beiträgen) braucht man kein Philologe zu sein um die Analogie herauszulesen.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 10:38

Ihre Faszination in Ehren, aber es ist ganz einfach wie bei den Computern. Ein Bit kennt nur zwei Zustände - 1 oder 0 bzw. ein oder aus. Für logische Zustände kann man auch sagen wahr oder unwahr. Programmtechnisch heißt das dann - if-> then (wahr) -> else (unwahr). Ein vielleicht gibt es nicht. Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht verstehen sie jetzt warum es Analogien gibt. Dazu braucht man wirklich keine Schriftgelehrten.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 26.11.2014 10:47

...aber "vielleicht" verstehen sie...

dir rennt´s aber alles andere als rund, gell?

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 17:57

es hätte richtigerweise heißen müssen: sie verstehen nicht

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( Kommentare)
am 26.11.2014 11:06

tun. Sorry, guy, no better message.



Was du andeutest, ist das Ausgeschlossene Dritte. Ist auch nur ein Lehrsatz der Logik. Zum „Vielleicht“ vgl. Fuzzy-Logik, ich bin sicher, du bist begeistert - bis du merkst, das zu verstehen, braucht es Anstrengung.


Zur Gegenüberstellung von wahr, richtig wende dich dem zu, worüber Gödel seine Dissertation zu (diese beträgt nur knappe dreissig Seiten grinsen)

Und denke jeden Tag beim Aufstehen daran: Grau ist die Theorie.

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( Kommentare)
am 26.11.2014 11:09

schrieb.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 18:36

"Logik hat mit wahr oder unwahr absolut nichts zu tun":
Niemand hat etwas anderes behauptet. Ist auch nicht Thema.

Die Fuzzy-Logik ist allerdings etwas faszinierendes.

Bei Behauptungen kann es grundsätzlich nur ein Xor geben, entweder sie sind richtig oder falsch. Bevor der Wahrheitsgehalt überprüft wurde sind sie natürlich vielleicht richtig oder vielleicht falsch. Dabei ist sich aber der Behaupter seines ungenügend informierten Zustandes bewußt und sollte dies eben gar nicht tun. Ohne Selbstzweifel wird er seine Behauptung natürlich als richtig ansehen, sein besser informiertes Gegenüber aber weis dass sie falsch ist. Hegt einer der beiden Zweifel kommt natürlich das vielleicht zum Tragen.
Das ändert aber nichts an der Grundsätzlichkeit.
Ganz richtig, Grauzonen gibt es überall, nur Computer haben keine Zweifel. Sorry, Guy.
Salve

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.11.2014 18:48

sie haben die "Fuzzy-Logik" doch nicht verstanden!
Da braucht`s eben viel mehr als Wikipedia!

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 19:01

Gib a Ruh oder bleib sachlich.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.11.2014 19:07

jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß?
Sie haben mit dem Walter Hofstadler aus der voestalpine, hinter dem sie sich so gerne verstecken, nicht das geringste zu tun.
Der Walter Hofstadler aus der voestalpine hat nämlich Null Ahnung von Elektronik und Regelungstechnik und würde sich auf einen Diskurs darüber sicher nicht einlassen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.11.2014 19:24

sich hinter dem Rücken eines Anderen zu verstecken ist pure Feigheit und beweist eigentlich nur, dass sie die richtige Frau gefunden haben.
Schönen Abend noch bei der Nachtführung!

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Wariwer (285 Kommentare)
am 27.11.2014 10:53

Es zeigt sich eindeutig euer verdrehtes Hirn (man sagt es sei grau, ich hege da Zweifel), wenn man falsche Annahmen macht und dann wenn es einem nicht mehr passt, bzw. wenn man glaubt dass es doch nicht so ist, von jemandem behauptet er verstecke sich aus Feigheit. Pfui, SPÖ Rathausposter Wanze und Schichtler.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.11.2014 19:08

grinsen

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 26.11.2014 11:01

von Artikeln und Postings als über die Linguistik.

