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95 Schweine harrten 13 Stunden in Anhänger vor Schlachthof aus

Von nachrichten.at, 29. Oktober 2020, 09:37 Uhr
Bild 1 von 4
Bildergalerie Schweine harrten vor Schlachtung den ganzen Tag in Anhänger aus
Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

BEZIRK BRAUNAU. Mehr als zwölf Stunden lang warteten 95 Schweine in einem Tiertransporter vor einer Innviertler Metzgerei auf ihre Schlachtung, bis Anrainer ihre Schreie hörten und Alarm schlugen.

Die Schweine harrten ohne Futter und Wasser auf engstem Raum aus. Gegen 1.15 Uhr wurden sie in einem desolaten Zustand vorgefunden. Vor Hunger, Durst und Kälte dürften sich die Tiere bereits gegenseitig Verletzungen zugefügt haben, wie auf den Videoaufnahmen zu sehen ist: 

Schon zu Mittag hatte ein deutscher Viehhändler die Schweine zum Schlachthof gebracht. Insgesamt waren es 167, wobei 72 Stück sofort abgeladen und geschlachtet wurden. Die übrigen Tiere mussten in dem Anhänger auf ihre Schlachtung warten. Einen ganzen Tag lang. Gegen 1.15 Uhr hatte das Martyrium ein Ende, als Nachbarn auf die Schreie aufmerksam wurden. Nachdem sie die zusammengepferchten, verletzten Schweine in dem Transporter vorgefunden hatten, schlugen die Anrainer Alarm.

Die Amtstierärztin ordnete daraufhin den sofortigen Transport der Tiere vom Parkplatz in den Stall der Metzgerei an. Nach ihrer Begutachtung gab sie die Schweine um zwei Uhr Früh schließlich zur Schlachtung frei. Anzeigen folgen.

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110  Kommentare
110  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.10.2020 01:16

...ein bericht, der zum nachdenken und handeln anregt !!!

https://www.youtube.com/watch?v=-YHC6gADcN4

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( Kommentare)
am 30.10.2020 01:06

...um solche schweinereien abzustellen müßte die menschheit zum protest endlich aufstehen und diesen wahnsinn ein ende setzen !!!

...es ist einfach nicht nachvollziehbar, dass diese armen tiere lebend durch ganz europa ohne wasser und futter gekarrt werden !

...wenn ein "riesen-wiener" im restaurant eines möbel-diskonter € 2,90 kostet, nicht zu letzt aber auch die fleisch-aktionen in den lebensmittel-großmärkten zu tiefstpreisen, so kann man sich vorstellen, woher das fleisch kommt !!!

...und nicht zuletzt dann auch noch die qualen der tiere bei den verladungen in den europäischen häfen bis hin zu ihrer ankunft u.a. im libanon, wo den kälbern bei lebendigen leib beim verlassen des schiff die augen ausgestochen und dann auch noch die sehnen abgeschnitten werden !!!

...siehe dazu jede menge folgende furchtbaren bildbericht:

https://www.youtube.com/watch?v=y8Uetwibj2M

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( Kommentare)
am 29.10.2020 21:08

Ich denke, in diesem Fall gibt es außer den 95 Schweinen,
die man dem Verrecken ausgesetzt hat,

noch andere Säue, die frei herumlaufen
und mit diesen Tiertranporten ein Patzen Geschäft machen.

Sie sind es auch, die aus Profitgründen die uns die offen eu Grenzen
und den freien Warenverkehr einreden.

Ich sehne mich nach der guten alten Zeit zurück,
wo ich mich bei jeder Grenze als unbescholtener
Österreichischer Staatbürger ausweisen habe dürfen.

Das bisschen Zeitverlust u. kleine Unannehmlichkeiten
habe ich in dem Bewußtsein gern in Kauf genommen,

daß in diesem engmaschigen Kontrollnetz
Verbrecher und Illegale hängen geblieben sind!

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Gelesen (718 Kommentare)
am 29.10.2020 19:09

Da Mensch is a Sau!

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Husar (55 Kommentare)
am 29.10.2020 18:17

A furchtbare Geschichte, aber die Kommentare sind schlimmer

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 29.10.2020 17:31

Deutscher Viehändler!! Haben eine Schweine so lange auf's AMA Gütesiegel warten müssen?

