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Kasberg: Gemeinden stiegen ein und Schröcksnadel aus

07. Dezember 2016, 00:05 Uhr
Kasberg startet neu durch: Gemeinden stiegen ein und Schröcksnadel aus
Für die Kinder ist am Kasberg alles startklar Bild: Spitzbart

GRÜNAU. Im Almtal geht ab Donnerstag die Skisaison los, auf dem Sternstein bereits heute.

"Jetzt helfen die Bürgermeister noch mehr mit. Das war nach dem vergangenen schwierigen Winter sehr wichtig", sagt Christoph Spiesberger, der Geschäftsführer der neu gegründeten Almtal-Bergbahnen GmbH & Co KG. Nachdem ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel und die Raiffeisen-Landesbank als Gesellschafter vom Kasberg ausgestiegen waren, stehen – wie berichtet – hinter den Liftanlagen die Almtal-Gemeinden Grünau (37,5 Prozent), Scharnstein (17 Prozent), Pettenbach (14 Prozent) und Vorchdorf (19 Prozent) sowie der Tourismusverband Almtal-Salzkammergut.

Am Donnerstag startet der durchgehende Betrieb – eingeschränkt, dafür vergünstigt und voller Vorfreude. "Bis zur Mittelstation geht’s sehr gut. Für die Talabfahrt brauchen wir noch Hilfe von Frau Holle", sagt Spiesberger.

Das Familien-Skigebiet ist nicht nur lokaler besser vernetzt, sondern auch weltweit: Bis zur Bergstation beim Ochsenbodenlift auf 1600 Höhenmeter sind neue WLAN-Hotspots eingerichtet für gratis Internetzugang. Damit die Skifahrer auf der Piste nicht mehr nur carven, sondern auch surfen können. "Speziell für unsere Nächtigungsgäste aus dem Ausland, für welche die Roaminggebühren zu hoch sind", sagt Spiesberger. Die Kinder erwarten in "Brunos Kinderskiarena" neue Figuren und Zauberwege.

Auf der Wurzeralm bis ins Tal

Auf der Wurzeralm startet ebenfalls am Donnerstag der durchgehende Skibetrieb. Es geht zwar noch nicht bis auf das Frauenkar hinauf, dafür bis ins Tal hinunter. Die Karten sind für den Teilbetrieb ermäßigt. Auf dem Hochficht im Mühlviertel kann man sich bereits vergünstigt in eingeschränktem Betrieb liften lassen. Auf dem Sternstein in Bad Leonfelden geht es heute mit zwei von drei Abfahrten los. "Das scheint ein sehr guter Saisonstart zu werden", sagt Geschäftsführer Gerhard Zettler.

In Hinterstoder soll ab Donnerstag auch die Talabfahrt geöffnet werden. In Gosau zieht sich bereits ein weißes Band bis auf 750 Höhenmeter hinunter. Wann die Verbindung mit den Dachstein-West-Regionen Annaberg und Rußbach möglich wird, sei noch nicht absehbar, heißt es. Die Forsteralm in Gaflenz legt am Samstag los, am Krippenstein fährt die erste Gondel zu Weihnachten.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
RadiKarlKirheim (3 Kommentare)
am 07.12.2016 14:12

Mit Christoph Spiesberger hat der Kasberg einen kompetenten und sympathischen Geschäftsführer gefunden, der den Kasberg in seiner erst kurzen Arbeitsperiode ordentlich gepusht hat. Schifahren am 2. Dezember hat bestens funktioniert. Am 2. Dezember unter 2000 Meter, so viel dazu. Skisport ist im Almtal Tradition und Wirtschaftsmotor. Gesellschaftlich passiert rund um das Skigebiet massive Jugendarbeit durch die Vereine vor Ort. Skisport im Verein trägt viel zum gesamtgesellschaftlichen Wohl einer Region bei... Stubenhocker, die zuhause sitzen und unmotivierte Negativkommentare posten empfehle ich dieses Kleinod zu besuchen und bei Sonnenschein ins Nebelloch zu grinsen!!!

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( Kommentare)
am 07.12.2016 11:02

Schröcksnadel ist doch sicher ausgestiegen, weil der "KAS"berg immer ein Zuschußbetrieb bleiben wird, mit dem Geld der Steuerzahler.
Und wenn schon groß geschrieben wird .......... Pettenbach, Grünau etc. zahlen mit, ist es doch wieder nur Steuerzahlergeld, für ein mieses Skigebiet, das nicht lebensfähig ist.

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magni (1.361 Kommentare)
am 07.12.2016 11:51

Gibt es überhaupt Skigebiete die wirtschaftlich gut dastehen? Oder offentliche Bäder usw.? Ich komme da selten hin, aber so schlecht find ich den Berg nicht, vor allem für Kinder. Aber sie sehen es ja nicht gerne, wenn Steuergeld in eine Finanzschwache Region gesteckt wird und nicht für linke Sozialutopien verschleudert werden.

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teja (5.864 Kommentare)
am 07.12.2016 12:12

Ob in finanzschwache reg. Oder sozialutopien das ist wurscht.
Beides ist geldverschwendung der steuerzahler.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 07.12.2016 13:04

Schigebiete unter 2000 Metern sind nicht überlebensfähig, weil es dazu in den Alpen zu wenig Naturschnee gibt und die Saison wegen der Klimaerwärmung immer kürzer wird.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 07.12.2016 08:32

Aha die Optimisten sind auch schon auf grinsen

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 07.12.2016 07:26

Geht's WLAN in der Bergbahn auch - wenn die wieder mal hängenbleibt grinsen

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