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SV Ried erwartet heute ein Heimspiel in Linz

Von Thomas Streif, 28. Mai 2019, 00:04 Uhr
Unmittelbar nach dem bitteren 1:1-Unentschieden am Sonntag gegen Klagenfurt versuchte Trainer Gerald Baumgartner, die Mannschaft für die beiden letzten Saisonspiele aufzubauen. Foto: ScharingerUnmittelbar nach dem bitteren 1:1-Unentschieden am Sonntag gegen Klagenfurt versuchte Trainer Gerald Baumgartner, die Mannschaft für die beiden letzten Saisonspiele aufzubauen.  Bild: (Daniel Scharinger)

RIED/LINZ. Rieder sind in der vorletzten Runde zum Siegen verdammt.

„Es ist noch nichts verloren, auch Wattens hat noch schwere Spiele vor der Brust“, sagte SV-Ried-Trainer Gerald Baumgartner nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Klagenfurt am vergangenen Sonntag. Aus einem Zwei-Punkte-Vorsprung auf Wattens wurde nach den beiden Unentschieden gegen Lustenau und Klagenfurt ein Zwei-Punkte-Rückstand.

Ried ist auf Schützenhilfe, entweder von Lustenau oder Horn, angewiesen. Das hilft den Wikingern aber auch nur dann etwas, wenn man die eigenen Spiele für sich entscheidet. Mittwochabend gastiert Ried um 19.10 Uhr in Linz. Gegner Blau-Weiß-Linz spielt ein schwaches Frühjahr. Immerhin konnten die Linzer das jüngste Spiel gegen Vorwärts Steyr mit 3:2 für sich entscheiden.

Fan-Boykott bei Blau-Weiß

Eine Entscheidung dürfte hingegen schon vor dem Spiel gefallen sein. Auf den Rängen werden die Ried-Fans auf der Linzer Gugl akustisch wohl den Ton angeben.

Nach mehreren schwachen Leistungen im Frühjahr gaben die Linz-Fans am 19. Mai bekannt, dass sie ihre Mannschaft im Saisonfinish nicht mehr anfeuern werden. Auch Fahnen und Banner werden nicht eingesetzt. Das Motto des Protests: „Ihr habt es nicht verdient, unser Wappen auf der Brust zu tragen.“ Wie viele Anhänger der Wikinger morgen Abend den Weg in die Landeshauptstadt auf sich nehmen, ist schwer einzuschätzen. Nach dem Schlusspfiff am Sonntag schworen sich Fans und Mannschaft gemeinsam auf das so wichtige Derby ein.

„Tolle Unterstützung der Fans“

Wir müssen alles, was in uns steckt, gegen die Linzer auf den Rasen bringen“, sagt SV-Ried-Kicker Lukas Grgic, der auf lautstarke Unterstützung in Linz hofft: „Unsere Fans haben uns im Frühjahr unglaublich unterstützt. Ich hoffe, dass wir die Zuschauer und natürlich auch uns selber im Saisonfinish doch noch belohnen können“, sagt Grgic.

Bei den Riedern dürfte Ante Bajic, der in der vergangenen Woche krank war und gegen Klagenfurt erst in der Schlussphase ins Spiel kam, in die Startelf zurückkehren.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.05.2019 21:35

Was dagegen spricht, dass die SVR noch Meister wird:

1) Innsbruck ist aus der Buli abgestiegen, ein zusätzlicher Motivationsschub für die
Wattener

2) Die Wattener werden Horn "abschießen"

3) Das letzte Heimspiel der SVR war das schlechteste Spiel der Frühjahrssaison -
einige Spieler sind total außer Form - ein geschenkter Elfer hat noch 1 Punkt
gerettet - das wird auch gegen BW zu wenig sein

4) Die OÖ Juniors haben gegen Wattens jeden Willen, siegen zu wollen, vermissen
lassen, gegen die SVR werden sie alles reinhauen, um einen Aufstieg der Rieder
zu verhindern

5) Chabbi hat, als er Trainer in Ried wurde, die halbe Lustenauer Mannschaft nach
Ried mitgenommen, was uns bei den Lustenauern keine Sympathiewerte gebracht
hat und für die Lustenauer geht es um gar nichts mehr

Was dafür spricht, dass die SVR noch Meister wird:

Eigentlich nichts - es müsste ein Wunder geschehen - aber: Wunder gibt es immer
wieder, und im Fußball ist alles möglich.

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asklinz (703 Kommentare)
am 28.05.2019 09:24

Wattens wird es nicht mehr aus der Hand geben, und BW wird auch sicher bei diesem Spiel motivierter sein als sonst. Ich bin mir sicher BW hat lieber Ried in der Liga als Wattens, kurze Anreise und doch ein paar mehr Zuschauer als sonst. Vielleicht ist am Mittwoch schon alles vorbei für Ried

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.05.2019 07:22

jetzt werden wieder Parolen und die üblichen Sprüche ausgepackt.
eigentlich hättens auch gg Klagenfurt schon auf den Rasen bringen sollen was in Ihnen steckt,
grad zu Hause muss ich rausgehen und dem Gegner von der 1 Minute an zeigen was hier gespielt wird selbst wenn der Gegner schon eine Woche vorher anreist,

ich wünsche Ihnen das es noch klappt den in der nächsten Saison wird es auch nicht einfacher dann sind mit Lustenau Innsbruck und GAK mehrere am Start

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