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AlfaSpider (82 Kommentare)
am 29.10.2020 16:50

Na dann Mahlzeit, das Fleisch von den gestressten Tieren schmeckt sicher gut - vegan werden - pflanzliche Proteine bringens🌱 💪 und verhindert Tierleid!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 29.10.2020 16:46

Apropos Schweine,
warum kann/ darf man die Einzelfälle in Frankreich nicht kommentieren?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.10.2020 17:10

Dann würden die sogen.Politiker sehen , lesen ( wenn überhaupt ) was das Volk in ganz Europa über diese grausamen , abartigen ISlamistischen Schlächter denkt !!

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( Kommentare)
am 29.10.2020 20:50

. . . .aber auch über die oön Meinungsunterdrücker,

die verhindern, daß kommentiert werden kann,
was die Menschen über die verantwortlichen Politiker denken,
die durch ihre Politik es möglich gemacht haben,
daß solche Menschen überhaupt nach Europa kommen konnten.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 29.10.2020 18:50

Pressefördeung = Medienkauf und Betrug am Steuerzahler. 😝

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analysis (3.548 Kommentare)
am 29.10.2020 16:36

Im Bezirk gibt's nur 1 Betrieb mit einer so hohen Schlachtkapazität, und dessen Inhaber steht der türkis-schwarzen Reichshälfte sehr nahe.
Daher hat das heinrich gleißner Haus sofort den "ehrlichen", "nicht schleimenden" Fortunatus beauftragt, ein Post voller beschwichtigender Unwahrheiten abzusetzen (siehe unten!)

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 30.10.2020 12:32

...ich denke einer der beiden Brüder ist aber FPÖ Gemeinderat ?!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 29.10.2020 15:56

In Deutschland grassiert die Schweinepest darum kann Deutschland das jedes Jahr Hunderttausende Schweine nach China und Südkorea Exportiert hah nicht mehr absetzen jetzt wird das ganze Elend der Tiere halt nach Österreich Transportiert wo es dann als AMA Schwein vermarktet wird einfach kein Fleisch mehr Essen das erspart unendliches Tierleid..

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reader74 (1.348 Kommentare)
am 29.10.2020 15:34

Sauerei - Schweinerei , man kann es nennen wie man will. Bei den Schlachthöfen wird schon längst nicht auf das Tierwohl geachtet. Kaufe schon seit Jahren keine Wurst, Fleisch bei Diskontern, sondern nur beim Fleischer im Ort, der zum Glück vieles selber macht.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 29.10.2020 16:43

Schwein auch?

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reader74 (1.348 Kommentare)
am 31.10.2020 00:56

Ja auch Schwein

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.10.2020 14:57

Weiterhin diese schreckliche Tierquälerei , wo bleiben da die Konsequenzen für solche grausamen "Transporteure" ??

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( Kommentare)
am 29.10.2020 13:43

FROSCHKOENIG,
genau solche Falschannahmen, wie du sie hier auslässt, die lassen unnötig Zweifel aufkommen. Du kannst dir nicht vorstellen, welche Kriterien gestellt werden, dass ein Tier das AMA Gütesiegel bekommt. Das muss gekennzeichnet werden, wird laufend kontrolliert, der Züchter darf nur genehmigte Zuchttiere mit "Stammbaum" kaufen und noch vieles mehr. Der Züchter braucht das Gütesiegel, auch der Viehtransport bekommt die Vorschriften beim Transport, welche genau dem entsprechen. Und du schreibst in eine bodenlose Vermutung:
"'Meist' rühmt man sich dann auch noch mit dem AMA-Gütesiegel." Soetwas ist unverantwortlich, einfach so Zweifel zu streuen. Das hilft den Tieren wirklich nicht und führt dazu, dass ehrliche Arbeit unnötig schlecht gemacht wird.

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froschkoenig12 (340 Kommentare)
am 29.10.2020 16:16

Fortunatus,
von wegen Falschannahme, dieser Betrieb trägt lt. eigener Homepage das AMA-Gütesiegel. Und dann sowas... Ob er nun Schweine aus Deutschland vermarkten darf oder nicht, eine schiefe Optik ergibt es allemal, alleinig schon wegen den Transportbedingungen wie sie hier erfolgten. Mag schon sein, dass die Kriterien bei AMA sehr hoch sind, aber eingehalten werden sie leider nicht von allen. Kritisches Hinterfragen ist kein unverantwortlicher Zweifel, wie du es nennst.

