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Drei Jahre Prozess um Obsorge und kein Ende

19. Juni 2010, 00:04 Uhr
Drei Jahre Prozess um Obsorge und kein Ende
Gutachter-Reigen wegen Streit um Kind (Colourbox) Bild: colourbox

WELS. Die Staatsanwaltschaft Linz ermittelt, wie berichtet, gegen einen Gerichtsgutachter wegen Betrugs. Eine jener inkriminierten Expertisen spielt in einem laufenden Obsorgeprozess in Wels eine unrühmliche Rolle.

Zwei Geschiedene streiten seit drei Jahren um das Sorgerecht für den Sohn Walter (Name geändert). Der Siebenjährige ist seit eineinhalb Jahren bei der Mutter. Diese suchte vor zwei Jahren einen Mitarbeiter des beschuldigten Salzburger Gutachters auf, der bei dem Kind das seltene „Aspergersyndrom“, eine Autismus-Form, feststellte.

Mit krassen Folgen: Der Bub wird bis heute in einem heilpädagogischen Kindergarten gemeinsam mit schwerstbehinderten Kindern betreut. Im Obsorgeprozess attestierte der nun wegen Betrugs verdächtigte Gutachter dem Kindesvater eine „narzisstische Persönlichkeitsstörung“. Der Psychologe soll dabei die Testwerte manipuliert haben. Daraufhin sprach die Richterin das Kind der Mutter zu. Der Vater berief dagegen aber erfolgreich. Ein neues Gutachten wurde eingeholt, durch den Jugendpsychiater Werner Gerstl.

Seine Expertise steht im krassen Gegensatz zu bisherigen Meinungen: Bei dem Buben würde kein Aspergersyndrom vorliegen. Der Vater habe „mit Sicherheit keine narzisstische Persönlichkeitsstörung“. Gerstl hält den Buben für normal entwickelt, er sei aber durch den Scheidungshintergrund traumatisiert. Gerstl warnt vor einer weiteren Betreuung mit Schwerstbehinderten und empfiehlt die Obsorge durch den Vater. Ein Ende des Obsorgeprozesses ist nicht in Sicht. (staro)

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28  Kommentare
28  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.08.2010 21:24

Mit diesem Jugendamt habe ich die oben beschriebenen Erfahrungen gemacht. Seit neuestem schüchtern Sie Mütter mit der Drohung auf Gefahr in Verzug ein. Sie sollen eine freiwillige Erziehungsvereinbarung unterschreiben, mit der ihnen die Kinder entzogen werden. Alles ist ja freiwillig! Wenn die Mutter diese Vereinbarung widerruft, wird "Gefahr in Verzug" ausgerufen. Dies ist anscheinend das neue Zaubermittel, das das Jugendamt Salzburg-Land gegenüber Eltern anwenden kann, die ihren Maßnahmen nicht zustimmen. Wer überprüft aber, ob diese Maßnahme auch rechtlich korrekt ist? Die zuständige Richterin erklärte, dass sie dafür nicht zuständig sei. Das Jugendamt SL kann mit diesem Paragraphen also Familien zerstören, ohne irgendwelche rechtlichen Kontrollen. Die Gefahr-in-Verzug-Maßnahme wird dann vielleicht noch mit der Erziehungsunfähigkeit der Mutter begründet. Diese wurde vom Amt selbst und der amtsnahen Psychologin Mag. Glaeser festgestellt. Diese urteilt nach Gutdünken.

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am 21.08.2010 21:37

scheinen die obsorge-angelegenheiten TOTAL aus dem ruder zu laufen ??!??!??

in oö(innviertel) und salzburg ganz besonders ...

danke eines/einiger gutachter/richter-spezln ...
und freier jugendwohlfahrts...

die jugenwohlfahrten:
nur geldeintreiber ...
und menschenvernichter ...
unmotiertiert ..
fachlich völlig unfähig ...

normalerweise bestätigen ausnahmen die regel ...
bei dn jugendämtern und sogeannten "gutachtern" zumindest in oben genannten regionen wird das nur schwer möglich sein ...

aber einge möglichkeiten gibt es schon:
guten anwalt ...
eingaben an die übergeordneten dienststellen bis zu den ministerien ...
die öffentlichkeit suchen ...
die medien einbinden, wo sinnvoll
betroffene organisieren sich ...
europäische institutionen anrufen ...
als kinder/jugendliche be-und geschädigte reichen klage ein ...
elternteile erstatten, wo möglich strafanzeige (vorsicht !) ... amtmißbrauch, usw.

um viele weitere menschen(kinder) zu schützen ...
sollte jedes legale mittel recht sein !

