Pilsl wird erster Landespolizeidirektor - Bruder von Minister wird Kriminal-Chef
LINZ. Offiziell läuft das Auswahlverfahren des Innenministeriums noch, doch hinter den Kulissen sind die Würfel, wer die Spitzenpositionen innerhalb der Polizei in Oberösterreich einnimmt, längst gefallen.
Wie die OÖNachrichten aus mehreren gut informierten Kreisen erfuhren, wird der momentane Landespolizeikommandant Andreas Pilsl (43) Oberösterreichs erster Landespolizeidirektor.
Wie berichtet krempelt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) die Führungsstruktur innerhalb der österreichischen Exekutive um und legt den Behördenapparat (die Sicherheitsdirektionen in den Bundesländern und die Bundespolizeidirektionen) mit dem Wachkörper (Landes- und Bezirkspolizeikommanden) zusammen. Dadurch schrumpfen die österreichweit 31 Polizei-Führungsebenen zu acht Landespolizeidirektionen zusammen. Die „rote“ Bundeshauptstadt Wien behält im Wesentlichen ihre Sonderstellung.
Alois Lißl als Stellvertreter
Pilsl war als Landespolizeikommandant bisher Chef des Wachkörpers in Oberösterreich. Mit 1. September wird er der neue Direktor. Der Jurist Alois Lißl (54), bisher Sicherheitsdirektor für Oberösterreich, rückt ins „zweite Glied“ zurück und wird Pilsls Stellvertreter. Beide Spitzenpolizisten werden der ÖVP zugeordnet. Pilsl galt als Vertrauter des ehemaligen Innenministers Ernst Strasser (ÖVP), der 2004 in einer großen Polizeireform die Bundespolizei mit der Gendarmerie fusionierte. Zweiter Stellvertreter des neuen Landespolizeidirektors wird der Linzer Polizeijurist Erwin Fuchs. Er war bisher Stellvertreter des scheidenden Linzer Polizeidirektors Walter Widholm und wird der SPÖ zugeordnet.
Auch an der Spitze des Landeskriminalamtes soll es zu einem Wechsel kommen. Der bisherige Leiter, der als Top-Jurist bekannte, parteilose Rudolf Keplinger, soll von Personalchef Oberst Gottfried Mitterlehner ersetzt werden, der der Bruder von ÖVP-Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist. Damit ist – zumindest in Oberösterreich – das Match „Polizei-Juristen versus Offiziere“ im Postenkarussell eindeutig zugunsten Zweiterer ausgegangen. Bereits die Ausschreibung für die neuen Landespolizeidirektoren sah unter anderem als Qualifikation eine „akademische Ausbildung“, und nicht dezidiert ein abgeschlossenes Jus-Studium vor. Generalmajor Pilsl ist gelernter Polizist und hat das Masterstudium „Strategisches Sicherheitsmanagement“ absolviert. Mit der Entscheidung für Pilsl dürfte sich die Ministerin gegen Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) durchgesetzt haben, der dem Vernehmen nach Lißl als neuen Polizeichef forciert hatte.
Nur durch übergrosse Blödheit Faymanns, der die wichtigsten Ministerien wie Justiz und Inneres, den Schwarzen überliess, sind solche Rochaden möglich.
Ein gewöhnlicher Polizist, ohne Matura etc. überflügelt Juristen, weil die Mikl-Leitner es so will ....... ja in Diktaturen wird es auch so gehandhabt.
und ÖVP-Gemeinderat muss seine Kompetenz schon in der Windelhose bewiesen haben. Oder er weiß zu viel?
Seine Karriere wird etwas fürs Guinessbuch der Rekorde: mit 26 Jahren der jüngste Bezirksgendarmerie-Kommandant Österreichs. Aber mit knapp 37 der Bestgeeignete für den Landespolizeikommandanten ist trotzdem … *öhm* … irgendwie unwahrscheinlich. Und die nächsten Jahrzehnte jüngster bestgeeigneter Polizeidirektor? Bis sich keiner mehr erinnern kann, dass es auch anders geht?