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froschkoenig12 (340 Kommentare)
am 29.10.2020 13:30

Schweine von einem Viehhändler aus Deutschland also. Und dann wird das Fleisch vermutlich als regionales österreichisches Produkt den Kunden offeriert. Meist rühmt man sich dann auch noch mit dem AMA-Gütesiegel. Der Imageschaden den dieser Schlachtbetrieb an der Branche anrichtet ist enorm. Es gibt in unserem Land viele ehrliche und aus Überzeugung ethisch korrekt handelnde Fleischer, die durch genau solche Aktionen wieder in Misskredit gebracht werden. Schwerste Strafen bis hin zum Gewerbeentzug sollten die Folge sein für diese Akteure. Leider ist dem nicht so...

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Kave86 (122 Kommentare)
am 29.10.2020 13:20

Der Schlächter gehört wegen Tierquälerei vor Gericht gestellt und hat sich öffentlich dafür zu entschuldigen. Wieder einer der die Schweine im Ausland kauft und sie dann wahrscheinlich in Österreich als regionales Fleisch verkauft. Damit tut er seiner Branche und auch den österreichischen anständigen Bauern keinen Gefallen.
Endlich her mit der Herkunftskennzeichnung bei Lebensmittel und knallhartes Vorgehen gegen Tierquälerei.

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foxxx (726 Kommentare)
am 29.10.2020 12:49

Die Regierenden sind schuld, dass diese Tierquälereien geduldet werden; damit ja die Landwirtschaft nicht zu Schaden kommt, gell Frau Minister!!!
Der Einzelne kann natürlich agieren, indem er kein Fleisch mehr isst! Ich praktiziere das schon seit einiger Zeit, Mahlzeit!

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 29.10.2020 13:09

Selber schuld. Dann ziehst dir halt einen Löwenzahnsalat rein.

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Andrula (818 Kommentare)
am 29.10.2020 13:22

Camouflage .. nomen est omen .

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.10.2020 13:11

Mein lieber Foxxx, wir haben in Österreich ein sehr strenges Tierschutzgesetz und das wird auch eingehalten. Und verursacht in den Betrieben hohe Mehrkosten.

Importiert werden dan Tiere, Fleisch und Käfigeier ohne diese Auflagen zu einem billigeren Preis.

Die Tierschutzauflagen in Österreich sind in Ordnung, konsequenter weise müssen wir auch den Import von Tierleid verbieten.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.10.2020 14:36

der leitende Angestellt ist dafür verantwortlich, seine "nix deitsch könnenden" Arbeiter zu korrekten Maßnahmen anzuleiten.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.10.2020 14:37

das "e" schenke ich noch dazu...

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Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 29.10.2020 12:42

Kann man dem Schlachthof nicht die Konzession entziehen?
Was sind da für Leute am Werk - einfach unvorstellbar!

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 29.10.2020 12:26

Die 13 Stunden würden vielleicht nicht das proplemm darstellen! Innviertler Metzgerei ( das ist keine Metzgerei sondern ein Schlachthof ) -wenn das Schweine vom deutschen Viehändler sind kommen die aussn Rotttal 1h ?? Fahrzeit- Niedersachsen Holland oder gar Dänemark oder Lothringen?? Die würden denn vorher mal schon einen Tag unterwegs gewesen sein !!

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Andrula (818 Kommentare)
am 29.10.2020 13:23

13 Stunden so zusammengepfercht stellen kein Problem dar ????

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 29.10.2020 12:23

Danke an die Anreiner, welche dies wahrscheinich öfter aber nicht so intensiv miterleben müssen! Eine saftige Strafe bis zum Entzug der Gewerbeberechtigung gehört hier her!! Aber als gelernter Österreicher wissen wir dass nicht´s geschehen wird! Und die EU den Betrieb weiterhin mit Millionen subventionieren wird.

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( Kommentare)
am 29.10.2020 12:15

A so a Sauerei

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 29.10.2020 12:05

Es ist ja recht praktisch die Verantwortung für diese Machenschaften den Konsumenten zuzuschieben und das Pferd von hinten aufzuzäumen. Was nicht angeboten wird kann auch der dümmste nicht kaufen !

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.10.2020 13:07

Mein lieber Eiwatz, sie als Konsument haben die Wahl und auch die Verantwortung ob sie Biofleisch oder zumindest AMA Gütesiegel Fleisch kaufen, oder billige Ramschware ohne Herkunftsbezeichnung.

