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Helfer bei Feuerwehrfest in Pühret attackiert: Täter stellte sich

Von nachrichten.at, 11. Juni 2019, 10:29 Uhr

PÜHRET. Weil er vier junge Männer auf einen abgesperrten Bereich hingewiesen hat, wurde ein Feuerwehrmann am Sonntagabend bei einem Fest in Pühret brutal geschlagen.

Der 39-Jährige war gegen 22.30 Uhr mit Aufräumarbeiten beschäftigt, als die gesuchten Männer den Absperrbereich betraten. Der Helfer wies sie darauf hin, wonach ihm ein etwa 30 Jahre alter Mann mit dem Fuß in den Rücken trat. In weiterer Folge stürzten sowohl der Angreifer als auch das Opfer über eine Böschung. Der Helfer blieb am Boden liegen. Laut Polizei kamen dann mindestens drei weitere Burschen dazu, die den 39-Jährigen nochmals geschlagen und getreten haben. 

Der Feuerwehrmann musste mit mehreren Verletzungen - unter anderem mit einem Nasenbeinbruch - ins Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck gebracht werden. Wie die Landespolizeidirektion am Dienstag mitteilte, stellte sich der Haupttäter wegen des hohen Fahndungsdrucks am Montagabend bei der Polizeiinspektion Attnang-Puchheim. 

Die anderen beteiligten Männer werden in den nächsten Tagen einvernommen.

 

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 11.06.2019 14:50

Feuerwehrmann bei Feuerwehrfest attackiert
Vandalismus bei Zeltfest
Versuchte Vergewaltigung bei Pfingstfest

Wie wäre es wenn die scheixx Politiker endlich für ein absolutes Alkoholverbot in diesem Land eintreten.
Aber nein die Linken sind vorwiegend dafür das auch andere Drogen frei zugänglich sind damit sie ihr bescheidenes Leben meistern können.
Aber für Rauchverbot schreien, dass sind wahrlich die dümmsten in diesem Land, denn durch Alkohol sterben nicht nur mehr Menschen sondern es werden auch viele durch Alkohol zu Bestien.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 11.06.2019 16:07

Wenn ich betrunken bin, schlafe ich schlicht ein, oder rede Blödsinn, siehe Ibiza. Sie sollten nicht soviel Aktenzeichen XY und Tschinnbumm-Filme konsumieren.

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linz2050 (6.645 Kommentare)
am 11.06.2019 14:26

Für alle die zweifeln das der Täter ein "unser" Österreich Heimattreuer war: es ist ein waschechter der sich bei drei Bier radikalisiert hat! Wieso ich das weiß: weil sonnst zig-Tausende Hasspostings wären! Und Österreicher tun ja das nicht wie man liest.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 11.06.2019 16:21

Tja... Da liegen sie leider fasch...
Bitte googeln

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.06.2019 14:23

in anderen Länder gäbe es dafür Peitschenhiebe und ab in ein schwarzes Loch.
ich weiß wie Gefangenen in Afrika behandelt wurden.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 11.06.2019 16:09

Ich kann mir lebhaft vorstellen, wieviele Löcher sie dort gesehen und Peitschenhiebe gespürt haben.

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metschertom (8.094 Kommentare)
am 11.06.2019 13:11

Für mich mittlerweile ein Wahnsinn wie die Leute miteinander umgehen. Es ist egal ob es jetzt Asylanten oder Einheimische waren - die Strafen für solche Delikte fallen viel zu niedrig. Und sollten es wirklich Migranten gewesen sein so sollte man sie auf der Stelle abschieben! Die Hand die einen füttert beißt man nicht!

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dachbodenhexe (5.701 Kommentare)
am 10.06.2019 20:54

Es steht zwar im Artikel daß der Hauptäter vermutlich Österreicher war, die feige Art und Weise wie der 39 jährige Mann attackiert und misshandelt wurde, läßt jedoch bei den weiteren drei Tätern auf eine andere Kultur schließen.

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renele (3.081 Kommentare)
am 10.06.2019 21:41

Ich könnte mich nicht erinnern, dass früher irgendwer Gewalt an Menschen angewendet hätte, welche bei Feuerwehr, Rettung usw. beschäftigt waren. Solche sollte man wenn sie Hilfe brauchen ignorieren.

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rri (3.208 Kommentare)
am 11.06.2019 09:12

derartige Vorfälle gab es bei "Festln" früher auch schon - ich war im Organisationskomitee eines jahrelang durchgeführten Zeltfestes. Da gab es genauso Raufereien, Stänkereien usw. - Manche vertragen halt keine 3 Bier...

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meisteral (11.925 Kommentare)
am 11.06.2019 13:43

Das Posting mit den Vermutungen ihrerseits lässt einen geringen IQ vermuten....

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meisteral (11.925 Kommentare)
am 11.06.2019 13:44

...als Antwort an dachbodenhexe gedacht.

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mehlknödel (3.561 Kommentare)
am 11.06.2019 15:37

Die Skinhead-Banden haben wir geflissentlich vergessen, die vor etlichen Jahren alle Zeltfeste unsicher gemacht haben. Mein Freund nicht. Der spürt heute noch die Folgen der Schläge, die er - als Helfer (Feuerwehr) - damals verpasst bekam. Das waren definitiv Österreicher!
Wäre natürlich fatal, wenn sich die Asylanten im Zuge der Integration an den falschen wahren Österreichern ein Beispiel nähmen.

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linz2050 (6.645 Kommentare)
am 10.06.2019 21:47

Schon schlimm wie deine begrenzte Hirnmasse funktioniert! Mehr als drei Wörter, Hass, Rassismus und FPÖ, scheint es nicht zu kennen!

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rri (3.208 Kommentare)
am 11.06.2019 09:14

Ist natürlich Unsinn - wie unten beschriebenm, gab es derartige Vorfälle schon immer. Das hat nichts mit Kultur zu tun - da hätten Sie früher speziell im I- Viertel auf kein Fest, Tanzerei usw. gehen dürfen!

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docholliday (8.330 Kommentare)
am 11.06.2019 12:46

Kultur haben wir in Österreich sowieso bereits aufgegeben. Die Deppen werden immer mehr.

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 11.06.2019 14:10

Auf deine, vermutlich: Hinterhältig, boshaft, unterstellend, ein Musterbeispiel für asozial in diesem Sinne.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 12.06.2019 16:41

Weil Österreicher keine feigen und gewalttätigen Schweine sein können?
Tja - da liegst du leider ganz falsch!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 12.06.2019 16:42

(sollte an @dachbodenhexe gehen, weiß nicht, warum das jetzt woanders steht)

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