Das erinnert an ferne Länder, wie Libyen u.ä., wo gleich mehrere Generationen Menschen nichts anderes kennengelernt haben und sich auch nichts anderes vorstellen konnten als das System Gaddafi. Gaddafi war der am längsten regierende Herrscher in Libyen und einer der am längsten herrschenden Machthaber außerhalb von Monarchien überhaupt, sodass etwa 80 Prozent der zum Zeitpunkt seines Todes lebenden Libyer unter seiner Herrschaft geboren wurden. Anscheinend wird das jetzt auch bei uns der politische Wille.
viel interessanter ist, dass diese Mikl-Leitner nichts, aber auch gar nichts in der Wiener Mafia durchbringt. Die dortigen zeigen ihr die lange Zunge.
besetzt höhnisch dienstposten mit personen, die kein studium vorweisen können. ist aber egal, hauptsache das parteibuch ist vorhanden. auch hier kann man von korruptheit sprechen. dazu noch ein bruder eines ministers, die optik ist wahrlich beschämend. aber bei der nächsten wahl wird abgerechnet mit diesen seilschaften.
Fast überall setzen die Studierten nur mehr Studierte hin.
Damit sie wen zum Palavern haben in der Mittagspause.
Und halten die dann auch noch für qualifiziert. Eh klar, haben ja Zeugnisse. Da haben die Beurteilung die Profs abgenommen.
Aus Büchern altes Zeug gelernt und geprüft.
untereinander die Posten aufteilen, offenbar gehören diese in ihren Einflussbereich. Was mich aber doch interessieren würde ist eine genauere Berichterstatung über diesen Punkt:
Der bisherige Leiter, der als Top-Jurist bekannte, parteilose Rudolf Keplinger, soll von Personalchef Oberst Gottfried Mitterlehner ersetzt werden, der der Bruder von ÖVP-Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist.
Mich interessiert da, was eigentlich mit dem offensichtlich unverschuldet unter die schwarzen Parteiräder geratenem unabhängigen Herrn Keplinger passiert. Ist der in Pension gegangen, weil er schon die Voraussetzungen dafür erfüllt oder hat man ihn irgendwohin abgeschoben ? Bitte die OÖN doch um weitere Information dazu.
im vorhinein klar.den rucksack voll mit vitamin B,dann wird kein jus-studium gebraucht,so gehts in AT.
Also, warum muß ein Landespolizeidirektor unbedingt ein Jus-Studium haben ?
Damit noch mehr Zettelschupfer & Paragraphenreiter in Führungspositionen sitzen ?
An dieser Position ist mir ein erfahrener Praktiker des Polizeidiensts mit Führungsqualitäten vorallem aber auch mit Hausverstand lieber !
Mit akademischer Ausbildung hat das nicht unbedingt etwas zu tun.
gemacht mit seiner Expertise als Mitglied der Kasperlkommission.
Und Kollegen angeschüttet mit so aberwitzigen VORWÜRFEN, dass sie keinen DNA-Abrieb auf ihrem selbstgehäkelten Binden-Tascherl gemacht hätten und - angeblich - nicht gefragt haben, wem der Epilator gehört und wozu die selbst umhäkelten Kabelbinder dienten. Na wozu wohl?
Das Keplinger-Werk voller Vermutungen als polizeiliche Ermittlungskritik muss man sich mal geben, das glaubt einem ja kleiner.
http://forwardme.de/641196.go
ha ha ha
Und sich danach weiter als Kampusch-Hetzer betätigt, um dem übergeschnappten Rzeszut beizuspringen. Ein bisserl heftig für eine leitende Position bei der Polizei.
Genau so muss der Cold-Kas-Kampusch-Versager Nikolaus Koch (Landespolizeikommandant) jetzt in die Pension statt neuer Polizeidirektor zu werden.
Eine späte Genugtuung, dass die Frau Kampusch wenigstens ein paar hochrangige Polizeikoffer abschießt, denen sie das (nicht nur mediale) Schlamassel verdankt.
Und tschüss!
über? Ich habe den Mann für schwer unter Druck durch Mafiosi gehalten, besonders Wiener, nicht für übergeschnappt. Und für vergleichsweise mutig.
"mutig" kommt nicht von "vermuten" ...
