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Corona-Kontrollen jetzt schon in jedem zweiten Bezirk in Oberösterreich

03. November 2021, 00:04 Uhr
Corona-Krise - Polizei-Kontrollen - Die Ausgangsbeschränkungen
(Symbolfoto) Bild: Wolfgang Spitzbart

LINZ. Bundesweit mehr als 300 Covid-Patienten auf Intensivstationen.

Bereits 317 Covid-Patienten müssen laut dem Gesundheitsministerium in Österreichs Spitälern auf einer Intensivstation behandelt werden. Mit dem Überschreiten der 300er-Marke tritt wie im Stufenplan der Bundesregierung vorgesehen mit 8. November die zweite Stufe in Kraft. Die Experten des Ministeriums rechnen aber damit, dass bereits vor dem 8. November die Schwelle von 400 mit Covid-Patienten belegten Intensivbetten erreicht werden könnte.

Laut dem Stufenplan gilt sieben Tage nach Erreichen von 300 Intensivpatienten in der Nachtgastronomie sowie bei Veranstaltungen mit mehr als 500 Personen eine 2-G-Regel, nur noch Geimpfte oder Genesene haben Zutritt. Außerdem sind Antigen-Tests mit Selbstabnahme nicht mehr als 3-G-Nachweis gültig.

Sollte die Zahl von 400 Intensivbetten überschritten werden, verliert der Antigen-Test als 3-G-Nachweis überhaupt seine Gültigkeit. Diese Maßnahme tritt sofort bei Überschreiten des Grenzwertes in Kraft.

Kommt weitere Verschärfung?

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) stellte Oberösterreich die Rute ins Fenster und deutete gestern an, dass er regional Verschärfungen erwarte beziehungsweise vorhabe: Mit dem Verweis auf den Zusammenhang zwischen niedriger Impfquote und hohen Infektions- und Intensivbelagszahlen in vielen Regionen sagte er: "Es werden schärfere Maßnahmen kommen." Oberösterreich sprach er dabei zwar nicht explizit an, kündigte aber an, dass er diese Thematik beim Gipfel mit den Landeshauptleuten am Freitag besprechen werde (siehe auch Seite 2). Auch auf OÖN-Nachfrage wollte man in seinem Büro keine weiteren Details nennen. Generell seien die im Stufenplan vorgesehenen Maßnahmen "die Unterkante", die die Bundesländer von sich aus verschärfen könnten, sagte Mückstein.

In Oberösterreich ist die Zahl der Bezirke, in denen Ausreise-Kontrollen durchgeführt werden, neuerlich gestiegen. Seit Mitternacht wird auch in Ried und Schärding kontrolliert. Damit gibt es nun in neun von 18 Bezirken stichprobenartige Kontrollen.

Das Land baut nun das PCR-Test-Angebot aus. Ab 4. November wird es an rund 30 Teststraßen die Möglichkeit geben, zusätzlich zum Antigen-Test einen PCR-Gurgeltest zu machen.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.11.2021 11:17

Die sollten aber auch für alle Wochenendtouristen gelten, die werden nicht kontrolliert, ein Blick der Executive auf das Kennzeichen und schon ist wieder ein potentieller Covidianer durchs Netz.

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honkey (13.669 Kommentare)
am 03.11.2021 10:20

Jo mei.....

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 03.11.2021 09:14

Der Kontroll- Wahnsinn geht weiter! Immer wenn man glaubt, es gibt keine Steigerung mehr, wird man eines besseren belehrt.
Freue mich schon auf die juristische Aufarbeitung und die Verurteilung der Verantwortlichen für dieses Desaster.

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 03.11.2021 10:23

Pferde haben zwar den größeren Kopf, doch...

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reader74 (1.355 Kommentare)
am 03.11.2021 14:42

Echte Pferde haben zumindest mehr Hirn als der User Pferdekopf...

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