Diebe drangen in Stall ein und stahlen Mastputen
BEZIRK BRAUNAU. Ungewöhnliche Beute machten Diebe der Nacht auf Samstag im Bezirk Braunau. Die Täter drangen in einen Geflügelstall ein und ließen Mastputen mitgehen.
Wie die Polizei berichtete, schnitten die Täter ein Staub- und Sichtschutzgitter aus Kunststoff und das dahinterliegende Stahlgitter auf, um sich Zugang zu den Tieren zu verschaffen. Drei Puten verendeten laut dem 42-jährigen Besitzer vermutlich aufgrund von Schock und Aufregung. Er bezifferte den Schaden mit 1.500 Euro.
Von den Geflügeldieben fehlt derzeit jede Spur. Der geschädigte Landwirt berichtete der Polizei jedoch von verdächtigen Personen, die am Vortag in der Gegend Messer verkaufen wollten.
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Na hoffentlich waren die Hendln genug mit Antibiotka immunisiert.
Den Gaunern wirds wurscht sein.
Es wird immer schlimmer. Sowas gab's früher einfach nicht.
Früher brachen dafür die Aktivisten vom VGT in die Ställe ein!
Das war für die die Tiere genauso schlimm!
Also das gab es früher auch schon!
Gab's schon -als das Fahrende Volk noch unterwegs war !!
Das "Fahrende Volk" gibt's aber auch heute noch.
Oh doch gab es so etwas auch frueher.
Vor allem in schlechten Zeiten und da waren es nicht Auswertige.
Solche Kommentare wie "so etwas gab es frueher nicht", zeigen, dass der Schreiber noch sehr jung und unerfahren ist.
"früher" hieß es alles einsperren und Wache halten, wenn das fahrende Volk in der Nähe campierte. Tiere eingesperren und Haustüre zu und wir Kinder mussten zuhause bleiben.
Wir lernten, obwohl wir nur das Allernötigste hatten, dass diese Menschen vor nichts Respekt hatten und auch, dass man niemanden etwas wegnimmt.
das hieß es bei uns wegen der Nachbarsbuben auch.