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( Kommentare)
am 21.06.2010 01:25

Egon Bachler, Hypo-Alpe-Adria, Kaprun, Bawag, Buwog, etc., etc. etc. - wie verkommen ist diese Republik eigentlich schon ?
Wann beginnt man, diesen korrupten Saustall endlich einmal auszumisten ?

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( Kommentare)
am 20.06.2010 17:14

werden noch viele kinder und familien auf der strecke bleiben.

. ein systemfehler - nicht nur, aber vor allem väter betreffend - mutter(frau) = immer gut, vater(mann) = immer schlecht ... das ist ein verdienst der "roten" damen aus der vergangenheit und entspricht einfach nicht der realität ... jeder einzelfall ist auch als solcher zu behandeln ... dann wäre schon vieles einfacher

. es tut mir leid, das so hart sagen zu müssen: die jugendwohlfahrten sind (überwiegend) eine ansammlung total unfähiger und vor allem einäugiger und meist unmotivierter (zum großteil) damen ... und da ist es nicht verwunderlich, wenn so viele kinder auf der strecke bleiben
viele obsorge-gutachten könnten den kindern und elterteilen erspart pleiben, wenn nicht so lustlos und realitätsfern gehandelt würde

. der irrsinn mit den unfähigen, teilweise kriminellen gutachtern ... oft wird das von gericht gewünschte gutachten - gegen sehr hohe summen - erstellt ...

. der wahnsinn mit den privaten betreuungen !!

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principe (493 Kommentare)
am 20.06.2010 03:48

Schön dass es ein paar Eingeweihte gibt die Zusammenhänge richtig interpretieren können.
Schön dass es Journalisten, nicht nur bei den OOEN gibt, die auf systemische Ungeheuerlichkeiten richtig und sehr angemessen reagieren.

Aber, was wollen wir erreichen?

Wir wollen erreichen dass Rechtssprechung endlich wieder im wahrsten Sinne des Wortes RECTSSPREHUNG wird, wo RECHT gesprochen wird. Sozial verträglich, für Kinder die keine Lobby haben und für die in dieser Republik noch nicht einmal die Menschenrechte gelten.

Frau Bandion - Ortner nehmen sie sich der Sache endlich an, das ist kein politischer Auftrag, das ist ein moralischer Auftrag - reinigen Sie endlich die Justiz von Protagonisten die glauben einem System dienen zu müssen welches schlicht gesagt falsch ist und zudem viel Geld kostet.

Schicksale wie die des hier vorgestellten Buben sind einer demokratischen Rechtsordnung unwürdig, ich glaube fest daran, wenn Sie den Fall genauer prüfen werden Sie genau so urteilen!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.06.2010 07:17

falschen Adresse.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

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am 19.06.2010 21:53

das österreichische gesetzesschräglagen ...
wenn österreichische kinder (ohne nicht österreichische zu diskriminieren) betreffend ...

realtiv wenig interesse finden !

war aber auch - irgendwie - zu erwarten.

aber gleiches interesse für alle leidenden wäre - auch - ....?

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am 19.06.2010 20:28

nicht der "verdacht" aufkommt ich wäre ein frustrierter vater und/oder im streit mit der kindesmutter ...

NEIN ! das ganz bestimmt nicht ...

aber meine kinder gehen zugrunde ...und das beschäftigt mich und mein privates umfeld seit jahren !!! ...

und im endeffekt gehen wir alle mit zugrunde ...

das ist eine seelische qual, die ein "normales" leben fast unmöglich macht ...

natürlich könnte ich mich auch, wie so viele elternteile (kein vorwurf ... viele halten die situtaion einfach nicht mehr aus) einfach "verabschieden" ...

aber ich liebe meine (wunsch)kinder ... und habe einfach ganz, ganz große angst um deren zukunft !

sie haben auch ein recht auf ein selbstbestimmtes, glückliches leben ...

nur wurde ihnen diese normalität "mutwillig" (gutachter, herr dr. b ... aus salzburg) oder aus bequemlichkeit (jugendwohlfahrt und obsorgegericht)zunichte gemacht !!!!!!!