"Je mehr Vermutungen - umso mutiger" funzt nur in seiner schrägen Schwurbelwelt. Im RL ist das was Pathologisches .... behandlungswürdig.
es war damals nicht anders als heute. Und ob ein "Jurist" den Laden besser schupft als ein Offizier wage ich zu bezweifeln. Egal wer oben sitzt aber Fakt ist daß mit dieser Reform mal bei den Häuptlingen (ein)gespart werden soll und das wäre auf jeden Fall schon lang überfällig. Ob`s den Zweck wirklich erfüllt und es sich`s die "Oberen" nicht wieder richten bleibt abzuwarten.
Bei den Häuptlingen einsparen durch die Reform - das ist aber witzig - jahrelang wurden und werden Häuptlinge ausgebildet - sprich nach einer Prüfung zum Fachkurs geschickt - mit dem Argument der Gewerkschaft, dass das die einzige "Aufstiegsmöglichkeit" (in der Bezahlung) ist, und jetzt macht man sich Gedanken, wie man die Häuptlinge am Besten wieder einspart - pervers, wennst mich fragst - und anstatt Personal in ausreichendem Ausmaß aufzunehmen und zu entlohnen werden lieber Überstunden bezahlt - was dazu führt, dass Exekutivbeamte speziell in den Ballungsräumen sehr schnell "ausbrennen".
beginnt in linz! postenschacher - korruption - so wird das NIX -
-schwoaze bruat!
gab`s immer schon - früher rot, jetzt eben schwarz und nicht nur in Linz
Es kommen wieder Wahlen !!!
Landespolizeikommandant sein, wetten wir.
schon Windschutz,- Heck,- und Seitenscheiben mit ÖVP und dem gestohlenen Landespickerl vollpickt....
mir kann nimma vül passiern...
ach ja.....
i trag a' immer Berufsfahrerkleidung,
....an Trachtenjanka und an Steirerhuat mit Gamsbart und wan i park leg i in in'd Huatablag, des soll guat geg'n schlechte Geister sein....
seit die ÖVP das sagen hat. Wieder ein Parteisoldat der ÖVP damit man Auswüchse von Politikern untern Tisch kehren kann. Der Balkan ist in OÖ am Land angesiedelt. Ich kann nur jeden raten, einen Bogen um Justiz und Polizei zu machen wenn ÖVP Politiker Gaunereien machen haben sie die Legislative in der Tasche und können sich bei den Menschen austoben ohne strafrechtlich verfolgt zu werden. Das ist das Markenzeichen der ÖVP geworden das ist aus der christ. sozialen Partei geworden!!!! Wir haben kein Vertrauen mehr zum Land OÖ und seinen Beamten
an, wenn man dies alles liest. Wir sind nicht besser als am sogenannten "Balkan (begint ja schon in Wien ::))". Auch bezweifle ich, dass die Mitarbeit beim H. Strasser (als Vertrauter!!) ein besonderes Prädikat ist, besonders auch wenn man sich die Verhaltensweisen des Hrn. Strasser vor Augen führt. Eigenartig auch, dass anscheinend - falls die Info so stimmt - in anderen Bundesländern man durchaus Jurist sein mußte - nur in OÖ nicht.
Es schadet nicht, wenn jemand von der Arbeit etwas versteht - bei Juristen recht spärliche Ausnahmen.
da schweifen meine Gedanken nach Kärnten. Vielleicht kann mir jemand diese Gedanken "verscheuchen". Es gilt selbstverständlich die UV. !
andererseits: es kann doch keine Sippenhaftung geben. Nur weil einer Minister ist, dürfen die anderen "nichts" werden. Das kann es doch auch nicht sein.
