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Macron verurteilt Ausschreitungen in Paris

01. Dezember 2018, 20:46 Uhr
Bild: LUDOVIC MARIN (AFP)

BUENOS AIRES/ PARIS. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Krawalle während der "Gelbwesten"-Proteste in Paris scharf verurteilt. "Ich werde immer Protest akzeptieren, ich werde immer der Opposition zuhören, aber ich werde nie Gewalt akzeptieren", sagte er am Samstag während einer Rede beim G-20-Gipfel in Buenos Aires.

Nichts rechtfertige Angriffe auf die Polizei, Plünderung oder Vandalismus.

Am Samstag war es in Paris erneut zu heftigen Ausschreitungen während der Demonstrationen der "Gelben Westen" gekommen. Die Protestgruppe geht seit Wochen gegen die Reformpolitik der Regierung auf die Straße und kritisiert insbesondere den Präsidenten, dessen Politik sie als abgehoben bezeichnen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 02.12.2018 16:58

Auch in Frankreich zeigen die Mächtigen, wie viel Makulatur die Demokratie ist. Nicht nur in Österreich.

Aber das ist eh nebensächlich, sobald der Krieg drüberwalzt. Dann haben sie ihren Grund, den Faschismus durchzusetzen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.12.2018 12:36

Wenn er zugehört hätte, wäre es nicht zu diesen Vandalenaktionen gekommen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 02.12.2018 09:54

Macron spielt den großen Lenker Europas und hat sein eigenes Land nicht im Griff. Er ist und war immer ein Blender.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.12.2018 02:59

Ihr habt den Teufel selbst importiert 😎Also nicht wundern wenn bald ganz Frankreich brennt ....

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 01.12.2018 22:27

Solche Krawalle werden auch Österreich auf kurz oder lang heimsuchen und dann schaue ich mir an, wie die neugeschaffene G6 oder Bundesheereinheiten mit der Causa fertig werden.

Bisher haben diese Truppen nur mit "show" gearbeitet, ernste Bedrohungen wurden nur laienhaft simuliert.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.12.2018 00:28

In Frankreich wird oft gestreikt und demonstriert.
Wobei demonstriert hier eigentlich das falsche Wort ist.
Dieser anfängliche Protest gegen Macrons Politik und die Steuererhöhungen ist voll gerechtfertigt und NICHT von irgendwelchen Gewerkschaften organisiert.
Er ist von Bürgern getragen.
Und das nutzen unzählige gewaltbereite Gruppierungen aus, die sich unter die Demos mischen und im Schutz der Menschenmassen ihrer kriminellen Energien freien Lauf lassen.
Besonders krass könnte man das in Hamburg 2017 erleben.
Man hat bisher noch kein Rezept gefunden, um diese Unterwanderungen zu unterbinden.
Es handelt sich stets um gewalttätige Chaoten aus der linksextremen Szene.
Wahrscheinlich deswegen ist es so, dass man einfach nicht will diese Problematik in den Griff zu bekommen.
Auf diesem Auge ist man schon seit Jahrzehnten blind.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.12.2018 00:30

Wahrscheinlich gehören sie auch zu einer dieser Gruppierungen.

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( Kommentare)
am 02.12.2018 15:51

fritzlfreigeist,
worauf glaubst du, worauf sich ein Innenminister Kickl die ganze Zeit vorbereitet.
Warum glaubst du dass Österreich plötzlich eine berittene Polizei braucht
Warum werden Polizisten aus dem Leserbereich des Boullevard rekrutiert.

Nicht lange nachdenkende sehr folgsam hörige Rambos werden das aufbegehrende Volk in Gehorsam niederschlagen. Das Recht wird sich dazu auch biegen lassen.
Wir werden uns noch wundern, was alles möglich sein wird. Hat es nicht so geheißen?

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