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am 19.06.2010 19:51

2 Jahre "Heilpädagogik" bei der Caritas für Menschen mit Behidnerung machen im Regelfalle aus dem normalsten und gesündesten Kind einen Behinderten. Mit 7 Jahren verwahrt mit schwerstbhehinderten und schwerst verhaltensgestörten Kindern (völlig gelähmt, blind, taub), keinerelei Ansprache, zu Unrecht punziert als Autist durch die Salzburger Gutachterfirma des Herrn Egon B. und Wünsche.

Aber auch ein Jahr Gegenbefunde echter seriöser Experten verrücken die Meinung eines oberösterreichischen Pflegschaftsgerichts, ein Kind nicht schon im Vorschulalter zu einem Leben als Behinderten zu "verdammen" nicht, wenn es das "Wohl" der traumatisierenden erziehungsunfähigen Mutter erfordert. Und wenn es einer solchen Dame nicht gelingt, dass Kind zeitgerecht angezogen in den Kindergarten zu bringen, dann fährt es halt als Gesunder mit der Sozialrettung.

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am 19.06.2010 20:04

wir sind an einem punkt angekommen,

wo jährlich tausende kinder auf der "strecke" bleiben ... vor die hunde gehen und eines tages vor dem richter oder in der psychiatrie landen, wenn sie sich nicht vorher das leben genommen haben ...

keiner tut was dagegen ...

ich/wir verstehen das nicht und nicht !

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am 19.06.2010 19:46

Natürlich ist für einen Rechtsstaat die Unabhängigkeit der Justiz wichtig, aber Unabhängigkeit ist wohl auch falsch verstanden, wenn es so weit kommt, dass man sich einfach mit einer Partei abspricht, was man selbst tunwurd und dieser Partei dann Anleitungen gibt, ein Verfahren jedenfalls unabhängig von der Aktenlage zu "gewinnen", hat man ihr zuerst schon den "Wunschgutachter", der immer das gleiche Textbausteingutachten mit dem immer gleichen Ergebnis verläßlich abgeliefert hat "zugebilligt" (wenn dieser ein wenig mehr als sonst verdienen will, fälscht er dann auch noch Tests und Aussagen). Und sollte es für den Herrn nicht so gut aussehen, dann werden wir halt einfach "verfahrenseffizient" laden die Zeugen aus und verbieten selektiv dieb Fragen zu seinen gefälschten Tests für die Erörterung des Gutachtens. Solche Verfahren erinnern weniger an Afrika als an die Inquisition. Nur verdiente der TAF-Geschäftsführer besser damit als die im Mittelalter.

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am 19.06.2010 19:59

haben wir das erlebt:

. keine gutachtenserörterung, die diesen namen verdient ...

und damit war der gerichtliche obsorgetermin ganz schnell - mit einem fatalen ergebnis - zu ende ...

hatte keinen anwalt - ein nicht wieder gutzumachender fehler - aber ich war mir mit unterstützung der schulen, usw. und aufgrund der fakten sicher, das vom gericht klar und alleine auf das sogenannte "kindeswohl" bedacht, entschieden wird ...

das war eine irrige annahme ... es ging nie wirklich um die kinder ... sondern darum, die jahrelange nachlässigkleit der jugendwohlfahrt zu rechfertigen, die guten kontakte meiner ex-schwiegereltern (fpö-bezirksparteitag in den 90-igern am bauernhof) zur (teilweise)"dunkel-braunen" richterschaft (zumindest im innviertel) und vieles andere ...

aber nie um die kinder ... !!!


so schaut`s aus !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.06.2010 18:57

glaubt man wirklich im tiefsten afrika zu sein. wer kontrolliert diese mafiosen methoden eigentlich?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 19.06.2010 19:10

fragte: "Und wer kontrolliert die Kontrolleure?", aber im 21. Jahrhundert muß man das anpassen und fragen: Und wer richtet über die Justiz?