Darum mein Vorschlag: die Besetzung nichtpolitischer Ämter/Arbeitsplätze werden durch eine Vergabekommission aus der Verwaltung entschieden - diese wird durch einen Richter festgelegt (der Richter wird alphabetisch bestimmt). Politiker sollten hier keinen Einfluss haben - denn diese haben ja nur ein zeitliches mandat.
dass ich nicht lache ... pilsl war ja immerhin ein halbes jahr im außendienst - auf einem kleinen gendarmerieposten ... der weiß sicher, wo der schuh drückt!!!
laut frau innenminister sollten ja durch die zusammenlegung wieder mehr polizei auf der straße sein ... liebes oö nachrichtenteam ... fragt doch mal nach, was in linz angeblich geplant ist!!!! einsparen, einsparen und nochmals einsparen ... von den eingesparten offiziersposten und chefinspektoren wird keiner mehr auf die straße gehen ...
völlig richtig steve - die wirklichen "gelernten" Polizisten sind nämlich Lissl und Kepplinger - aber das "Polizistsein" ist ja seit der Beteiligung der "Schwarzen" in jeder Hinsicht ein Nachteil gewesen - die haben funktionierende Systeme ohne nachzudenken und ohne mit der Wimper zu zucken zerstört, Posten werden nur mehr nach politischer Maßgabe besetzt und allgemein muss sowieso nur mehr die "Show" aufrecht erhalten werden - wie´s im Sicherheitsapparat wirklich ausschaut, interessiert keine "S.." - mehr Polizei auf der Straße - da kann man sich wirklich nur auf den Kopf greifen - mehr Zettel zum Ausfüllen und weniger Streifen - das ist die Wahrheit - und dazu noch ein paar "Showtruppen" mit denen man sich dann fotografieren lassen kann - aber es hilft eh nicht - man kann sich nur anpassen - weil anders rennst gegen eine Wand.
auch "Liszl" ist und war immer ein "Schwarzer" . Es kann - auch bei mehreren "Schwarzen" - eben nur einer der Chef sein.
Es geht eh primär net um schwarz oder rot - es geht darum, dass Veränderungen was positives bewirken sollten - und das war halt bei der sogenannten Reform 04 nicht unbedingt der Fall - zumindestens nicht für die Polizei - weil es steht zwar auf der Uniform, aber Gendarmerie ist "drinnen" - kennst di aus - grundsätzlich auch kein Problem - aber wenn sich der Kurs des "drüberfahrens" fortsetzt - und das befürchte ich - wird's zumindest in denBallungsräumen aus SIcht der Basis ganz schnell "finster" werden.
jener mit echter Matura und vollwertigem abgeschlossenem Studium.
Heute kann jeder noch so schwache Wurstel die Beamtenmatura nachgeschmissen bekommen und dann irgend eine viertel oder vielleicht sogar halbe Uniausbildung schaffen.
Letztere werden gerne dann als Jasager ohne eigene Meinung in irgendwelche Funktionen gepusht, weil sie dort dann leicht manipulierbar sind.
Das Bildungsniveau und das heimische Uniranking ist international dadurch neuerlich im freien Fall.
Gute Nacht du armes Österreich.
Sie sprechen Menschen, die nicht den "klassischen" Bildungsweg gewählt haben, schlichtweg ab, ebenfalls geistige Leistungen erbringen zu können. Ich kenne genug "echte" Maturanten und "Vollstudium", die... aber lassen wir das. Ich finde es gut, wenn Menschen, welche bereits berufliche Erfahrungen gemacht haben, auch akademische Weiterbildung betreiben und abschließen können, ohne den Beruf aufzugeben und damit der Gesellschaft zur Last zu fallen.
Sie widersprechen sich ja selbst: die Unis mit den höchsten Rankings haben gleichzeitig meist auch die höchste Anzahl von AbsolventInnen, welche universitäre Lehrgänge neben dem Beruf oderim Rahmen eines Sabbaticals absolvieren.
Ich nehme an, Sie haben keine "echte" Matura, denn Ihr Beitrag entspricht den von Ihnen selbst definierten Ansprüchen an diese wohl eher nicht.
Gell, die Vollmatura ist man gerne jemanden neidig. Sie scheinen mit ihren Ausagen damit auch zum Typ BeamtenHilfsmaturant zu gehören. Den Anspruch auf Mittelmäßigkeit als Maß aller Dinge stellen Sie (sic!) jedenfalls mit ihrer Aussage klar und deutlich.
ich nehme an, Sie sprechen rudi-60 (und nicht rudi-66)an. Nein, ich bin kein Beamter und ich habe keine Beamtenmatura. Ich bin "nur" Kleinunternehmer mit 10 MA - für Sie die Mittelmäßigkeit als Maß aller Dinge.
