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Drogenparty endete mit Rettungseinsatz

Von nachrichten.at, 01. Jänner 2022, 20:51 Uhr
(Symbolbild) Bild: vowe

STEYR. Fünf Jugendliche konsumierten am Neujahrstag gemeinsam Marihuana und LSD.

Fünf Freunde trafen sich am Samstagvormittag im Haus eines 19-Jährigen im Bezirk Steyr-Land. Da die Eltern des 19-Jährigen auf Urlaub waren, hatten sie "sturmfrei" und feierten eine Party. Im Laufe des Tages wurde von den Jugendlichen Marihuana geraucht. Anschließend konsumierten sie auch noch LSD. Da es zwei der Jugendlichen, einem 19-Jährigen und einem 17-Jährigen, nach der Einnahme immer schlechter ging, wurde die Mutter des 17-Jährigen telefonisch verständigt. Diese alarmierte die Rettung und machte sich auf den Weg zu ihrem Sohn.

Von der Rettung wurde auch die Polizei über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Beim Eintreffen der Polizei kümmerten sich die Rettungssanitäter bereits um die beiden Burschen, die nicht mehr wirklich ansprechbar waren. Sie wurden nach der notärztlichen Versorgung in das Krankenhaus nach Waidhofen an der Ybbs gebracht.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 02.01.2022 17:02

Bescheuert ins NEUE JAHR! 🤭🧐😶‍🌫️

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Perspektivenwechsel (453 Kommentare)
am 02.01.2022 16:21

Der Drogenkonsum ist in Österreich eines der schwersten und schlimmsten Delikte überhaupt und die Drogenpolitik steht weit über der Verkehrspolitik. Die armen Jugendlichen werden ihren Blödsinn die nächsten Jahre mit Haaranalysen, psychiatrischen Gutachten und sinnlosen amtsärztlichen Untersuchungen verbringen müssen, während Alkohol sogar sozial erwünscht ist und Nikotin dem Körper genauso oder mehr schadet!

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 02.01.2022 12:58

Zitat eines Posters: "Es gibt keine Ersatzstoffe für Cannabis (Marihuana)"

Man kann sich jedenfalls auch blöd saufen, Lösungsmittel schnüffeln oder sonst wie das Hirn schrittweise und systematisch abtöten.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 02.01.2022 17:53

das Hirn stirbt bei jedem, ob mit oder ohne Drogen, schrittweise und systematisch irgendwann ab. Nur mit Drogen geht’s deutlich schneller!

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 02.01.2022 21:16

Und warum nimmt das so extrem zu? Die freien geöffneten Grenzen!! So extrem war das vorher nicht!
Und wer glaubt daran, unerfahrene Jugendliche! Und wer verkauft dieses Teufelszeug .....!!
Liest man ja eh genug, wer das ist!

Einfach schrecklich, wie diese jungen Menschen und deren Familien kaputt werden!!😱😱

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 02.01.2022 12:56

Wenigstens wurde Hilfe geholt.

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Joob (1.380 Kommentare)
am 02.01.2022 09:36

Es sollte halt der Gesetzgeber viel viel härte Strafen beschließen ! Eigenbedarf gehört komplett abgeschafft ! Wer süchtig ist muss sich melden und bekommt Ersatzstoffe aus der Apotheke!
Ein erwischter Drogenhändler muss so bestraft werden, dass er nie wieder auf die Idee kommt mit Drogen zu handeln !

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.01.2022 10:18

Die Ersatzstoffe erleichtern den Süchtigen den Ausstieg bzgl. Beschaffungskosten, Beschaffungskriminalität, Abstand vom Milieu und in einen "normalen" Tagesablauf zurück zu finden.

Es gibt keine Ersatzstoffe für Cannabis (Marihuana), weil dieses Kraut keinen körperlichen und psychischen Entzug hervorruft.
Körperlicher Entzug bei Zigaretten und Alkohol ein paar Tage bis eine Woche, und dann der psychische Entzug.

LSD ist ein eigenes Kapitel und Gott sei Dank gibt es keine Ersatzstoffe auf Rezept.
Es gibt Fälle bei denen in schwacher Form, zeitweise od. durch Alkohol, die Halluzinationen erst nach Jahren verschwinden.

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.01.2022 10:29

Wegen des konspirativen Charakters dieses Wirtschaftszweiges sind wie bei allen anderen Kontrolldelikten keine zuverlässigen Angaben möglich.

Das Verbot von Drogen (Prohibition) führt in der Regel zur Monopolisierung eines Schwarzmarktes durch kriminelle Banden und zur Etablierung mafiöser Strukturen, die sich auf die Kontrolle über den Absatzmarkt von illegalen Substanzen spezialisiert haben und regelrechte Drogenkartelle bilden.

Korruption und Geldwäsche, Verflechtungen mit Waffenhandel und Geheimdiensten.
Hisbollah ist auch verwickelt, habe ich jetzt nicht gewusst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Drogenhandel

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( Kommentare)
am 02.01.2022 10:50

Oder einfach freigeben und Steuern kassieren.

Jeder soll mit seinem Körper tun dürfen was er will.
So wie ich mich zB niemals anschnalle und den Gurtwarner abgezwickt habe, sollen anderen in sich reinpulvern dürfen, was immer sie wollen.

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j.stoner (22 Kommentare)
am 01.01.2022 21:28

Heast wenn dus schon nimmst, musst du es auch aushalten können

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picknick (505 Kommentare)
am 01.01.2022 21:15

Unsere Zukunftshoffnungen

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max1 (11.582 Kommentare)
am 02.01.2022 08:34

Diese verhalten sich nicht anders wie die Jetzigen oder Altvorderen, statt Alkohol halt andere Drogen.

Fragen sie nach wie viel der Alkoholkonsum während der Lockdowns gestiegen ist, sie werden staunen. Auch wer und wo die Umsätze in die Höhe gingen und sie werden noch mehr staunen.

Zur Klarstellung, ich trinke keinerlei Alkohol und nehme auch keinerlei Drogen.

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