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am 19.06.2010 19:26

in obsorgeangelegenheiten (jugendwohlfahrt, obsorgegerichte)und sogenannter "privater" jugendwohlfahrt (ambulante betreuung, heime) ist eine einzige schade für dieses land ...

widerspricht auch der un-kinderrechtskonvention ...

aber was schert das die damen und herren ...

wir bräuchte andere strukturen, wenn die elternteile nicht fähig sind, ihren kindern auch - oder vor allem nach einer trennung - verantwortungsvolle elternteile zu sein.

die jugendwohlfahrten sind überwiegend mit unfähigen, sehr arbeitsunwilligen menschen besetzt ...
die gutachter sind großteils unter jeder "sau"
und die obsorgegerichte haben auch großteils keine besondere lust ...
und entscheiden meist nach der empfehlung der (oft) unfähigen, alleine auf die kohle schauenden gutachter ...

und dann kommen noch die mit wahnsinng hohen geldbeträgen unterstützten ambulanten und stationären einrichtungen dazu (soziale initaitive, taf, brücke, usw.) NUR GELD !!!

out of control ...
oder ...

eine krähe hackt der ...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.06.2010 19:33

wenn man mit dieser bagage nichts zu tun hat.

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am 19.06.2010 19:42

das sollte mann/frau tun !

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( Kommentare)
am 19.06.2010 19:13

gibt es so was in dieser form nicht ...

das wäre eine beleidigung für alle afrikaner ... und umgebung !

solche dinge gibt es nur in österreich und deutschland !

warum ?
wir wissen es nicht !

aber wir wissen, das diese mißstände den zuständigen herrschaften entweder nicht bekannt sind ... und wenn doch, dabei (gerne) mitgemacht wird.

kann mich nur wiederholen: ein wahnsinn ohne ende !

das kann sich keiner vorstellen, wie und was das abläuft ...

ohne sehr guten anwalt NULL möglichkeiten, den kindern zu helfen ...

NULL NULL NULL

aber da gibt es:

. keinen aufschrei
. keine lobby
. keine hilfe
. keine zukunft für die betroffenen kinder
. keine rechststaatlichkeit
. keine unabhängige institution

wer selbst kinder hat, kann vielleicht ein wenig mitfühlen ...

aber nur wer solche dinge hautnah mitgemacht hat, wird verstehen ...und spüren !

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principe (493 Kommentare)
am 19.06.2010 16:34

Da kann man nur hoffen, dass man nun auch seitens des Justizministeriums auf diesen Fall aufmerksam wird und einmal kritisch hinterleuchtet, welche(r) Familienrichter(in) diesen Fall verhandelt!!

Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn da nicht eine gewisse Affinität zu den angeprangerten Stellen in Salzburg bestünde!!

Wachen Sie endlich auf, liebe Frau Justizministerin und lassen Sie den Fall doch mal in geeigneter Form prüfen!!!!

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( Kommentare)
am 19.06.2010 17:07

selber zutiefst von diesem herrn "gutachter" und der ihm sehr geneigten obsorgerichterin in ein seit jahren anhaltendes unglück "verteufelt" wurden ...

oft am ende aller kräfte ...
das kann sichj keiner vorstellen, was wir schon alles durchmachen mussten !

kenier hilft dir wirklich ...
ich habe vieles versucht ... bis zur volksanwaltschaft (noch vor dem gutachten, die zuständige jugendwohlfahrt betreffed) ...

da wird gemauert, verleumdet, verdreht ...
das glaubt dir keiner ...
der es nicht selbst erleben muss ...

unvorstellbares leid für die kinder und uns menschen, die sich tatäglich sorgen um sie machen ...

horror und wahnsinn ohne ende ...
hat mit rechtsstaatlichkeit NULL zu tun !

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principe (493 Kommentare)
am 20.06.2010 04:58

Das Problem ist wohl, dass die "Jugedwohlfahrt" schon längst nicht mehr "amtlich" ist sondern sich "systemischer" Mitarbeiter wie Bachler und seinem Jubelverein TAF bedient. Dort ist der Großzampano, der es anscheinend mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt, "Amtssachverständiger" - nachzulesen in der WEB - Info der zuständigen Abteilung der Salzburger Landesregierung und auch leicht kryptiert auf der TAF - Homepage.