Ich nehme an, Sie haben Matura - dann ist genau Ihr Beitrag der Beweis dafür, dass die Ablegung einer Matura = Reifeprüfung heute nicht mehr dafür bürgt, dass Absolventen/Absolventinnen derselben über die angenommene Reife verfügen.
Ich habe Respekt vor jedem Maturanten und/oder Studienabsolventen, egal ob "regulär" oder nachträglich. Ich beschäftige selbst welche... Aber vor Menschen mit Dünkeln wie Sie zu sein scheinen - da kann ich nur den Kopf schütteln!
Die Botschaft wollen sie nicht verstehen. Es ist doch so, oder ??
Mit einigen wenigen Bücher und Lernheftchen für eine Berufsreifeprüfung kann man niemals das Wissensniveau und die Fähigkeit zum vernetzten Denken haben, als mit einer Vollmatura. Das wollen Sie noch zusätzlich bestreiten, oder ??
zurück in die hak, grammatik lernen, weil von einer ahs kann so was nicht kommen!
nur Vollmaturanten können vernetzt denken? Bei allem Respekt: Sie sind schlichtweg dumm.
Meldung "Während Hafturlaub Freundin beinahe totgeprügelt - 20 Jahre Haft" groß das Bild des Richters zu sehen ist, ist schon ein wenig unglücklich oder nicht? Man würde doch eher ein Bild des Verbrechers erwarten.
Im Forum dort kann man nicht posten, deswegen mach ich das hier.
man sollte auch beim Posten zum Thema seriös bleiben. Ein Blick im Internet hat genügt, die akademische Ausbildung wurde an einer öffentlichen Fachhochschule abgeschlossen. Die Absolvierung universitärer Lehrgänge an einer Uni oder FH ist auf alle Fälle mit großen Anstrengungen verbunden. Daher leisten solche Absolventen sicher mehr als jene, die in ihrer Freizeit bnur auf der Couch sitzen oder im Wirtshaus nach dem xten Achterl dahinsudern.
Die Mitgliedschaft in einer Partei disqualifiziert doch niemanden automatisch - das soll auch mal gesagt werden - denn viele Menschen engagieren sich im Rahmen ihrer Parteimitgliedschaft für die Öffentlichkeit (zB. Gemeinderäte). Richtig ist, dass eine Parteimitgliedschaft nicht automatisch für einen Job qualifiziert - darum sollten unpolitische Positionen durch die verwaltung besetzt werden und nicht durch die Politik - denn Politiker kommen und gehen (oft "hoffentlich")...
privatuniversität erworbenen MAS oder Msc, denn dort jeder erhält der "brav" die nicht unerheblichen studiengebühren geleistet hat objektivität nach der parteifarbenlehre, einfach zum schmunzeln. es soll noch einer behaupten das leben in einer bananenrepublik wäre nicht angenehm...
Man schaue sich einmal den ÖVP-Bildungssprecher Amon an, der neuerdings mit einem "Master" daherwackelt.
Der gute Mann hat weder Matura noch eine sonstige Befähigung, nur Handelsschule und sonst garnix.
Aber er kann bildungsmässig dem Pilsl die ÖVP-Hand reichen ........ beide Master sind wertlos, aber fürs Fortkommen in der ÖVP Sprungbrett.
wird nach den Kompetenzen gar nicht mehr gefragt!!
Man darf gespannt sein, wieviel Unsinn diese "Parteibuch-Experten" so treiben!!!
das war niemals anders und es gibt sicher "keine" Behörde wo`s anders läuft
steht dieser herr nahe ? (Vetternwirtschaft )
auf jeden Fall nicht "Mitterlehner"
Immer mehr Amterl u.Geldverjubler zur Zeiten des Sparens.
Man bräuchte nur die Straftäter ausländischer Herkunft (zu 85%)ausliefern in ihre Heimat.Kostenersparnis: Pensionen wären gesichert!!!
(Lißl und Pilsl)
nachher Cholera und Pest
ha ha ha
Die OÖN mutieren zu einer Gerüchteküche mit verdorbenen Lebensmitteln.