Kreuzotter-Biss: Mutter blitzt mit Klage ab
EGGELSBERG. Hohe Wellen schlug vergangenen Sommer der Fall jenes Buben, der laut seiner Mutter im Ibmer Moor in Eggelsberg (Bezirk Braunau) von einer schwarzen Kreuzotter gebissen worden ist.
Wie erwartet, blitzte die Mutter nun mit ihrer Klage gegen die Gemeinde als Wegbetreiber ab, bestätigt Claudia Hubauer, Vizepräsidentin des Landesgerichtes.
Die Mutter forderte Schadensersatz von der Gemeinde Eggelsberg, weil es im Moor keine Warnschilder gebe. Die Verhandlung fand am Dienstag im Bezirksgericht Mattighofen statt, das Urteil ist nicht rechtskräftig, so Hubauer. Bürgermeister Christian Kager (VP) ist wenig überrascht: „Schlangen gibt es in der Natur überall, nicht nur auf unserem Gemeindegrund.“ Die schwarze Kreuzotter zählt zu den heimischen Giftschlangen. Für Kinder kann ein Biss gefährlich werden, so auch bei dem 13-Jährigen, der mehrere Tage ins Krankenhaus musste.
DAS sind anscheinend jene Mütter/Eltern deren Kinder jetzt "psychische Probleme"
wegen der Corona-Maßnahmen haben .
Ein Gericht, wo noch innviertler Hausverstand gelebt wird.
endlich mal eine Entscheidung, die passt
so und jetzt alle Arbeitsstunden und Kosten zusammenzählen, die diese Klage verursacht hat, vom Porto über Druckerpapier bis zum Richter
wir haben ja keine anderen Sorgen
dem Rechtsanwalt kann es egal sein
Man kann nur hoffen die Mutter lernt was daraus und der Sohn hat mehr Hausverstand.Berühmt kann man auch durch Dummheit werden
Gute Entscheidung. Wuensche dem buben alles Gute. Und daß er sein Erwachsenwerden ohne grossen Schaden weiterhin erlebt. Weil von seiner Mutter, kann er nichts lernen.
Ich wünsche dem jungen Mann alles Gute - und dass er so eine Mutter verkraftet.
Endlich mal auch ein Urteil mit Hausverstand.
Gut so.
Den Richter hätte auch der Almwirt beim damaligen Kuhurteil brauchen können!