An dieser Stelle, Frau LH Burgstaller und Herr Prucha von der Abteilung Soziales der Salzburger Landesregierung, sie dürfen ganz besonders stolz darauf sein, dem Lügenbaron Bachler und seiner gemeinützigen GMBH TAF mit 20% seiner Honorare für Mitarbeiter, die meist noch unter SÜPERVISION stehen (durch Bachler natürlich) mit Geldern der Landesregierung aus dem Sozialbudget "dienlich" zu sein.

Diese "Offenlegung" verdanken sie Ihrem großartigen Leiter des JA - Salzburg Land, Hannes Herbst, der im vorauseilenden Gehorsam jegliche Information über TAF-Kosten verweigert!

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principe (493 Kommentare)
am 19.06.2010 15:56

Wie ich schon an anderer Stelle öfter anmerkte, wenn es um den Salzburger Großzampano mit den vielen Hüten, "Dipl. Psych" Dr. Egon B. aus Salzburg ging, scheinen sich in den Mühlen der Justiz ganz besonder grobkörniger Sand oder ganz besondere "Nullen" als Familienrichter eingeschlichen haben. Die Kreise der "Verhaberten" (Jugendämter, Familiengerichte, Caritas, TAF) wird immer größer und sehr komisch ist, dass man bei genauer Betrachtungsweise immer wieder Salzburg als Ausgangspunkt der Misere erkennen muß. Ob vorerst "geschasster" Psychologe oder Richterlein, irgendwo findet man immer wieder diese besondere Quelle.
Und alle haben ihre Pfründe ganz besonders gut abgesichert, ist ein Kind seitens der Schulbehörde!!!! auch mal mit Hilfe dieser Gfraster abgestempelt, gibt es aus der "Sonderbetreuung" keinen Ausweg mehr!
Tu Felix Austria - mit vielen unglücklichen Kindern, deren Schicksal zum Himmel schreit, verkauft von einem System welches sich nur selbst am Leben hält!

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( Kommentare)
am 19.06.2010 16:10

da ist eine

SOIAL-MAFIA

mithilfe dümmlicher nichtsahnender mitwirkender am werk, die vielen kindern und deren elternteilen das leben zur hölle macht ...

auf kosten aller ...
nicht nur finanziell gesehen !

dem sollte schnellstmöglich ein für allemal riegel vorgeschoben werden ...
aber da traut sich keine(r) dran !

wieso eigentlich ?

... könnte ja ein wenig anstrengend werden !

DIE KINDER KÖNNEN ABER NICHT WARTEN !!!

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( Kommentare)
am 19.06.2010 14:36

und was auch anzumerken ist:

im umfeld der immer mehr werdenden "scheidungs-waisen" und obsorgestreitigkeiten oder auffäliger kinder/jugendlicher schiessen die sogenannten "privaten" anbieter von betreuungsmöglichkeiten - ambulant oder stationär (heime)- wie die pilze aus dem boden.

aber, aus trauriger eigener erfahrung sprechend ...
die meisten sind das geld, das z.b. für einen heimplatz - bis zu euro 5.000,- im monat (!!!) aufzuwenden sind, keinesfalls wert.

das sind überwiegend nur aufbewahrungs-häuser ...
ohne ausreichend geschultes personal, unfähigen (heim)leitern oder einfach nur geldgierigen möchtegern sozialpädagogen oder ähnliches ...

engagierte mitarbeiter haben in solchen systemen keine möglichkeit ... und passen sich an oder verlasen die einrichtung bzw. den beruf.

es wäre schon sehr interessant, erlebnisse von ehemaligen "betreuten" bzw. "betreuern" und elternteilen zu erfahren ...

großteils nur geldmacherei ... ohne den kindern/jugendlichen zu helfen ...

traurig!

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( Kommentare)
am 19.06.2010 14:09

ist ein ganz schlimmer finger.

. aus textbausteinen zusammengepuzzelte gutachten.

. keine begutachtung nach internationalen standards

. eine sehr viel geld bringendes institut (TAF), das der feine herr dr.b.... im gutachten auch gerne weiter empfiehlt ???

gearbeitet wir zum teil mit völlig unfähigen studenten, usw.

