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Lage am Viehmarkt bleibt angespannt
INNVIERTEL/RIED. Bei der jüngsten Kälberversteigerung des FIH in Ried seien nahezu alle angebotenen Kälber verkauft worden, die Marktlage bleibe aber angespannt, so der Verband.
498 Kälber fanden einen neuen Besitzer. Der Anteil der von den Firmen erworbenen Kälber war mit 40 Prozent höher als zuletzt, es waren wesentlich weniger Landwirte als Kaufinteressenten vor Ort.
Dies habe sich negativ auf die Preise ausgewirkt. Man gehe davon aus, dass diese Marktlage in den nächsten Wochen noch erhalten bleibe und durch die Corona-Situation noch zusätzlich verstärkt werde, so der Fleckviehzuchtverband FIH.
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