13 Sozialarbeiter in den Linzer Schulen im Einsatz
LINZ. Die Probleme, bei denen Sozialarbeiter direkt in den Schulen tätig werden und unterstützend eingreifen, sind breit gefächert.
Verhaltensauffällige Kinder, mit der Erziehung überforderte Eltern, schwierige soziale Verhältnisse, sprachliche oder kulturelle Integrationsprobleme, Gewalt, Missbrauch oder Schüler, die straffällig werden.
Die Probleme, bei denen Sozialarbeiter direkt in den Schulen tätig werden und unterstützend eingreifen, sind breit gefächert. 754 Linzer Pflichtschüler sind im vorigen Schuljahr von den 13 städtischen Sozialarbeitern betreut worden, sagt die zuständige Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP). Bei einem Fünftel der Kinder oder Jugendlichen dauerte die Betreuung länger als sechs Monate. Auch im neuen Schuljahr sind die Schulsozialarbeiter (SuSA) wieder gefordert. Hörzing: "Durch regelmäßige Präsenz an den Schulen sollen psychosoziale Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt und rechtzeitig Maßnahmen gesetzt werden."
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inzwischen bräuchte man schon in jeder schule 13 sozialarbeiter nicht in ganz linz1
alles nur wischi waschi von politikern die keine ahnung über die zustände haben!
Hat es früher nicht gebraucht. Keine Sozialarbeiter, keine Psychologen in den Schulen.
Und die meisten haben es ohne diese Hilfsmaßnahmen geschafft.
Also: Die Schulen wurden einen Verschlechterung der Verhältnisse ausgesetzt.
Die Gesellschaft ist ohne Anleitung scheinbar nicht mehr lebensfähig.
Es geht also rückwärts.
Danke an alle Bildungs- und Sozialverantwortlichen, die dieses Bild entstehen lassen haben!
Schwachsinn. Wir reden hier von 750 von 13.000 Kindern. "Die meisten" schaffen es also auch weiterhin ohne diese Hilfsmaßnahmen. Aber die 750 bleiben eben nicht mehr sich selbst überlassen auf der Strecke wie "früher". Nur sind die Ihnen halt wurscht.
Nein, sind mir nicht wurscht. Kinder sind mit nie wurscht.
Ich sage ja auch nicht, dass wir diese Maßnahmen nicht brauchen.
Aber trotzdem hat es das früher nicht gebraucht, weil das ganze Schulsystem besser funktioniert hat. Das haben mir schon mehrere Lehrer bestätigt. Und Sie sehen es an den Schülern, die von den Schulen abgehen. Schon mal bei einer Lehrlingsaufnahme dabei gewesen? Wenn nicht, dann wissen Sie nicht, was da so auf die Arbeitswelt zukommt.
Tut mir leid, ich habe den direkten Vergleich. Früher brauchte man diese Unterstützung nicht, weil das berühmte Dreieck Eltern - Schüler - Lehrer gefruchtet hat. Heute gibts das nicht mehr, das wurde eben durch Schulpsychologen und Sozialarbeiter ersetzt. Das Ergebnis sehen Sie an den erworbenen Kenntnissen der von den Pflichtschulen abgehenden Schüler. Weder Lesen, Schreiben noch Rechnen funktioniert in einem brauchbaren Niveau. Drehen Sie es, wie Sie es wollen. Es wird nicht anders. Es braucht Eltern und keine Gscheidwaschln!