Schön sprechen und schreiben kann ohnehin kaum jemand hier. Und damit meine ich nicht nur die Poster. grinsen

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observer (22.216 Kommentare)
am 25.11.2014 21:05

Nachtwächtermann auf alle Fälle weitermacht. Da fühl ich mich nämlich gleich weit sicherer. Er und unsere Stadtwache - da kann doch eigentlich nichts mehr passieren.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.11.2014 09:05

grinsen

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 10:24

Super Idee. Passt ins Besoldungsschema und ich würde mich viel sicherer fühlen wenn uns einer mit scharfer Waffe bewacht.

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( Kommentare)
am 25.11.2014 15:48

unter wie vielen "Nicks" seid ihr denn hier zu finden ? Nun gut, der Herr Hofstadler ist freigestellter Betriebsrat und hat viel Zeit für Postings , hat viel Zeit um Herrn Liegl fertig zu machen.
Gratulation !
Übrigens Herr Hofstadler : Schon einmal überlegt warum ihre Frau mit allen anderen Problemen hat? Warum ihre Frau überall Befremden auslöst ?
Warum ihre Frau als Querulantin verschieen ist ?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 16:12

dass der Walter Hofstadler aus der voestalpine mit dieser Frau verheiratet ist.
Ich und ein Freund sind sich FAST sicher, dass es sich um eine Namensgleichheit handelt.

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( Kommentare)
am 25.11.2014 17:41

Ich bin mir fast sicher, dass der Voest-Stahl Hofstadler und die liebe Frau Hofstadler verheiratet sind. Ich verfolge die Story schon länger ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 18:00

Es sind sicher schon 5 Jahre her, als ich ihn mit seiner Frau bei einer Wanderung traf. Meiner Erinnerung nach hatte diese, seine Frau nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem Bild auf der Homepage.
Schwören würde ich nicht, aber glauben tu ich es auch nicht.

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( Kommentare)
am 25.11.2014 19:03

Ja, genau.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 21:15

bist du auch eine von "Diesen" ...?

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Wariwer (285 Kommentare)
am 25.11.2014 17:55

es gibt sogar Leute die die Wahrheit kennen! Nicht nur die Hofstadlers.
Bei Liegls "Wahrheitstreue" ist es kein Wunder was der Frau alles angedichtet wurde.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.11.2014 15:38

dem die Nachrichten über eine gewerblich oder sonstwie tätige Einzelperson derartig oft und umfassend und freudlich berichtet haben, wenn diese Person infolge eines nicht ernst genommenen Gerichts-Vergleiches in die finanzielle Bredouille geraten ist?

Ich wüsste keinen.

Ich vermute hingegen, dass irgend eine beliebige andere Person, welche grossteils selbstverschuldet hohe Gerichtskosten zu zahlen hätte, diese aber nicht bezahlen kann, von den Nachrichten weder mit so viel Aufmerksamkeit, noch mit so viel Sympathie bedacht werden würden.

Ob das nun dem Herrn Liegl hilft oder nicht, sei dahingestellt, aber kaum eine andere Privatperson würde von den Nachrichten und vom Linzer Bürgermeister derartig nachsichtig und fast liebevoll umhätschelt werden. Obwohl es sicher sehr viele Menschen in der gleichen Lage gibt und einige, die an ihrem Finanz-Desaster persönlich weniger Schuld tragen.

Es wird jedenfalls überall mit mehrerlei Mass gemessen...