...eine richtige gelddruckmaschine hat der herr gutachter da erfunden ...

und die gerichte machen gute mine zum bösen spiel ... warum eigentlich ?
besteht da nicht eine gewaltiger denkfehler und eine verlagerung der obsorgeentscheidung alleine in die hände (teilweise) krimineller gutachter !

dann putzten sich alle beteiligten (völlig unfähige elternteile, denen die obsorge ob solcher (nicht)gutachten zugesprochen wird, jugendwohlfahrten und gerichte nach dem motto: "der gutachter hat doch das und jenes ... festgestellt"

da ist mittlerweile eine richtige sozial-mafia - auf den rücken der leidenden kinder und ernsthaft bemühten elternteile - enstanden ...

pfui !!!

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( Kommentare)
am 19.06.2010 14:20

besonders in der pflicht sind die jugendwohlfahrten und die in obsorgefällen zuständigen bezirksgerichte ...

wenn nur einigermaßen:

. sauber
. klar
. und neutral -

und alleine das sogenannte "kindeswohl" im vordergrund stehend, gearbeitet würde, hätte wir solche probleme nicht.

was da leid (und kosten) verursacht wird, ohne den kindern nur ansatzweise zu helfen ...

spottet jeder beschreibung

alle, die jemals in die mühlen, vor allem dieses gutachters aus salzburg, gekommen sind, sollten sich schnellstmöglich bei der sta linz (der fall wurde wegen befangenheit von der sta salzburg nach linz übertragen !!!) melden ...

damit endlich solchen, alleine auf das eigene (finanzielle) wohl bedachten gutachtern das handwerk ein für allemal gelegt wird.

UND DIE KINDER UND ELTERNTEIL EIN MENSCHENWÜRDIGES LEBEN FÜHREN KÖNNEN !!!

was in obsorgeverfahren für menschenunwürdige abläufe - auch von behördenseite - feststellbar sind - ist der blanke horror !

warum das so ist ???

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principe (493 Kommentare)
am 19.06.2010 16:09

Was man heute bei Jugendämtern (ich spreche von Erfahrungen im Land Salzburg) an unqualifiziertem Gewäsch, impertinenter Ignoranz und menschenverachtenden Handlungen zur Kenntnis nehmen muß ist blanker Wahnsinn, offensichtlich ist Wels nicht anders.

Wenn man sieht, wie diese Ämter mit anscheinend betrügerischen Sachverständigen die auch noch als Geschäftsführer für systemisch in die Jugendwohlfahrt eingebundene Institutionen tätig sind, (z.B. TAF in Salzburg)kooperieren, darf man sich nicht wundern, wenn immer wieder Kinder auf der Strecke bleiben.

Und die bleiben auch weiter auf der Strecke wenn die Justiz nicht ganz rasch ein paar faule Eier aus den eigenen Reihen entfernt.

Den Ämtern geht es nur um Bequemlichkeit, es ist ja sehr einfach, Verantwortung abzuschieben, wenn man einen amtlich abgesegneten "Mann für´s Grobe" hat.

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principe (493 Kommentare)
am 19.06.2010 16:26

.. und nicht zu vergessen, seinen Knecht Ruprecht, ein gewisser Prof. Manfred Wün....,
der Spezialist für die Ferndiagnose "Asperger Syndrom" die er aufgrund von Schilderungen gewisser Mütter erstellte, ohne das Kind jemals persönlich gesehen zu haben.

Eines dieser Kinder wurde ja ob dieser besonderen Fürsorglichkeit für läppische € 5.000,-- oder mehr pro Monat nach Brachenreuthe verbannt und dort mit Ritalin behandelt was nach dem heutigen Stand der Medizin blanker Wahnsinn ist.

Ob sich das Kind von dieser Sonderbehandlung, die mit den Salzburger Ämtern (Stadtjugendamt, Dr. B. und Konsorten) jemals erholt, ist fraglich.

Von den öffentlichen Schulbehörden abgestempelt und in die Sonderpädagogik eingewiesen, von wo es trotz erfolgreicher Bemühungen des Vaters, der nun die Obsorge inne hat, kaum mehr entweichen kann, weil eine eingeschworene Kaste auf die öffentlichen Mittel nicht verzichten will.
Wem gebührt Schutz?? Dem Kinder oder dem System?? Einfach zu beantworten - eigentlich!

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