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Andrula (818 Kommentare)
am 29.10.2020 13:26

Ich bin ja nicht oft Ihrer Meinung werter Herr Biobauer , aber hier haben Sie mich auf Ihrer Seite . Die Nachfrage bestimmt das Angebot .
Allerdings muss man trotzdem die Machenschaften in Brüssel erwähnen , die den Biobauern Förderungen streichen und sie den Großbetrieben in den Rachen schieben .

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.10.2020 14:41

Was sagt das AMA-Gütesiegel genau Gutes?

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gent (3.909 Kommentare)
am 29.10.2020 14:45

Das AMA Gütesiegel sagt u.A., dass das Industriefleisch der Rewe-Gruppe unter dem Namen Hofstätter versilbert wird. Oder hab ich da was durcheinander gebracht?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.10.2020 14:46

Das das Tier in Österreich gezüchtet wurde, dort Fertig gemästet wurden und in Österreich geschlachtet wurde.

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 29.10.2020 12:04

Liebe Leute, das ist das, was auf unseren Tellern landet.
Aber auf dem Teller schreit kein Tier mehr, da schmeckts trotzdem wieder!
Jeder soll sich mal überlegen, was er da unterstützt, wenn er ungeschaut jede Art von Fleischprodukten in sich hineinstopft!
Mahlzeit!

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 29.10.2020 12:01

und bei den vielen so hoch bewerteten " Gütesiegeln" gibt's kein Schindluder ??? hahaha

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 29.10.2020 12:05

Das Beste: Das AMA-Gütesiegel! Das hat sich erledigt!

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( Kommentare)
am 29.10.2020 12:59

Nur wo (R) AMA draufsteht,
ist auch (R) AMA drinnen !

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.10.2020 13:04

Wenn es ein AMA Gütesiegel Schwein wäre, würde es nicht aus dem Ausland hergekarrt.

Das ist Billigstware, die den heimischen Bauern den Markt und den Preis zerstören.

Was helfen strenge Tierschutzauflagen in Österreich, wenn das Tierleid dann Importiert wird.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.10.2020 14:38

aber sicher ist das nicht...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 29.10.2020 11:56

Geiz is Geil, kauft weiterhin das Kilo Schnitzelfleisch um 3,99 ... aber kommt mir nicht, das teure Fleisch kann ich mir nicht leisten ...

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futzi (1.538 Kommentare)
am 29.10.2020 16:51

Bitte bitte wo gibt's das komm gleich Morgen!

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( Kommentare)
am 29.10.2020 11:40

Nicht jammern, dass der Konsument ja keinen Einfluss hat.
Bei Fleisch mit Gütesiegel kannst du genau rückverfolgen, von welchem Tierhalter das Fleisch kommt. Sogar wer es transportieren hat lassen. Um den Transport kümmert sich meist schon der Schlachtbetrieb. Der Viehtransporter ist heute nich mehr so wie früher auch der Viehhändler. Kauf Fleisch mit Gütesiegel, dann bekommt jeder seinen Teil. Auch das Tier bekommt ein artgerechtes Leben. Du hast die Entscheidungsmöglichkeit. Rede dich nicht auf irgend etwas heraus.

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( Kommentare)
am 29.10.2020 11:32

Sag mir, was du isst und ich sag dir, wer du bist.
Du bist genau so Mitschuld am vielen Tierleiden. Du welcher nur dann Fleisch kauft, wenn es Aktion ist. Du welchen nur der Preis und nicht die Herkunft des Tieres interessiert. Du, welcher Fleisch nur als Konsumgut siehst und die dahinterstehende Arbeit nicht wertschätzt. Dann kommt es zu solchen Übermassentransporten.
Ein Mastbetrieb ist nicht schlecht. Nur da sind halt vorgeschrieben Flächen für die Tiere, die eingehalten werden müssen. Die kosten auch Geld, welches der Konsument bezahlen muss. Wenn er nicht gewillt ist, es zu bezahlen, dann kommt es genau zu solche abartigen Lösungen beim Transport mit überfüllten Transportern. Wer ist also schuld?

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na8richten (732 Kommentare)
am 29.10.2020 11:39

Glauben Sie wirklich daran, das ohne eine behördliche Regelung, diese Transporte, auch wenn wir, und wir sind es schon sehr lange, bereit wären mehr zu bezahlen?

Ich denke nicht.

Der einzige Weg, denke ich:
Weg von Massentierhaltung und Großschlachthöfen hin zum Schweizer Vorbild:
Kleinstlandwirtschaften fördern, Massentierhaltung bestrafen.

Schlachten und Verkauf am eignen Hof direkt vor den Kunden.

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