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 25.11.2014 15:56

Das ist eine "Boulevard-Story" wie aus dem Bilderbuch: Herz, Schmerz, Drama, Tragik, Rebellion gegen das System, Crime, Helden, Bösewichter, Öffentlichkeit, Kostüme. Nur die armen Viecherl und irgendwas mit Sex fehlen (beides ist aber auch mehr Krone-Stil), ansonsten passt das doch sehr gut in die Art von Provinzpossen, welche die OÖN mit dem Etikett "Qualitätsjournalismus" in Wahrheit meint.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.11.2014 16:12

Nachtwächter-Seifenoper ist tiefster Boulevard (zumindest, wenn sie derartig penetrant und aufwändig breitgetreten wird), von dem sich allerdings die O.Ö. Nachrichten laut CR Mandlbauer stets abheben und distanzieren wollen.

Gelingt ihnen aber nur manchmal, bei vielen Berichten aber nicht.

Wahrscheinlich sind ein Grossteil der Leser und Anzeigen-Schalter doch nicht ganz so "premium", wie sie gerne sein möchten und von CR Mandlbauer dargestellt werden....

Noch ein Tip: Bisher fehlt das stärkste Nachrichten-Geschütz für dieses Premium-Thema noch: Der Live-Ticker zum Nachtwächter!

Wann, wenn nicht jetzt?

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Wariwer (285 Kommentare)
am 25.11.2014 20:52

Ja, vielleicht tickt der dann richtig!

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Wariwer (285 Kommentare)
am 25.11.2014 20:42

Ich glaube das ist bei Nachtwächtern ähnlich wie bei Schichtlern.
In der Nacht tut sich da nicht viel. Kann also bei dieser SoapOp
entfallen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 20:48

Schämen sie sie sich nicht zumindest ein bisserl?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 20:53

Sind sie sicher, sie haben in ihre nick nicht ein "ix" vergessen?

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Wariwer (285 Kommentare)
am 25.11.2014 21:01

Sind sie sicher das am Ende ihres Nicks nicht ein e statt dem a hingehört.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 22:03

+ix
grinsen

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 10:13

Deutsch lernen oder anderes Baustelle gehen.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 25.11.2014 20:56

Das was schon lange gegen die Fremdenführerin geht ist viel tiefer

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 26.11.2014 10:54

das nicht die Frau Ex ist...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.11.2014 10:59

Positiv,sie losgeworden zu sein...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 16:16

Institution geworden. Da macht es durchaus Sinn, darüber in gebührender Weise zu berichten.
Außerdem ist das Interesse (zumindest in meiner Umgebung)am Thema sehr hoch.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 25.11.2014 16:23

eine überdurchschnittlich umfangreiche PR-Aktion ist das schon ...

würde sich so mancher Kleinunternehmer für sich wünschen! zwinkern

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( Kommentare)
am 25.11.2014 18:47

"Eine Institution geworden"...... was für eine blöde Gerede.

Außerdem es sind andere Nachtwächtern in Linz.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 25.11.2014 19:51

Ja auf einem Bild sind mit ihm noch 2 andere zu sehen. Der eine davon ist schon über 1 Jahr nicht mehr bei ihm. Man schmückt sich eben gerne mit fremden Federn.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 25.11.2014 22:14

hast du gerade Pause im Dings, äh Haus?
Dort ist doch gerade Hochbetrieb ...

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 10:03

ist das Interesse am Thema sehr hoch.
Bist wahrscheinlich a Zuhälter.
Na ja, das sowieso. Geh was spenden.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.11.2014 18:23

entspannende Wortspende ...
Ich höre ihnen gerne weiter zu.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 26.11.2014 11:13

"außerdem es sind" - klingt irgendwie ungarisch, der Akzent...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.11.2014 11:16

Komisch,ja-da wird doch kein Zusammenhang bestehen?...
grinsen

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Wariwer (285 Kommentare)
am 26.11.2014 17:35

Nein Schichtler, das ist Neudeutsch. Gehn`s amoi in a Volksschule und hörens zu. Ah, dort hört man kein Deutsch. Ich glaube der Akzent den sie meinen ist zumindest Vorderasiatisch.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.11.2014 18:19

richtig gutes Deutsch ist das nicht.
Es klingt tatsächlich ein bisserl nach K&K ...

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